Karo im Windschutzgürtel

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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coopro
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Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von coopro »

Ich mal mit gutem Beispiel voran und schreibe eine Phantasie von mir, die einen wahren Kern hat. Sie ist als Motivation zu verstehen, auch erfundene Geschichten zu schreiben. Lasst Eurer Fantasie freien Lauf! Ob etwas realistisch ist oder nicht, ist dabei meiner Meinung nach nicht so wichtig. Darüber sind die Meinungen sowieso sehr verschieden. Schlimmstenfalls gefällt jemandem eine erfundene Geschichten nicht, dann soll er/sie sie einfach nicht lesen.

Zur Info: Das Mädchen ist echt, dass wir etwas hatten auch. Das Spannende ist erfunden.

Es war eine dieser kleinen Liebeleien, wie man sie in der Jugend hat. Man ging spazieren, küsste sich und hin und wieder durfte es etwas mehr sein. So auch diese Geschichte. Ich kannte Karo* aus dem Freundeskreis und nach kurzer Zeit, begann es zwischen uns zu funken. Sie war relativ groß für eine Frau, hatte braune Haare bis über zu den Schulterblättern, ihr Oberkörper und ihre Hüften waren schön gebaut und passten zu ihrem, süßen, etwas rundem Gesicht. Noch heute denke ich gerne an sie. Sie wohnte mit ihrer Mutter gemeinsam in einer Wohnung am Stadtrand. Rund um unser Städtchen sind hauptsächlich Felder und viele Windschutzgürtel, immer wieder durchzogen von kleinen Bächen und Flüssen.

Ich holte sie immer mit dem Fahrrad von der Wohnung ihrer Mutter ab, und wir gingen spazieren, redeten so über dies und das und machten, alle diese romantischen Dinge, die man eben so macht. Nach kurzer Zeit waren wir vertraut und sehr offen miteinander, wohl auch etwas verliebt. In die Wohnung durfte ich nur, wenn ihre Mutter nicht zu Hause war, obwohl diese mich kannte und mochte, das war ihr einfach peinlich. Wenn der Freund ihrer Mutter zu Besuch war, war ihr beinahe alles peinlich, aber sie traf mich auch dann gerne. Meine Mutter und ihre kannten sich flüchtig und verstanden sich gut, wie das in kleinen Gemeinden eben so ist. Die Sache hätte eine wunderbare Romanze werden können, ist es aus verschiedenen Gründen aber nicht. Heute ist sie mit einem seltsamen Typen zusammen und unternimmt nur noch wenig mit Freunden. Wir haben keinen Kontakt mehr. Ich habe gehört, dass auch andere keinen Kontakt mehr zu ihr haben, seit sie mit diesem Typen zusammen ist. Naja, so ist das eben.

Bis hierher hat sich alles tatsächlich so zugetragen. Die Plätze und Wegbeschreibungen sind echt, auch die Dialoge sind in authentisch in dem Stil, wie wir damals miteinander redeten. Nun zur Geschichte.

Ich holte Karo einmal wieder mit dem Fahrrad ab um gemeinsam spazieren zu gehen. Schon beim Begrüßungskuss merkte ich das etwas nicht stimmte, ich wurde ein wenig nervös, es hätte ja sein können, dass ihr etwas an mir nicht gefiel, ich etwas falsch gemacht hatte, oder sie aus sonst einem Grund nichts mehr mit mit zu tun haben wollte. Auf meine Frage, was denn los ist, sah sie mich lächelnd an und begann etwas zögerlich: "Weißt Du, der Freund meiner Mutter ist wieder da und Du weißt ja, wie ich da bin". Ich stellte mich also darauf ein sie, den ganzen Spaziergang lang zu trösten, eigentlich hatte ich anderes vor gehabt. Aber was tut man denn nicht alles um einem Mädchen zu gefallen. Also nahm ich sie in dem Arm und sagte ihr, sie könne mir alles erzählen und ich höre mir auch gerne alle ihre Sorgen an. Zu meiner großen Verwunderung schweifte sie ab vom Thema und eröffnete ein ganz anderes Thema: "Wie hast Du das letztes genau Mal gemeint, als Du gesagt hast, du bist offen für alles?". - Ich war etwas verwundert, aber freute mich, dass sie darüber nachgedacht hatte. "Naja, du weißt, dass ich offen für Neues bin und oft einfach neugierig bin, auf Menschen, Gefühle und überhaupt darauf die ganze Welt zu entdecken". Ich fügte fast stotternd hinzu: "Am Liebsten mit dir". "Ohh, das war süß, das, das finde ich wunderschön", sie errötete augenblicklich und lächelte mich an. Natürlich grinste ich sie auch bis über beide Ohren an. Wir standen, Arm in Arm da. Mir viel wieder auf, dass etwas nicht stimmte, sie war körperlich sehr angespannt, schien aber, das verstecken zu wollen. Ich versuchte es also noch einmal: "Was ist denn los mit dir?". Sie antwortete: "Du meinst das mit der Offenheit ganz ernst, egal was passiert?" - "Mir fällt eigentlich nichts ein, was von dir kommt, für das ich nicht offen wäre.". Wir gingen mittlerweile, eng umschlungen den Weg entlang, wobei mir wieder ihre Anspannung und ein etwas steifer Gang auffiel. Ich hatte plötzlich einen Verdacht, der meinen Puls sofort in die Höhe schießen lies. "Sie wird doch nicht...", dachte ich.

