Im Stau mit Sarah

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Jan 31
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Registriert: 03 Mai 2018, 19:10

Re: Im Stau mit Sarah

Beitrag von Jan 31 »

Dann will ich euch mal nicht weiter auf die Folter spannend...
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"Nein, brauchst du nicht" rief ich ihr noch hinteher. Obwohl sich die Spannung zwischen uns schon länger aufgebaut und sich im Laufe des heutigen Tages immer mehr gesteigert hatte, war ich trotzdem eingermaßen überrascht und überwältigt von dieser flüchtigen intimen Berührung. Sarah war immer schon ein eher zurückhaltenderer Mensch, so in die Offensive zu gehen sah ihr gar nicht ähnlich. Oder hatte ich diese Seite von ihr bisher vielleicht einfach noch nicht kennengelernt? Ich hatte jedenfalls keine Zeit, mir den Kopf darüber zu zerbrechen, der Augenblick war nämlich viel zu spannend um solchen Gedanken nachzuhängen. Ich lag absolut still auf dem Bett und lauschte aufmerksam jedem Geräusch aus dem Badezimmer. Die Wände waren schlecht isoliert und so konnte ich tatsächlich alles so gut hören, als würde ich direkt neben ihr stehen. Meine stille Hoffnung, einen Furz oder gar mehr zu hören wurde jedoch vorerst enttäuscht... Stattdessen ging mehrfach der Wasserhahn, ich hörte sie Zähne putzen und mit den Klamotten rascheln. Seufzend biss ich mir auf die Lippen und versuchte mich damit zu vertrösten, dass heute mehr als genug zwischen uns geschehen war und ich nicht so ungeduldig sein sollte. Ich hatte mich schon damit abgefunden, das heute nichts aufregendes mehr passieren würde, als Sarah mir erneut den Kopf verdrehte. Die Badezimmertür ging auf und statt in ihrer Schlafkleidung stand Sarah in einem kurzen, schwarzen Partykleidchen vor mir, das sich eng an ihren zierlichen Körper schmiegte und die kleinen, aber straffen Brüste hervorragend betonte - Der Abdruck ihrer Nippel darunter verriert mir, dass sie keinen BH trug. Sie hatte sich dezent geschminkt, die Haare zum Zopf gebunden und lächelte mich ein wenig schüchtern an. Ihre freche Art von eben war wie weggeblasen, stattdessen schien sie selbst ein bisschen unsicher zu sein, ob sie gut ankommen würde. Sie KAM gut an. "Ich dachte wir können vielleicht noch ein bisschen..kuscheln?" sagte sie und wurde rot. Ich lächelte, schlug die Bettdecke auf und entgegnete "Komm her."

Als sich ihr warmer, drahtiger Körper gegen meinen schmiegte schien es mir, als hätte jemand die Zeit zurückgedreht und mich in meine Jugend zurückversetzt. So nervös war ich nicht mehr seit meinem ersten Mal, und das lag nun wirklich schon einige Jahre zurück. Ich konnte meine Erregung nicht mehr verbergen, meine harte Erektion drückte gierig durch die Boxershorts an ihr dünnes Kleid und wollte unbedingt da raus. Ich war drauf und dran, sie auf den Rücken zu werfen und alle Zurückhaltung fahren zu lassen, doch Sarah bremste mich vorsichtig ein. "Lass es uns langsam angehen" flüsterte sie mir ins Ohr und schnurrte wie ein Kätzchen. Ihre Finger glitten in meine Shorts und waren auf einmal überall, an meinen Eiern, an meinem Schwanz, an meiner Eichel, überall. Nachdem sie jeden Zentimeter erkundet hatten schlossen sich ihre Finger um meinen Penis und rieben ihn vorsichtig, unendlich langsam, auf und ab. Ich ließ es geschehen, ließ ihr zu gerne die Kontrolle. Ihre Lippen berührten die meinen, unsere Zungenspitzen trafen sich in der Mitte, unsere Augen bohrten sich ineinander fest und genau in diesem Augenblick, als wäre er nicht perfekt genug, hörte ich auf einmal ein lautes, nasses, schmatzendes Geräusch. Der Geruch von heute Nachmittag war wieder da, unverkennbar ihr Furz, nur nochmals viel intensiver, durchdringender. Sie hatte nicht übertrieben, es roch absolut...extrem, faulig. Mit einem heftigen Stöhnen kam ich in ihre Hand, spritze meinen glibbrigen Ficksaft überall hin.


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Fortsetzung folgt
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