Lea & Dave

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Lea & Dave

Beitrag von bluemoon »

Hallo zusammen :) Ich hab auch nach Ewigkeiten mal wieder eine Story zusammenbekommen. Hoffe, ihr mögt sie. Ist eher von der zarten Sorte:

Die ganze Baustelle war buchstäblich am Absaufen. Es schüttete seit Tagen wie aus Eimern. Unter unseren Stiefeln klebte eine dicke Lehmschicht, die jeden Schritt zur Qual machte. Zum Glück hatten wir gleich den Tunnel-Eingang erreicht. Dann wäre die schlimmste Nässe erstmal vorbei.
Lea neben mir war schon die ganze Zeit sehr still.
Zuerst dachte ich, es läge an dem beschwerlichen Weg. Wir waren im selben Prüfungsvorbereitungskurs an der Uni eingeschrieben und verstanden uns auf eine kumpelhafte Weise. Lea war sehr zierlich. Irgendwie „durchscheinend“. Zu ihr passte vom Aussehen her eher ein geisteswissenschaftliches Studium, als das doch ziemlich derbe Bauingenieurwesen, für das wir uns entschieden hatten.
Aber Lea war zäh und ausdauernd, wie ich auf mehreren Exkursionen bereits herausfinden konnte.

Unser Prof führte uns nun ein Stück in die Tunnelröhre von „Stuttgart 21“. Er erklärte langatmig technische Details und schloss mit dem alten Witz, dass die geplante Fertigstellung 2019 nicht ganz geklappt habe, und das Projekt daher jedes Jahr umbenannt würde. Aktuell hieße es „Stuttgart 28“.

„Alles okay?“, fragte ich Lea, weil ich mir nun doch Sorgen machte. Sie war blass, soweit ich das unter dem gelben Schutzhelm erkennen konnte. Vorhin war sie sogar gestolpert. Hatte sie Kreislaufprobleme?
„Ja, alles gut“, gab sie eintönig zurück.
Die Art, wie sie es sagte, verriet mir allerdings, dass ganz und gar nicht ‚alles gut’ war.

„Nun sag schon: Was ist mit dir?“, hakte ich daher nach.
„Nichts, schon okay.“ Nun klang sie ein bisschen genervt. „Ich muss nur mal…“
Fast hätte ich gelacht.
Dann wurde mir der Ernst der Lage klar: Die Baustellenklos um uns herum waren nicht gerade einladend. Auch ich würde da niemals freiwillig reingehen.
„Warum bist du nicht vorhin im Bus gegangen?“ Unser Prof hatte einen Reisebus mit allen Schikanen gechartert.
„Da war’s noch nicht dringend“, antwortete sie kleinlaut.
„Wir gehen gleich in den Besprechungs-Container“, versuchte ich, für sie eine Lösung zu finden, „bestimmt gibt es da normale Toiletten.“

Aber das war ein Trugschluss. Es gab dort zwar einen großen Waschraum, aber weit und breit kein Klo. An der Wand hingen reihum einige Handwaschbecken, Desinfektionsspender und Spezialseife für ölverschmierte Hände. Hocker standen herum, auf denen man Platz nehmen konnte, um sich die Arbeitsschuhe auszuziehen. Drei schmuddelige Duschkabinen müffelten vor sich hin.
Außer uns beiden war niemand im Raum.
„Pinkel doch einfach in ein Waschbecken“, schlug ich kurzerhand vor und schob ihr einen der Hocker hin. Wenn sie da drauf kletterte, könnte sie ihren Hintern bequem über dem Waschbeckenrand positionieren. „Oder in eine der Duschen. Ich stehe vor der Tür so lange Schmiere.“

Lea zögerte.
Meine Güte, war die Frau umständlich! So langsam war ich mit meiner Geduld am Ende. Und eigentlich hatte ich noch ein paar Fragen an den Chefingenieur, der gerade mit unserem Prof diskutierte. Ich sah schon kommen, dass die ganze Exkursion für mich zur reinen Toilettensuche verkommen würde.
„Was?“, fragte ich automatisch. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Lea etwas gesagt hatte.
„Ich muss nicht nur pinkeln…“, wiederholte sie leise. Nun eindeutig genervt.
Oh!
Okay.
Gut.
Ja, das änderte natürlich einiges.