Mir schossen unsere Gespräche von letztem Mal durch den Kopf. Wir sprachen über Offenheit, Toleranz und das ganz normale Mensch sein, mit allem was dazu gehört. Dabei, sagte ich ungeschickter Weise, dass ich sie genauso lieb haben würde wie jetzt, wenn sie auch noch so stinkt. "Willst Du damit sagen, dass ich stinke?", fragte sie vorwurfsvoll. "Aber nein, wo denkst du hin", sagte ich lächelnd, wobei ich über meine plötzliche Ellopquenz selbst erstaunt war, "ich will Dir nur sagen, wie lieb ich Dich habe". Sie sah mich mit einem unglaublichen Blick an, dann stellte sie lachend fest: "Das heißt doch auch Du magst es, wenn ich stinke." Damit hatte sie einen heiklen Punkt erwischt. Ich war zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht bereit, meine Neigung mit jemandem zu teilen. Ich schaute verdutzt und stammelte: "Ja, da ist ...", weiter kam ich nicht, weil sie mich zu sich her zog und mich küsste. Für einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, sie hatte genau das verstanden, was ich ihr, verdeckt natürlich, sagen wollte. Das vergaß ich in diesem Moment aber schnell wieder, ich hatte schließlich anderes zu tun.

Doch ich kam gar nicht dazu, mir zu überlegen, wie ich das wieder das Thema wieder geschickt auf meine Neigungen lenken konnte. "Du magst mich sicher noch genauso wie letztes Mal, auch wenn ich stinke?", fragte sie plötzlich und wirkte dabei plötzlich etwas verzweifelt, aber dennoch entschlossen. "Natürlich", antwortete ich so ruhig wie möglich. "Okay, es ist nämlich so, der Freund von meiner Mutter war heute schon bei ihr, wie ich nach Hause gekommen bin und er war noch immer hier, als du gekommen bist", stotterte sie zögerlich. Ich nahm sie und streichelte ihren Kopf: "Ja, und? Er ist doch ein netter Kerl". "Ja, schon. aber ... Ich, ich bin seit Tagen verstopft und, und ich habe seit vier Tagen nicht mehr kacken können". Mir wurde kurz schwindelig, vor Erregung und Nervosität, fing mich aber wieder und sah sie liebevoll an. "Vorher habe ich schon so dringend müssen, aber ich wollte nicht, dass es der Freund von meiner Mama mitbekommt, das wäre mir super peinlich". "Das braucht Dir doch nicht peinlich zu sein, weißt du noch was wir letztes Mal besprochen haben?". "Ja, aber es ist mir einfach peinlich, wenn ein erwachsener Mann, der noch dazu mit meiner Mutter zusammen ist... Ich habe mir jedenfalls gedacht, dass es mir weniger peinlich ist, wenn nur du in der Nähe bist. Mit dir kann ich sogar darüber reden und dir vertraue ich da". Ich brachte nur heraus: "Oh Gott bist, Du bist so süß". "Und was machen wir jetzt? Sollen wir zu Dir zurück gehen?", bat ich an. "Nein! Auf gar keinen Fall! Wir gehen erst Mal weiter", entschied sie.

