Xenia und ihr neu entdecktes Hobby

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Gelöschter Benutzer 13599

Xenia und ihr neu entdecktes Hobby

Beitrag von Gelöschter Benutzer 13599 »

Hey,

heute möchte ich mal eine ausgedachte Geschichte schreiben. Die Handlung und die Personen sind völlig frei erfunden. Hoffe, es gefällt euch.

– TEIL1--

Endlich war das Ende des Schuljahres gekommen und Krissi konnte mit ihrer Klasse ins Landschulheim fahren. Lange hatte sie sich darauf gefreut. Die Busfahrt verlief heiter und harmonisch und nach der Ankunft ging es sofort an die Zimmerverteilung. Krissi bekam einen Platz in einem Viererzimmer - zusammen mit ihren drei besten Freundinnen. Nach dem Abendessen beschlossen die vier, die erste Nacht durchzumachen - wer zuerst einschläft, verliert.

Nachdem Herr Huber, der Klassenlehrer, um 22:00 Bettruhe anordnete, ging jeder auf sein Zimmer. Aber noch nicht schlafen. Zunächst beschäftigten sich alle noch ein bisschen mit den Handys. Aber da das eher die Müdigkeit fördert und zudem alle Snacks gegessen waren, wurde nach neuen Möglichkeiten gesucht, sich die Zeit zu vertreiben.

Lass uns doch mal wieder Wahrheit-oder-Pflicht spielen, schlug Birgit, eine von Krissis Freundinnen vor. Alle waren sofort dafür, setzten sich in einen Kreis und los gings. Allerdings wurden nur die Wahrheit-Fragen genommen, so dass das Ganze auch irgendwann eintönig wurde. "Das ist ja total öde - ab jetzt gilt nur noch Pflicht", schlug Michaela, ein weiteres Mädchen der Gruppe vor. Krissi war ein bisschen skeptisch, wollte aber keine Spielverderberin sein und stimmte demnach zu.

Sie bereute das Ganze aber sofort, da in der nächsten Runde die Flasche ausgerechnet auf sie zeigte. Dann suchen wir dir mal eine schöne Aufgabe, sagte Michaela. Sie zückte ihr Handy und gab ein "zufällige Wahrheit-oder Pflicht Aufgabe". Kurz darauf las sie vor: Suche den 10. Kontakt in deiner Whats-App-Liste, rufe ihn an und sage ihm etwas nach Wahl des Aufgabenstellers.
Ok, entgegnete Lydia, das vierte Mädchen der Gruppe, jetzt brauchen wir was Witziges, was sie sagen könnte. Sage doch ...., dass du in die Hose geschissen hast, fiel Michaela ins Wort und blickte dabei auf Krissi, die eine zerrissene Bluejeans trug. Au ja - das ist super, stimmten die anderen mit ein.
Krissi schluckte. Hoffentlich war der zehnte Kontakt nicht Markus, der Junge, in den sie heimlich verknallt war. Wie peinlich wäre das. Aber sie hatte Glück - sie musste "nur" ihre Mutter anrufen.
Naja Krissi - hätte schlimmer kommen können, munterte Birgit sie auf. Los, brings hinter dich.
Krissi drückte auf den "Anrufen"-Knopf und hörte, dass es tutete. Einmal - zweimal - dreimai. Dann meldete sich ihre Mum am anderen Ende der Leitung:
- Xenia Heumüller, guten Abend!

- Ähh Mum - ich bins, Krissi...

- Krissi! - ich dachte, du bist schon im Bett. Ist was passiert???

- Nee Mum, alles ok - wir versuchen nur, die Nacht durchzumachen.

- Und morgen, wenn ihr wandern sollt, seid ihr totmüde. Naja, ihr habt ja Ideen. Aber warum rufst du dann kurz vor elf Uhr nachts noch an?

- Na jaa, das ist mir jetzt ziemlich peinlich, aber ich hab eingeschissen....
Michaela prustete fast los.

