Der Frankreich-Urlaub (Teil 1)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Martin170595
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Der Frankreich-Urlaub (Teil 1)

Beitrag von Martin170595 »

Die 19-jährige Emma war nun seit 3 Tagen mit ihren Eltern in Frankreich. Sie wohnten dort auf einem Boot mitten in einem Hafen. Emma fand den Urlaub bisher spitzenmäßig und hatte viel Spaß. Sie hatte lange blonde Haare, hatte eine schlanke Figur und war ca. 1,68 cm groß. Vor einer Sache gruselte sie sich allerdings jetzt schon. Und zwar hatte das Boot, auf dem sie wohnten eine Toilette, wo man nur pullern konnte. Denn das Klo hatte nur ein sehr kleines Loch, wo eine Wurst nicht durchpassen würde. Zum Glück gab es im Hafen noch eine Sanitäranlage, für die man eine Karte benötigte. Aber Emma hatte zu großen Scham, um auf einer öffentlichen Toilette kacken zu gehen. Sie hatte kein Problem dort zu pullern, aber kacken würde sie dort nur im absoluten Notfall. Emma war also das perfekte Beispiel für eine Heimscheißerin!

Inzwischen war Emma mit ihren Eltern seit 3 Tagen in Frankreich. Bisher hatte sie ihren Darm sehr gut im Griff, sie war noch nicht einmal groß. Es gab Momente, wo sie mal kacken musste, aber sie hielt es einfach zurück und kurze Zeit später war der Druck weg. Emma versuchte es so viele Tage, wie möglich auszuhalten, obwohl sie wusste, dass sie in 14 Tagen mindestens 3-mal kacken musste. Jedenfalls war es gerade Mittags. Emma lag mit ihren Eltern am Strand, der direkt neben dem Hafen war. Es waren mindestens 35 Grad und die Sonne knallte auf den heißen Sand. Emma trug ihren pinken Bikini, den sie schon letzten Urlaub getragen hatte. Gerade als sie sich entspannen wollte, bekam sie plötzlich Druck im Hintern. Emma dachte sich zunächst nichts bei, weil der Druck meistens nach einigen Minuten wieder weg ging. Nach 5 Minuten war der Druck gerade nicht so stark, weshalb Emma aufstand und zusammen mit ihren Eltern eine Runde im Meer schwimmen ging. Sie schwammen ziemlich weit raus und gerade, als sie sehr weit weg waren, bekam Emma wieder Druck und diesmal etwas stärker. Die Bewegung im Wasser hatte ihren Darm wohl aktiver gemacht. Emma versuchte es zu unterdrücken, obwohl sie ziemlich ihren Po zusammenkneifen musste. Sie dachte sich, dass es bestimmt besser wird, wenn sie wieder zum Strand schwamm und sich erstmal hinlegte. Also sagte sie ihren Eltern, dass sie wieder zurückschwamm und schwamm zurück an den Strand. Sie brauchte etwas länger, weil sie beim Schwimmen auch noch ihren Po zusammenkneifen musste. Als sie wieder am Strand war, legte sie sich erstmal aufs Handtuch und hoffte, dass der Druck nachließ. Aber nach 10 Minuten wurde der Druck sogar stärker. Natürlich war es klar, dass man nach 3 Tagen dann auch mal kacken muss. Emma überlegte stark, ob sie einfach kacken gehen sollte oder ob sie noch warten sollte. Aber der Druck war zu stark.