Wir gingen also weiter, an einem alten ebenerdigen Haus vorbei, das glaube ich einmal eine Gärtnerei oder ähnliches war. Ich hielt sie die ganze Zeit im Arm und redeten normal weiter. Nach dem Haus, den Weg entlang, standen einige teils verwucherte Plaktwände, dahinter war ein Feld. Bis die Plakatwände endeten, war der Weg mit Straßenlaternen beleuchtet. Hinter der letzten Plakatwand, begann im rechten Winkel zu den Plakatwänden ein Windschutzgürtel, der sich über das Feld zog.

Als wir in der noch vor den Plakatwänden waren blieb sie plötzlich stehen. Worauf mir in freudiger Erwartung der Atem stockte. Sie beugte sich etwas vor und stöhnte leicht. Obwohl das allen meinen Hoffnungen widersprach fragte ich: "Willst Du sicher nicht zurückgehen?". "Nein, sicher nicht! Da gehe ich lieber ins Feld", stöhnte sie. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr mir diese Aussage erregte. Meine Hände zitterten. "Komm wir gehen weiter!", sage ich und nahm sie unter den Arm. "Ja, aber schön langsam". Sie lachte: "Sonst scheiß ich mir in die Hose". Ich lachte ebenfalls und sagte: "Das macht nichts, dann kriegst du meine". Sie lachte wieder. Plötzlich war die Situation viel lockerer, die Angst etwas vor dem anderen falsch zu machen war verschwunden. Wir gingen Arm in Arm weiter.

Am Ende der Plakatwände, blieb sie wieder stehen. "Ich geh' jetzt auf Klo, hilfst Du mir ein gutes Plätzchen zu finden?". Jetzt konnte ich gar nichts mehr fassen, ich war sprachlos vor Glück und Erregung. "Komm", sagte ich und zog nahm sie bei der Hand und wir gingen durch das Gras hinter die Plakate. "Hier doch nicht, das sieht man doch vom Weg", sagte sie und begann zögernd den Gürtel ihrer Jeanshose zu öffnen. Offenbar musste sie wirklich schon so dringend dass ich das egal war. "Komm wir gehen die paar Meter in den Windschutzgürtel". Ich nahm sie an der Hand und führte sie in das Gebüsch. Am Ende des Gebüsches, hinter den Plakaten war nur noch freies Feld, dann nur noch in etwa 100 Metern, das was ich für eine aufgelassene Gärtnerei hielt. Eine der Straßenlaternen, die höher waren als die Plakate spendete helles licht. Der Platz war perfekt. "Hier kann dich niemand sehen". Sie beugte sich vor und hielt sich den Bauch: "Du kannst schon weggehen". "Ich kann dich doch nicht so alleine lassen, ich muss dich doch beschützen." "Das kann ich doch nicht von dir verlangen, das ist doch total peinlich". "Vor mir braucht dir nichts peinlich zu sein", sagte ich und begann mich wegzudrehen, ohne ihre Hand auszulassen. Sie lies meine Hand los und ich hörte, wie sie ihren Hosenknopf aufmachte. "Bleib bei mir!", keuchte sie plötzlich. Ich war mittlerweile auf eine seltsame Art gelassen, in einer Art Flow, in dem man automatisch das richtige tut und sich erst nachher bewusst wird, was man da eigentlich gemacht hat. Ich drehte mich wieder um und sagte: "Ich mag das, dass du mich jetzt bei dir haben magst". "Ich auch.", sagte sie und öffnete dabei den Zippverschluss ihrer Jeans. Mit beiden Händen zog sie schnell ihre Hose, mitsamt dem String hinunter. Ich sah zum ersten Mal ihren Hintern und dachte nur: "Wow." Ich bemerkte erst jetzt, dass meine Hose weit ausgebeult war.