- ...???Du hast WAS?!?

- Sorry Mum, ich hab in die Hose gemacht. Birgit war so ewig auf dem Klo, da konnte ich es einfach nicht mehr halten.

- Du verarscht mich doch. Ich hör euch doch kichern. Ihr macht bestimmt Telefonstreiche oder sowas...

- Nein. Kannst du mir bitte ne andere Hose bringen? Es stinkt schon im ganzen Zimmer.
Das war zuviel. Die vier Mädchen kugelte sich vor lachen auf dem Boden.

- Ok, jetzt habt ihr euch endgültig verraten. Wenns sonst nichts mehr gibt, leg ich mal auf. Ich muss morgen früh zur Arbeit. Bye

- Ok, hast Recht. War zum Glück nur ne Wahrheit-oder-Pflicht-Aufgabe. Bye, Mum.

Die vier schrien vor lachen. "Krissi, das war klasse - du könntest Schauspielerin werden", rief Michaela.
Da stand plötzlich Herr Huber in der Tür. "Was ist das denn bitte für ein Lärm! Man hört euch durch das ganze Haus. Seit einer Stunde ist Bettruhe. Wenn ich nochmal kommen muss, macht ihr morgen den Abwasch für die ganze Klasse."

So endete der Versuch, die Nacht durchzumachen, relativ plötzlich, aber die vier kicherten im Bett noch eine ganze Weile weiter.

--TEIL2--

Xenia musste nach dem Telefonat mit ihrer Tochter selbst lachen. Sie dachte dabei an ihre Schulzeit zurück, die noch gar nicht so lang zurücklag. Sie war noch nichtmal ganz 30 Jahre - sie hatte Krissi sehr früh bekommen, von einem One-Night-Stand. Sie war also alleinerziehend, schlug sich aber gut durch und las ihrer Tochter praktisch jeden Wunsch von den Augen ab. Die beiden sind ein richtig gutes Team und nicht nur Mutter- und Tochter, sondern auch beste Freundinnen, die mal zusammen zum shopping gehen usw.
Xenia war sehr attraktiv. Lange, blonde Haare mit Strähnchen, Knackarsch und auch sonst eine super Figur. Sie liebte Piercings, von denen sie in der Zunge, in der Nase und im Bauchnabel welche hatte. Zudem trug sie jede Menge Ohrringe, Hals- und Fußkettchen und weiteren Schmuck. Sie hätte wohl viele Männer haben können, wollte aber noch ein paar Jahre warten, bis Krissi erwachsen war. Ihre Tochter stand an erster Stelle und sie wollte ihr keinen Mann zumuten, der dann womöglich nach kurzer Zeit wieder verschwindet.

Aus irgendeinem Grund weckte das Telefonat mit ihrer Tochter ihr Interesse. Gab es tatsächlich Personen (Kleinkinder ausgenommen), die sich in die Hose machten? Sie klappt ihren Laptop auf und gab ein " Frauen kacken ein". Sie war von der Fülle an Ergebnissen überrascht. Unter anderem stieß sie auf diverse Forenbeiträge, in denen die User mit Gleichgesinnten Geschichten und reale "Unfälle" teilten, bei denen die Hosen mächtig gefüllt wurden. In allen Berichten wurde von dem geilen Gefühl geschwärmt, wenn die Kacke die Hose ausbeult.

Auf einmal merkte Xenia ein kribbeln zwischen ihren Beinen. Machte sie das etwa an? Tatsächlich - sie spürte, wie ihre Möse langsam feucht wurde, je länger sie weiter las. Ihr Kopf sagte ihr:"Nein, das ist doch eklig. Nur Babys machen in die Hose". Aber der Drang ein Tabu zu brechen, wuchs. Aber sie war sich sicher, dass sie niemals den Mut haben würde, selbst in die Hose zu machen.