„In spätestens einer Stunde sind wir wieder am Bus“, sagte ich geschäftsmäßig nach einem Blick auf meine Uhr, „hältst du so lange durch?“
Ein Blick in ihr Gesicht genügte, um die Antwort zu wissen.
„Komm!“, sagte ich spontan und zog sie am Ellbogen aus dem Bad. Wir gingen zurück in den Tunnel. An der Wand stand eine riesige Spezial-Fräse, groß wie ein Haus. Dahinter war eine schmale, dunkle Lücke zwischen dem Fahrzeug und den nackten Felswänden.
Schon während sich Lea an mir vorbei drängte, nestelte sie hektisch an ihrem Gürtel herum.
Ich stellte mich breitbeinig vor den Spalt und schirmte ihn damit ab.

Eigentlich hätte ich Mitleid haben müssen. Solche Not auszuhalten war nicht nur peinlich, sondern kam wohl einer Panikattacke nahe.
Stattdessen trieb es mir den Saft ins Gemächt, wie ich verblüfft feststellte.
Was war nur los mit mir? Ich hatte einen Steifen, der es mit einem 2-Zoll-Hydraulikzylinder aufnehmen konnte.

Auf der Baustelle war es laut. Ich konnte kein Geräusch von dem vernehmen, was hinter mir geschah, aber vor meinem inneren Auge spielten sich die verrücktesten Szenen ab. Lea war ein netter Kerl und ein prima Kumpel. Wir hatten auch schon sehr private Gespräche über frühere Beziehungen und Stress mit den Eltern und der Uni geführt. Aber bis jetzt waren wir uns noch nie wirklich nahe gekommen. Ich konnte nicht einmal sagen, ob sie überhaupt mein Typ war. Und was stellte ich für sie dar? Machte sie sich darüber überhaupt Gedanken?

Jetzt hätte ich mich jedenfalls am liebsten umgedreht, um sie mit herunter gelassenen Hosen zu sehen.
Energisch kämpfte ich gegen die Gefühle an, die meinen Verstand zu vernebeln drohten.
„Dave?“, ertönte es nun hinter mir. Sie musste fast schreien, um sich bemerkbar zu machen, „hast du zufällig Taschentücher…?“
„Klar“, antwortete ich intuitiv, dankbar für die Ablenkung von meinen wirren Gedanken.
Ich kramte in meiner Tasche und fand tatsächlich ein angebrochenes Päckchen Tempos.

Und jetzt? Die Packung wie ein leeres Wodka-Glas über die Schulter nach hinten werfen?
Oder so lange rückwärts gehen, bis ich mit dem Arsch gegen Leas Kopf stieß?
Umdrehen und mich mit geschlossenen Augen in den Spalt hinein tasten?

„Dave?“, erklang es nun lachend, „kannst du sie mir bitte auch geben?“
Ich nahm allen Mut zusammen und wandte mich mit einem Ruck um. Lea kauerte zwei Schritte vor mir am Boden. Steifbeinig stakste ich in den Spalt und versuchte, überall hin zu schauen, bloß nicht nach unten. Ich konnte nur hoffen, dass meine knallrote Birne im tiefen Schatten nicht zu sehen war.
„Danke“, sagte Lea, als sie mir die Packung aus der Hand nahm.
Für einen Moment begegneten sich unsere Blicke. Sie wirkte nicht verschreckt oder panisch, wie ich erwartet hatte, sondern eher belustigt, was mich noch mehr verwirrte.
Dann schweifte mein Blick trotz aller Anstrengungen zum Boden.

Keine Ahnung, was ich zu sehen erwartet hatte, aber sicher nicht diese gewaltige, hell-beige Stange, die sich deutlich vom dunklen Lehm abhob. Wäre Lea nicht darüber gekauert, hätte ich das Monstrum einem der slawischen Bauarbeiter zugeschrieben, die Brustkästen wie Weinfässer hatten und regelmäßig eine Packung Schraub-Bolzen zum Frühstück vernaschten.
Aber Lea? Dieses feenhafte Persönchen?
Ich traute meinen eigenen Augen nicht.
Dann war der Moment vorüber und ich wandte mich Gentleman-like wieder ab.