Während sie vorgebeugt in die Hocke ging, furzte sie zwei Mal mit kurzer Pause. Sie grinste mich über die Schulter an und frage, sichtbar angestrengt: "Du willst wirklich hier bleiben?" Ich lächelte und sagte mit zittriger Stimme: "Ja, und wie!". Sie war jetzt ganz in der Hocke gut im Licht zu sehen und hatte die Jeans an ihren Unterschenkeln. Karo stöhnte und begann zu drücken, die erste Wurst kam gemächlich aus ihrem Hintern, bis sie am Erdboden an stand. Sie war dick, dunkel und hatte am Ende, das auf dem Boden lag, diese charakteristischen Kügelchen. Sie stöhnte: "Oh mein Gott", und drückte weiter. Ich hörte dieses typische Geräusch, dieses Knistern, wenn jemand kackt. Ich genoss das Geräusch. Die Wurst, kam immer noch langsam und gemächlich aus ihr heraus, sie rollte sich schon am Boden zusammen. "Puh!", machte das Mädchen vor mir. Als die lange Wurst aus ihr heraus war, kam etwas Luft. Ein länglicher, lauter Furz. Sie kicherte. Während sie noch kicherte kam, offenbar unwillkürlich durch das Kichern, eine zweite Wurst zum Vorschein. Sie war genau so dick, und konsistent wie die erste, war aber etwas heller. Die Wurst ragte einige Zentimeter aus ihrem Hintern und blieb stecken. "Hrn, hrrm", ich konnte ihr Drücken deutlich hören. Mit einem Seufzer der Erleichterung, bahnte sich das Prachtstück weiter den Weg ins Freie und landete auf der Ersten. "Uff, jetzt bin ich entspannt, ich muss aber noch mehr. Ich glaub' gar nicht, dass ich da einfach so vor dir hin scheiße. Aber es fühlt sich gut an." Es roch leicht, nicht intensiv oder gar ekelig, nach Kacke. Ich ging etwas nach links um sie etwas mehr von der Seite aus beobachten zu können. Sie begann erneut zu drücken, das Resultat war wieder so dick, wie zuvor, ich konnte es kaum fassen. Sehr langsam kam die Wurst aus ihrem Po. Karo atmete aus und keuchte etwas, die Wurst blieb auf halben Weg stecken, dann beugte sie sich etwas vor, stütze sich mit der linken Hand auf die Erde und fasse mit der Rechten an ihren Po und zog ihn etwas auseinander. Ohne Anstrengung drücke sie den Rest der dritten Wurst heraus. Sie keuchte wieder etwas, blieb noch etwas hocken und stand dann auf. "Gibst Du mir mal meine Handtasche?", bat sie mich. "Moment, ich bin doch noch nicht fertig". Sie ging neben dem ersten Haufen in die Hocke, wobei mit Erregung ihren noch nicht sauberen, gespannten Hintern bewunderte. Sie machte mit einem fast schon genießerischem "Mmmh" noch zwei, kleine dünne Würste, die viel flüssiger waren als die anderen. Sie hatten zirka 10-12cm Länge, was mich sehr erstaunte. "Wie kann ein Mädchen nur so verdammt geil viel kacken.", dachte ich. "So, aber jetzt bin ich fertig, gib mir doch bitte das Klopapier aus meiner Handtasche." Ich gab es ihr, war aber gleichzeitig total perplex und fragte mich: "Wieso um Himmels Willen, hat sie das Klopapier mit? Sie muss vor dem Spaziergang vorgehabt haben, kacken zu gehen." Sie wischte sich fein säuberlich etwas fünf Minuten ab. Ich nutzte die Zeit um mich etwas zu fassen, was mir angesichts, dieses riesengroßen Haufens und dem Anblick von Karos Hinterteil kaum gelang.

Als sie fertig war, drehte sie sich wieder zu mir und zog die Hose rauf. "Das war jetzt aber echt nötig", sagte sie. Ich war noch immer wie gelähmt. Sie dagegen war plötzlich total locker. "Du musst Deine Erregung nicht verstecken, denkst Du ich habe das nicht geahnt?" - "Deswegen auch das Klopapier in der Handtasche". "Genau. So ist es mir echt lieber zu Kacken. Ich glaube, ich glaube es hat mich sogar ein Bisschen erregt. Es war spannend, etwas verbotenes zu tun. Noch dazu vor einem Jungen".