Aber wenigstens gab es im Internet genügend Material. Xenia suchte weiter und stieß auch in Videoportalen auf Clips, in denen man Frauen beim Einscheissen zusehen konnte. Sie schaute sich ein paar Videos interessiert an. Insgeheim dachte sie:“Meine Kackhaufen können da locker mithalten“. Xenia war zwar eher klein und zierlich, aber konnte tüchtig essen und sie hatte schon so manches Klo verstopft. Sie vermied es daher, bei Freundinnen aufs Klo zu gehen, da ihre Riesenhaufen auch einen ziemlichen Duft nach sich zogen, was ihr sehr peinlich war. Das war auch der einzige Makel an Xenia, die ansonsten supersexy war. Jedenfalls betrachtete sie es als Makel – bis jetzt. Immernoch verwirrt, rattig und voller Gedanken machte sie den Laptop zu und ging ins Bett.


– TEIL3 –

Am nächsten Morgen musste Xenia früh zur Arbeit. Sie war noch recht müde, weshalb sie recht viel Kaffee trank (2 Kannen) und dann gleich zur Arbeit fuhr. Auf der Arbeit versuchte sie sich, so gut es ging, auf Akten und Papierkram zu konzentrieren, doch die Videos von durchnässten und vollgeschissenen Hosen gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie konnte es kaum erwarten bis es 15 Uhr war und sie endlich Feierabend machen konnte.

Als es endlich soweit war, stieg sie in ihr Auto und fuhr nach Hause. Rasch setzte sie sich vor ihren Laptop und fing zu suchen an. Heute fand sie eine Webseite, auf der es Videos gab, wo sich Mädchen die Hosen vollpissen und mächtig Spaß dabei hatten. Xenia seufzte. „Sowas wäre auch geil. Muss ja nicht gleich das große Geschäft sein. In der eigenen Wohnung einpissen. Man müsste nix saubermachen – nur danach duschen und die Hose in die Wäsche“. Krissi ist ja ne Woche auf Klassenfahrt und würde es nie mitbekommen. Und Besuch erwarte ich heute keinen mehr.

Xenia gefiel die Idee immer besser. Um sich noch ein bisschen Inspiration zu holen, surfte sie noch weiter im Netz. Da fand sie ein Video von einer Frau, die einen Haufen in ihre Jeans legte, der gefühlt auch bei einem Elefanten passen würde. Die Jeans war derart voll und die Frau war bis in die Kniekehlen mit Kacke beschmiert.

Das war zuviel für Xenia. Sie warf sich in voller Montur aufs Bett. Sie war so geil, dass es ihr egal war, dass sie noch sämtliche Klamotten an hatte. Sie rieb sich die klatschnasse Möse und kam kurzerhand zu einem heftigen Orgasmus. Sie schrie vor Lust und squirtete kurz darauf mächtig ab. Da sie ihre Klamotten trug, war die Jeans nun mächtig nassgesquirtet.

Als Xenia wieder zu Sinnen kam, fiel ihr Blick erneut auf den Laptopbildschirm. Sofort wurde sie wieder geil. Sie sah ihre vollgesquirtete Hose an und merkte, dass sie mächtig pissen musste. Seit dem Kaffee am Frühstück, trank sie mittags noch zwei Liter Saft (es war heiß draußen) und zu Hause noch eine Flasche Wasser. Sie dachte :“ Nass bin ich eh schon. Ein bisschen mehr ist doch egal. Jetzt oder nie. Ich wills probieren“