„Danke“, wiederholte Lea, als sie aus dem Spalt heraustrat, „für alles.“
„Jetzt besser?“, fragte ich.
„Viel besser!“ Sie wirkte nun wieder munter und nicht mehr so verkrampft wie zuvor.
Wenn ich an die riesige Stange dachte, die sie gerade los geworden war — das Mädel musste ja fast aufpassen, dass sie nun nicht wie ein Ballon davon schwebte!


Später im Bus saßen wir während der Heimfahrt nebeneinander. Leas Kopf sank gegen meine Schulter, und sie schlief ein.
Ein winziger Spuckefaden löste sich aus ihrem Mundwinkel und benetzte meinen Oberarm.
Ich bemühte mich, mich nicht zu bewegen, um sie nicht aufzuwecken. Und genoß ihre unabsichtliche Berührung.

Als der Bus von der Autobahn abfuhr und sich per Stop-and-go durch München quälte, wachte Lea auf.
„Sorry“, nuschelte sie entschuldigend und reckte sich.

„Läßt du mich mal durch?“, fragte ich.
Sie stand auf und machte Platz.
Ich hatte es mir schon eine ganze Weile verkniffen und gehofft, es würde mir bis zur Uni reichen, aber jetzt ging es nicht mehr. Hastig stolperte ich die hintere Ausgangstreppe hinunter und öffnete die winzige Toilette. Mit meinen 1,95m und im schaukelnden Bus war es nicht einfach, mich in die Kabine zu quetschen. Aber endlich saß ich und konnte meine übervolle Blase leeren. Auch hinten schlängelte sich eine dünne, weiche Wurst heraus und verbreitete einen bestialischen Gestank. Rasch wischte ich mich ab und machte, das ich aus der Enge wieder heraus kam.

„Alles okay?“, drehte Lea nun den Spieß um.
„Klar, warum nicht?“, gab ich mich ahnungslos.
„Du warst so lange weg“, grinste sie, „ich dachte schon, du verbringst vielleicht den Rest der Fahrt auf dem Klo.“
Gegen meinen Willen musste ich lachen.
„Nein, besser nicht. Sooo gemütlich ist die Bus-Toilette auch wieder nicht.“
„Das heißt, du musstest sitzen?“, nahm sie mich weiter ins Verhör.
„In dem Mini-Ding muss jeder sitzen“, brummte ich, „man könnte da höchstens im Knien pinkeln. Aber auf keinen Fall im Stehen.“
„Besser als hinter einer Tunnel-Baumaschine ist es bestimmt“, prustete sie.
„Da bin ich nicht so sicher“, gab ich zurück, „ich glaube nicht, dass du den Klodeckel noch zubekommen hättest, wenn du deine Tunnel-Ladung hier ins Bus-Klo gesetzt hättest.“
Sie rammte mir ihren Ellbogen in die Rippen. „Hey, sei nicht so gemein!“
„Ich bin nicht gemein“, wehrte ich mich, „ich habe bloß einen Sinn für Größenverhältnisse. Autsch!“
Wieder landete ihr Ellbogen in meiner Seite.
Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass sie unseren kleinen Schlagabtausch genoss.

—————

Ein paar Tage später trafen wir uns in ihrer Studi-Bude zum Lernen.
Nach fünf Stunden Festigkeitslehre büffeln, waren wir ziemlich groggy.
„Bleibst du zum Essen?“, fragte Lea.
„Was gibt’s denn?“, erwiderte ich frech.
„Alles, was du willst, vorausgesetzt, du gehst noch was besorgen“, bekam ich die Retourkutsche, „ich springe noch schnell unter die Dusche.“

Tja, man sollte nicht hungrig einkaufen gehen. Als ich in Leas Mini-Wohnung die Taschen auspackte, lagen Steaks, Nudeln, Tomaten, Zwiebeln, Gurken, Paprika, Zucchini, Kartoffeln, Eiscreme, Chips auf dem Tisch, der sich fast durchbog. Dazu zwei Flaschen Rotwein, die ich gleich in den Kühlschrank stellte.
Lea bekam große Augen, als sie mit einem Handtuch um den Kopf in die Küche kam.
„Hast du den Supermarkt ausgeraubt?“
„Frag lieber nicht, wie lange ich bleiben will“, grinste ich und suchte Pfannen, Schüsseln und Töpfe zusammen.