Gerade als ihre Eltern wieder aus dem Wasser kamen, sagte Emma ihnen, dass sie mal aufs Klo muss und dass sie die Sanitär-Karte brauchte. Ihr Vater sagte ihr, dass die Karte unten im Boot war. Dann ging Emma mit ihrem nassen Bikini vom Strand zu ihrem Boot. Beim Gehen musste sie immer wieder anhalten. Sie spürte regelrecht, wie die Wurst gegen ihren Po drückte und raus wollte. Als Emma auf dem Boot ankam, suchte sie schnell nach der Karte. Aber sie fand die Karte nicht und währenddessen wurde der Druck stärker. Langsam wurde sie panisch. Dann fand sie die Karte nach 5 Minuten endlich. Sie hätte sich noch umgezogen, wenn sie nicht so dringend müsste. Deswegen ging sie mit der Karte und in ihrem nassen Bikini zu den Sanitäranlagen. Als sie dort ankam, musste sie erstmal stehen bleiben und ihren Po anspannen. Langsam wurde es richtig anstrengend für sie. Emma hielt die Karte an den Scanner ran, aber er konnte die Karte nicht lesen. Sie versuchte es immer wieder, aber die Tür ging nicht auf. Panisch rüttelte sie an der Tür, aber sie ging ohne die Karte nicht auf. Emma dachte kurz, dass ihr Schließmuskel nachgab und dass sie sich jetzt hinter einen Busch hocken musste. Aber dann kam von hinten ein Mann, der auch in die Sanitäranlagen musste. Er sprach nur französisch, aber er wusste, dass Emma nicht in die Sanitäranlagen kam und zeigte ihr, wie man die Karte richtig ranhielt. Die Tür öffnete sich. Emma sagte freundlich ,,Merci" und ging dann in die Sanitäranlagen rein. Der Mann war also ihre Rettung. Er ging ins Männer-WC, Emma ging ins Frauen-WC! Drinnen schaute Emma direkt ob irgendwer anderes hier war, aber sie hatte Glück, denn sie war alleine hier. Sie hatte das Gefühl, dass die Wurst schon etwas aus ihrem Po kam. Mit letzter Kraft rettete sich Emma in eine Kabine, verschloss schnell die Tür, zog ihr Bikinihöschen runter, setzte sich aufs Klo und fing an zu drücken. Direkt schob sich eine dicke lange Wurst aus ihrem Po raus. Die Wurst war so lang, dass sie oben auf dem Flachspüler liegen blieb. Für Emma fühlte es sich an, als ob die Wurst unendlich lang war. Nach gefühlten 40 cm brach die Wurst endlich ab. Emma schaute sich zwischen die Beine und sah einen dicken braunen Haufen unter ihr liegen. Sie fühlte sich direkt 2 kg leichter. Außerdem hatte sie ihre Angst überwunden und hatte endlich in den Sanitäranlagen gekackt. Danach musste Emma noch den Rest los werden und sie drückte noch einen etwas weichen, hellbraunen Haufen raus, begleitet von ein paar Fürzen. Es war natürlich klar, dass man so viel kacken muss, wenn man 3 Tage nicht groß war.

Dann erschrack Emma kurz, denn es kam jemand anderes rein. Sie hörte eine Frau an ihrer Kabine vorbeigehen. Ihr war es ein wenig peinlich, weil es jetzt in ihrer Kabine ziemlich abartig stank, aber die Frau schien es nicht so stören. Aber Emma hatte Glück, denn die Frau musste nicht kacken, sondern nur duschen. Während die Frau in ihrer Kabine duschte, verrichtete Emma ihr großes Geschäft zu Ende. Als sie fertig war, zog sie sich Klopapier ab und wischte sich damit ihren Po ab. Emma fand es etwas ekelig, weil es einlagiges Klopapier war und sie dachte, dass sie gleich Kacke an ihrer Hand hatte. Dann zog sie sich ihr Bikinihöschen hoch und spülte. Oben auf dem Flachspüler blieben Kackrückstände von Emma kleben, die sie mit der Klobürste wegwischte. Dann ging Emma aus ihrer Kabine, während die andere Frau immer noch duschte. Man roch ihren Gestank bis zu den Waschbecken, aber das war Emma jetzt egal, denn sie fühlte sich jetzt erleichtert. Nach dem Hände waschen ging Emma raus aus den Sanitäranlagen, legte ihre Karte ins Boot und kam zurück zum Strand!

Fortsetzung folgt...
Suchtel
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Registriert: 02 Aug 2017, 23:02
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Re: Der Frankreich-Urlaub (Teil 1)

Beitrag von Suchtel »

Geil, hoffe aber sie schafft es die anderen Male nicht aufs Klo
Julia
Moderator
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Re: Der Frankreich-Urlaub (Teil 1)

Beitrag von Julia »

Danke Martin für die Geschichte. Schön geschrieben. Da kommen irgendwie Erinnerungen hoch. Freu mich auf die Fortsetzung.

Lg Julia
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Naturfreund
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Registriert: 08 Nov 2016, 13:13
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Re: Der Frankreich-Urlaub (Teil 1)

Beitrag von Naturfreund »

Danke auch von mir. Ich denke viele können Emmas Gefühle nachvollziehen. Erst kann man in ungewohnter Umgebung irgendwie länger nicht, aber irgendwann muss es dann doch sein und dann heisst es, alles nachzuholen. :)
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semic
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Registriert: 21 Sep 2014, 15:05
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Re: Der Frankreich-Urlaub (Teil 1)

Beitrag von semic »

Kann mich dem Lob nur anschließen, das ist wirklich hervorragend geschrieben und macht richtig Freude zu lesen.
Sogar einen Flachspüler hast Du engebaut, spitze. Ich dachte zuerst, es gäbe dort ein Hock-Klo, das hätte mir sogar noch einen Tick besser gefallen. Aber wie gesagt, große Klasse, weckt Lust auf mehr.
Grüße, semic
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