– TEIL4 –

Xenia stand auf und stellte sich vor den großen Wandspiegel im Flur. Es erschien ihr surreal, was sie jetzt machen wollte. Noch konnte sie zurück. Noch konnte sie aufs Klo. Aber irgendetwas hielt sie davon ab. „Xenia, du wirst dir jetzt in die Hosen brunzen“, sagte sie sich. Ihre übervolle Blase, die dringend geleert werden wollte, zeichnete sich durch die enge Jeans ab.
Xenia atmete dreimal tief ein. Dann schloss sie die Augen und ließ es geschehen. Sie begann einzunässen. Sofort war ihr Höschen nass. Xenia erschrak und hielt ein. Aber ihre Blase pochte noch mehr. Dann schaffte sie es, sich ganz auf die warme Pisse zu konzentrieren und alles anderen auszuschalten. Sie drückte etwas und merkte, wie zwei mächtige Pisssträhle die Hosenbeine runterrannen. Xenias Jeans hatte an den Knien Löcher. Ein Teil der Pisse spritze raus. Der Rest ging nach unten, floss zu den Hosenbeinen raus, durchnässte die Socken und bildete nach und nach einen größer werdenden See auf dem Flurboden.
Xenia ließ es weiter laufen. Die Pisssträhle hatten mittlerweile die Ausmaße von Sturzbächen. Bald konnte Xenias Jeans keine Flüssigkeit mehr aufnehmen. Unterhalb von ihrem knackigen Po plätscherten drei Sturzbäche ungebremst nach unten, durchnässten die Hosenbeine immer wieder und platschten auf den Boden. Der See am Boden hatte sich längst in einen Fluss verwandelt, der die Pisse bis zur Wohnungstür fließen ließ.
Es dauerte fast zwei Minuten, bis die Pisse nachließ. Xenia drückte nochmal – sie wollte wirklich alles aus der Blase haben. So gab es noch 20 Sekunden „Verlängerung. Xenia konnte sich nicht erinnern, schon jemals so gepisst zu haben. Der Flurboden war mehr oder weniger unter Wasser gesetzt, die Socken durchnässt und auf der Jeans, die an ihrem Körper klebte, war kein trockener Fleck mehr zu erkennen.
Das Gefühl war wahnsinnig gut. Sie zog die durchweichten Socken aus und warf sie in die Wäsche.
Gerade, als sie masturbieren wollte, klingelte es an der Haustür.


--TEIL5--

„Verdammt, was mache ich denn jetzt“. Sie schaute durch den Türspion. Es war zum Glück kein Bekannter, sondern ein Paketbote. Xenia atmete durch. Gerade, als sie rufen wollte:“Einen Moment noch“, kam ihr ein besserer Gedanke.
Anstatt sich eine trockene Hose anzuziehen, zog sie sich ein kurzes Top an und öffnete in ihrer vollgepissten Jeans die Tür.
Der Paketbote konnte den Unfall kaum übersehen – zu nass war die Hose und langsam roch sie auch recht stark nach Pisse.

„Hallo – h-hier ist ihr P-Paket“, stammelte der Paketbote sichtlich verlegen.

„Super – wo muss ich unterschreiben?“ Xenia grinste.

Stumm reichte der Bote ihr das Gerät und den Touchpen. Xenia unterschrieb, nahm das Paket, drehte sich um und wackelte mit Absicht deutlich mit ihrem Arsch. Sie meinte aus den Augenwinkeln zu sehen, dass der Paketbote den Kopf schüttelte und hinter sich die Tür schloss.

Xenia geilte das alles nur noch mehr auf. Sie legte sich aufs Bett und kam unter Zuckungen zu einem heftigen Zittersquirt. Wie aus einer Fontäne schoss es aus ihrer Möse raus.

Nachdem sie sich erholt hatte, genehmigte sie sich eine Dusche. Die Jeans und das Höschen kamen in die Wäsche und der Fußboden wurde einer Generalreinigung unterzogen.

„Unbedingt Wiederholungsbedarf“, sagte sich Xenia. Unglaublich, dass ich sowas geil finde. Aber jeder solltedoch das tun, was ihm gefällt.

Zufrieden mit dem Tag bereitete Xenia das Abendessen vor.