Wir kochten ein wunderbares Mahl. So gut und üppig hatte ich schon lange nicht mehr gegessen. Auch Lea langte ordentlich zu.
Zum Eis brühte sie Espresso auf.
„Noch einen Schluck Wein?“, fragte sie.
„Lass mal lieber, ich muss ja noch fahren“, wehrte ich ab.
„Bist du sicher?“
„Naja, was sonst?“
Sie schenkte mir das Glas randvoll ein.
„Ich frage nachher unten beim Hausmeister, ob er dich in seinem Bettchen schlafen lässt“, feixte sie.

Trotz ihrer gespielt forschen Art war Lea dann doch erst mal ziemlich schüchtern.
Für mich war es neu, dass es so langsam und behutsam voran ging. Von vornherein war uns beiden klar, dass alles möglich wäre, aber nichts sein musste. Das hatte einen ganz besonderen Reiz. Es ging nicht darum, irgend ein Ziel zu erreichen, sondern einfach den Moment zu erleben. Sich auf den anderen einzustellen, ihn zu erfahren.
Nach und nach lernten wir unsere Körper kennen. Erst weit nach Mitternacht sahen wir uns zum ersten mal ganz nackt. Erspürten die Reaktion des anderen auf unsere Liebkosungen.
Neu war für mich auch die Erfahrung, nicht der „Macher“ zu sein, sondern Lea das Tempo vorgeben zu lassen. Teilweise lag ich einfach nur auf dem Rücken und ließ sie meinen Körper erforschen, sich anschmiegen und ausprobieren.
Manchmal nahm sie dann meine Hand und zeigte mir wortlos, was sie gerne mochte.
Ich glaube, sie hatte zu diesem Zeitpunkt noch wenig Erfahrungen mit Männern.
Trotzdem gab es bei ihr kein Zögern, keine Verlegenheit, kein ungeschicktes Drauf-los-Gefummel.
Und auch kein: So macht man das doch normalerweise! Es gab mit Lea kein ‚normal’. Alles war neu und individuell.
Kurz: Es war völlig anders, als alles, was ich bisher bei One-night-Stands erlebt hatte.

Irgendwann seufzte sie genervt.
„Was ist los?“, fragte ich verwundert. Hatte ich etwas falsch gemacht?
„Ich muss pinkeln“, sagte sie und verzog das Gesicht.
„Und was ist dabei das Problem?“ Ich stand völlig auf dem Schlauch. Und jetzt, wo sie es erwähnt hatte, spürte ich auch meine eigene Blase.
„Ich will dich keine Sekunde alleine lassen“, sagte sie ernsthaft, „nicht mal, um ins Bad zu gehen.“
„Oh! Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder du pinkelst ins Bett, oder ich muss mitkommen.“
„Würdest du das echt machen? Also mitkommen, meine ich?“
Statt einer Antwort rappelte ich mich auf und zog sie hoch. Umfasste ihre Taille und hob sie auf meine Hüfte. Nicht so, dass mein Penis dabei in sie eindrang, aber doch fast. Sie kicherte, als ich sie derart ins Bad hinüber trug und sanft auf der Klobrille absetzte. Ich kniete nun vor ihr und knabberte an ihren Brustwarzen.
„Es ist ungewohnt, vor dir zu pinkeln“, bemerkte sie, als es unter ihr plätscherte.
„Hätte ich besser eine Tunnelbaustelle für dich suchen sollen?“, feixte ich, „das wäre zumindest keine neue Situation.“
Sie boxte mich gegen die Schulter. „Hör bloß auf! Das war echt ein Abenteuer.“
„Mhm“, stimmte ich zu, „und zwar ein Schönes. Und ein Spannendes.“
„Und was zum Spielen?“, zielte sie auf die alte TV-Werbung.
„Ja, das auch“, gab ich zu, „aber vielleicht nicht gerade auf einer Baustelle im Vollbetrieb.“

Sie kicherte bei der Erinnerung daran.
„Wie hast du die Situation denn empfunden?“, wollte sie wissen.
Inzwischen war sie fertig. Ich riss Papier ab und tupfte ihre Scheide trocken. Sie zitterte, schien die Berührungen zu genießen.
„Ich weiss nicht. Sag du’s mir.“
„Warst du … horny?“, fragte sie weiter.
„Ja“, gestand ich.
„Echt jetzt? Ich habe fast in die Hose gekackt und das hat die erregt?“
„Ja, irgendwie schon. War es für dich schlimm, so eine Not-Situation zu erleben?“
„Zuerst schon“, überlegte sie.
„Und dann?“, hakte ich nach.
„Ich hatte Vertrauen zu dir. Dass du dich nicht über mich lustig machen würdest. Oder es herum erzählen.“
Sie schwieg eine Weile.
„Aber da war noch mehr“, fuhr sie nachdenklich fort, „ich glaube, ich war auch ziemlich erregt.“