Wir gingen aus dem Windschutzgürtel raus, unsere übliche Route und redeten noch sehr viel über dieses Erlebnis. Wir versuchten den Ursprung meiner Neigung zu ergründen, sie versuchte zu ergründen ob es sie erregt hatte und so weiter. Als ich sie wieder zu ihrer Wohnung brauchte, schaute sie mich nach dem obligatorischen Abschiedskuss an und sagte: "Ich denke das mit dem Kacken können wir wiederholen. Das hat etwas."

* Name von der Redaktion geändert ;)

Ich hoffe Euch gefallen Geschichten wie diese, im alten Forum gab es ja eine Menge davon. Ich werde beizeiten meine Fantasien aufschreiben und mit Euch teilen :)
Eike Fullpants
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Re: Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von Eike Fullpants »

Danke für diese gut erzählte Mär :!: welche aus meiner Sicht nur einen kleinen Makel hat :roll: , sie wäre vollkommen wenn es gepflegt ins Höschen gegangen wäre, ihr Sie lachte: "Sonst scheiß ich mir in die Hose". ließ meinen Puls schon langsam einen Gang höher schalten :lol:
Lieber nen Schiss in der Hose und sauber im Kopf, als ne saubere Hose und im Kopf nen Schiss

Eike Fullpants
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coopro
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Re: Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von coopro »

Danke für das Lob! Das und die 50 Klicks, die meine Geschichte hat und die Aussicht Leute zu motivieren weiter Geschichten zu erfinden, motivieren mich weiter zu schreiben! Wenn es die Zeit mal wieder zulässt.

Kleine Vorschau: ich habe durchaus auch Fantasien wo etwas (und das ist nicht wenig) in die Hose geht ;)
Eike Fullpants
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Re: Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von Eike Fullpants »

Auch wenn unsere Phantasie oft vielleicht schöner als die Realität ist, ist es auch schön Phantasien und Träume wahr werden zu lassen, mit sich selbst oder eine/r/m Partner/in dem/der man voll vertraut und sich hingeben kann, wo der sprichwörtliche Deckel auf den Topf passt ;)
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Eike Fullpants
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coopro
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Re: Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von coopro »

hihii, ja ganz genau :)
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bluemoon
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Re: Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von bluemoon »

Wunderschön erzählt!
Und für mich soll das absolut nicht in die Hose gehen, sonst sieht man ja nicht viel... Genau meinen Geschmack getroffen. Bitte unbedingt fortsetzen!!
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coopro
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Re: Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von coopro »

bluemoon hat geschrieben:Wunderschön erzählt!
Und für mich soll das absolut nicht in die Hose gehen, sonst sieht man ja nicht viel... Genau meinen Geschmack getroffen. Bitte unbedingt fortsetzen!!
Danke für das Lob! Ich habe noch einige Geschichten im Kopf, die ich bestimmt schreiben werde, sobald es die Zeit erlaubt.
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bluemoon
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Re: Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von bluemoon »

coopro hat geschrieben:Danke für das Lob! Ich habe noch einige Geschichten im Kopf, die ich bestimmt schreiben werde, sobald es die Zeit erlaubt.
Da freu ich mich drauf!!
Setz dich aber nicht unter Druck: Bei unserem Interesse muss man ja manchmal auch warten können - um so schöner und erleichternder ist dann das "Ergebnis"… :twisted:
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coopro
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Re: Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von coopro »

bluemoon hat geschrieben: Setz dich aber nicht unter Druck: Bei unserem Interesse muss man ja manchmal auch warten können - um so schöner und erleichternder ist dann das "Ergebnis"… :twisted:
Alte Weisheit: Druck macht man nur auf dem Klo :lol: So eine Geschichte muss ausgeklügelt werden und selbst wenn sie fertig ist muss noch etwas daran gefeilt werden. Jedenfalls geht es mir so.
stefanmaier
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Re: Karo im Windschutzgürtel

Beitrag von stefanmaier »

Danke für diese Geschichte.

Mir gefallen erfundene Geschichten dann, wenn sie wirklich in so ähnlicher Weise hätten passieren können, was bei der Geschichte mit Karo meiner Meinung nach der Fall ist.
Außerdem macht es mir viel mehr Spaß, sprachlich gut formulierte Geschichten mit korrekter Rechtschreibung zu lesen, so wie es bei Deiner Geschichte der Fall ist.

LG
Stefan
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