– TEIL6 –

Xenia hatte durch das Erlebte Mut für mehr gefasst. Nun wollte sie auch groß in die Hose machen und schauen, ob ihr das ebenso gefiel. Das Ganze sollte sich jedoch lohnen. Normalerweise schämte sie sich für ihre recht große Kackhaufen, jetzt konnten ihre Haufen nicht groß genug sein. Sie beschloss, am Freitag einzuscheissen. Erstens hatte sie da bereits mittags Feierabend und zweitens kam Krissi am Freitag Nachmittag von der Klassenfahrt zurück – es war also der späteste Zeitpunkt, zu dem sie unbeobachtet einscheissen konnte. Da der Haufen so groß wie möglich sein sollte, wollte Xenia so lang wie möglich einhalten.
Da erst Mittwoch war, musste Xenia unglaublich aufpassen mit dem, was sie aß, damit sie nicht zuvor „unfreiwillig“ sich in die Hosen machte. Mit ein paar Tricks gelang es ihr aber. Sie war zwar einige Male kurz davor, einfach aufzugeben, aber sie hielt durch.
Der Rest der Woche verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Als es endlich Freitag war, hatte Xenia den ganzen Vormittag über mit dem pochenden Kackdrang zu kämpfen. Ihr Darm musste mittlerweile recht aufgebläht sein. Pünktlich um 12 machte sie Feierabend. Auf dem Heimweg fuhr sie noch an der Apotheke vorbei und nahm sich für den Fall der Fälle ein Abführmittel mit.
Zuhause angekommen, nahm Xenia das Abführmittel mit einem Glas Wasser ein. Sie stellte somit sicher, dass die ganze Scheisse, die sich in ihrem Darm angesammelt hat, auf einmal rauskann. Dann war alles soweit vorbereitet. Xenia trug einen Stringtanga und eine Jeans und beschloss, dass das das Outfit war, das in den Genuss ihrer Kacke kommen sollte. Xenia machte es sich gemütlich und wartete ab, was passierte.

Lange dauerte es nicht, bis das Abführmittel seine Wirkung entfaltete. Der Kackdrang wurde derart heftig, dass Widerstand zwecklos war. Xenia gab nach und unter einem Schmerzensschrei entließ sie einen Riesenhaufen der angestauten Kacke in die Hose. Ihre Rossette brannte wie Feuer. Aber das, was sie sah, entschädigte für alles. Die Beule war ungelogen faustgroß und die Jeans zog voll nach unten. Blöderweise hatte Xenia nur einen Stringtanga an. Der hatte der Kacke natürlich nichts entgegenzusetzen, so dass die Jeans versaut war. Aber Xenia war das in diesem Moment alles egal.
Sie wollte nur weitermachen. Mehr von diesem geilen Gefühl, das sie fast um den Verstand brachte. Sie drückte und entließ eine stattliche Wurst, die sich an Tanga vorbei in die Jeans schlängelte. Erneut drückte sie – es kamen zwei krachende Fürze, die weitere Kacke ankündigten. Nach einem weiteren heftigen Drücken entließ sie ein paar kleine Köttel – wie kleine Kanonenkugeln schossen sie in die Hose. Ein Köttel kam unten an den Hosenbeinen wieder raus – so voll war die Hose bereits. Aber das war erst der Vorbote für die Lawine. Die nächste Wurst war sicherlich um die 30 cm lang. Xenia schaffte es gerade noch, die Hose ein bisschen zu strecken, damit die Wurst Platz fand. Die Kackwurst nahm ihren Platz ein und schlängte sich am Jeansstoff entlang nach oben Richtung Hosenbund. Eine fünfte Wurst folgte hinterher und glitt in die mittlerweile überfüllte Jeans. Xenia drückte ein letztes in aller Heftigkeit – so heftig, dass sie auch noch einpisste und brachte noch ein paar kleine Restwürstchen in die Hose. Dann war alles vorbei.
Wenn Xenia ihre bisherigen Kackhaufen als riesig betrachtete, dann war die Portion, die sich gerade in ihrer Hose befand, eine Mammutladung. Sie musste das auf mehrere Mal entsorgen, da die Toilette bei dieser Bombe keine Chance hätte.
Xenia wunderte sich immernoch, wieviel sie grade geschissen hatte. Ihre Hose war bis in die Kniekehlen nassgepisst und die Beule an ihrem Arsch war gigantisch. In keinem Internetvideo hatte sie eine Beule in dieser Größenordnung gesehen. Das machte sie nur noch geiler.
„Boah ist das geil – was fürn Gefühl, sagte sie sich immer wieder, die Kacke am gesamten Arsch bis vor zur Möse und bis oben zum Hosenbund spürend und immer wieder ungläubig die Beule abtastend.
Xenia warf sich bäuchlings aufs Bett, damit sie die Kacke nicht zermatschte. Sie war voll dabei, sich selbst zu befriedigen, als ihr Handy klingelte.
„Nee – wer stört denn ausgerechnet jetzt“, stöhnte Xenia.


--TEIL7--

„Hey Mum, hier ist Krissi. Wir sind besser durch den Verkehr gekommen als gedacht und kommen eine halbe Stunde eher an. Nur, dass du mich rechtzeitig von der Klassenfahrt abholen kommst“

Xenia wurde kreidebleich. Sie musste sich ja saubermachen, denn in ihrer übervoll geschissenen Jeans konnte sie nicht unter die anderen Eltern. Da kam ihr eine Idee.

„Hey, vor halb Vier wirds leider nichts“

„Wieso das nicht? Du hast doch schon Feierabend?“

„Naja, ist mir etwas peinlich, aber ich habe voll eingeschissen“

„Mum, das ist so lame. Nur weil ich dich verarscht habe. Lass dir wenigstens was einfallen, was ich glauben kann“

„Nee, Kris – echt jetzt – ich muss mir dringend ne neue Hose anziehen. Das ganze Schlafzimmer stinkt nach Scheisse“

„Boah ey, mum, lass gut sein. Verarsch jemanden anderen. Bye“

„Na, wenn du meinst. Bye“

Xenia musste lachen. Wenn Krissi wüsste. Aber Rache ist ja bekanntlich süß. Soll sie ruhig noch ein wenig warten. Ich genieße meine volle Hose noch ein bisschen.

Xenia ging raus auf den Balkon, zündete sich eine Zigarette an und roch, wie sich der Zigarettengeruch mit dem Geruch, den sie mittlerweile verströmte, vermischte.
Sie schaute auf die Uhr. Es war kurz vor halb drei. Höchste Zeit also, um ans Saubermachen zu gehen.
Xenia ging zunächst in die Garage, um in die große Tonne einen neuen Müllbeutel für die verdreckten Klamotten reinzumachen. Gerade, als sie wieder ins Haus wollte, hörte sie die Gartentür quietschen und Krissi betrat das Grundstück.

--TEIL8--

Xenia fiel vor Schreck der volle Müllbeutel aus der Hand. Sie wurde kreidebleich.
„Was machst du denn schon da? Ich sollte dich doch um halb 4 holen?“

„Na, das ist ja mal eine freudige Begrüßung. Ich freue mich übrigens auch, dich zu sehen. Und zu deiner Frage: Ich habe dir doch geschrieben, dass ich mit Birgit mitfahre – oder denkst du, ich möchte ne Stunde lang vor der Schule rumstehen?? Wenn man mal auf sein Handy schauen würde, würde man auch rechtzeitig seine Whatsapps empfangen...

Xenia stand da, unfähig sich zu rühren oder irgendwas zu sagen. Es bestand keine Möglichkeit, den Hosenschiss irgendwie zu vertuschen. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken.

„Mum – hast du nen Geist gesehen oder was ist los? Naja ich bring erst mal mein Zeug rein“
Mit diesen Worten bewegte sich Krissi Richtung Hauseingang.

„Boah Mum, was stinkt hier eigentlich so fürchterlich“

Xenia war den Tränen nahe. Da sah Krissi ihre Mutter an und sah die Pissflecken auf ihrer Jeans und merkte, dass der Geruch von Xenia ausging.

„Mum, unser Telefongespräch… Hast du etwa echt ….?“

Xenia antwortete nicht mehr. Sie fing zu heulen an, rannte an ihrer Tochter vorbei in den Vorgarten. Sie wollte einfach nur weg. Die ganze Geilheit, die sie die Woche über gespürt hatte, war auf einmal wie weggeblasen. Noch nie im Leben war ihr irgendwas derart peinlich gewesen.

Krissi sah die dicken Beulen in Xenias Jeans. Es gab keine Zweifel mehr. Ihre Mum hatte sich heftigst in die Hose gemacht. Krissi war für ihre 13 Jahre schon recht erwachsen – ihr tat ihre Mum gerade einfach nur Leid, wie sie verheult und stinkend im Garten stand. Sie nahm sie an die Hand und sagte:“Komm Mum, wir gehen erstmal rein“. Xenia folgte widerstandslos – wohin sollte sie auch gehen mit ihrer vollen Hose.

In der Wohnung angekommen, wollte Krissi wissen, wie es dazu gekommen ist. Xenia erzählte ihrer Tochter die ganze Geschichte: Angefangen vom Telefonstreich, über das Entdecken ihres eigenen Interesses an der Sache, über das Einpissen und das Einkacken als Finale, bei dem Krissi leider zu früh nach Hause gekommen war.

Mum, sagte Krissi, da musst du doch nicht heulen. Wenn du darauf stehst, ist das doch ok. Oder denkst du echt, ich würde mich deswegen irgendwie für dich schämen oder schlecht von dir denken? Du bist meine Mum – wir waren und sind immer ein Team. Und ich erzähle das sicher niemandem – ich weiß, dass es viele intolerante Menschen gibt. Aber für mich ist das ok. Egal, was du machst – du bist die Beste.

Xenia umarmte ihre Tochter und wusste nun, dass sie ihr neu entdecktes Hobby zu Hause nicht mehr geheim halten musste. Sie sagte:“Nein – du bist die Beste. Und jetzt erzähl mir von eurer Klassenfahrt. Aber zuerst brauche ich mal ne kräftige Dusche“
Tomalak2
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Re: Xenia und ihr neu entdecktes Hobby

Beitrag von Tomalak2 »

Sehr toll geschrieben. Danke für die lange gute Geschichte. Wirklich viel lustiges, nachfühlbares.... und am Ende ein süsser Appell an Toleranz. Erfundene Geschichten die an einigen Punkten nicht ganz realistisch sind können dennoch mega gut fühlbar sein, und fesseln. Hat mir gut gefallen auch wenn ich selbst, nicht, oder nur ganz selten mal Lust auf "in die klamotten machen" habe :)
rastamann104
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Re: Xenia und ihr neu entdecktes Hobby

Beitrag von rastamann104 »

Wieder eine super Geschichte, danke.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Xenia und ihr neu entdecktes Hobby

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

So geil geschrieben, ich hab 2 mal abgespritzt bitte mehr davon
Gelöschter Benutzer 13599

Re: Xenia und ihr neu entdecktes Hobby

Beitrag von Gelöschter Benutzer 13599 »

Danke für die nette Kommentare. Gerne schreibe ich auch Fortsetzungen, wenn gewünscht. Wer Ideen hat, kann sie posten. Vielleicht lässt sich ja was einbringen.
Pipihannes
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Re: Xenia und ihr neu entdecktes Hobby

Beitrag von Pipihannes »

Tolle Story! Und ja, Fortsetzung währe schön.
Gelöschter Benutzer 13599

Re: Xenia und ihr neu entdecktes Hobby

Beitrag von Gelöschter Benutzer 13599 »

Pipihannes hat geschrieben: 12 Aug 2021, 23:41 Tolle Story! Und ja, Fortsetzung währe schön.
Danke, schön, dass es dir gefallen hat
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