Lea stand auf und gab die Toilette frei, auf die ich mich nun setzte und mit einiger Mühe meine Blase leerte. Mit einem hart erigierten Penis ist das nicht ganz einfach.
„Eigentlich ist es ja abstoßend“, spann sie den Faden weiter.
„Finde ich nicht“, widersprach ich, „es ist extrem intim, privat. Etwas, was man normalerweise nur ganz alleine verrichtet. Vielleicht schafft das so eine besondere Atmosphäre.“ In den vergangenen Tagen hatte ich mir wieder und wieder die Situation im Tunnel vor Augen geführt und versucht, meine Gefühle zu verstehen.
„Jetzt sind wir ja auch zusammen beim Pinkeln“, fuhr ich fort.
Nun war ich fertig und wollte aufstehen. Stattdessen setzte sich Lea quer auf meinen Schoß und legte die Arme um meinen Hals.
„Das ist etwas anderes“, gab sie zu bedenken, „du würdest doch bestimmt nicht nochmal dabei sein wollen, wenn ich — also — einen Stinker mache!“
„Ganz ehrlich?“
„Klar, ganz ehrlich!“
„Also ganz ehrlich: Ich weiss es nicht genau. Wenn ich es mir jetzt ausmale, dann komme ich fast. Ich finde dich unglaublich erotisch. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass mir irgend etwas an dir unangenehm sein könnte. Aber wenn es wirklich passiert — keine Ahnung, was ich empfinden würde. Im Tunnel jedenfalls — naja, du weisst ja: Ich war horny. Ich glaube, in dem Augenblick habe ich mich in dich verliebt.“

Es dauerte eine Weile, bis sie das verarbeitet hatte.
Ich nutzte die Gelegenheit und streichelte die Unterseite ihres Schenkels. Ihr Körper reagierte und kam mir entgegen, auch wenn ihr Kopf noch völlig mit anderen Gedanken beschäftigt war. Meine Hand wanderte vom Schenkel zur Hinterbacke und tastete sich von dort zur Scheide vor. Sanft drang ich in sie ein. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, vergaß für den Moment ihre Überlegungen. Griff ihrerseits nach meinem Schaft.
Wir standen hektisch auf und stolperten ins Zimmer zurück. Ich ließ mich rücklings auf ihr Bett fallen und Lea sprang fast rittlings auf mich drauf. Presste ihre Schenkel gegen meine Hüfte, als wenn sie ein Pferd antreiben wollte.
Mein Pfahl fand sein Ziel und keuchend nahmen sich unsere Körper ihr Recht.

„Ich habe mich auch in dich verliebt“, raunte sie glücklich, als wir viel später eng aneinander gekuschelt einschliefen.

Am frühen Morgen wurde ich wach, weil Lea mit beiden Händen mein bestes Stück bearbeitete. Im Halbschlaf rollte ich mich auf sie. Lea führte mich und ich drang tief in sie ein. Sie umfasste mein Becken mit beiden Händen und gab den Rhythmus vor. Dann spürte ich auf einmal weiter hinten eine Berührung. Bevor ich reagieren konnte, bohrte sich ein Finger in meinen Po. Sekundenbruchteile später kam ich mit einer Heftigkeit, die mich überrumpelte. Ich verlor völlig die Kontrolle. Hart stieß mein Körper in ihren Schoß, ohne dass ich mich bremsen konnte. Ich explodierte.
Keuchend und nach Luft schnappend lag ich auf ihr.
„Hab ich dir weh getan?“, erkundigte ich mich besorgt. Ich war schließlich viel größer als sie und mindestens doppelt so schwer.
„Nein“, grinste sie zufrieden und zog ihren Finger aus meinem Hintern.


Etwas später machten weiter, ließen es aber nun wieder langsamer angehen.
Ich rollte mich auf den Rücken und zog sie auf mich drauf. Sie seufzte genüßlich, und ich schob sie mit meinen Händen auf meine Körpermitte.
Als meine Finger ihren Anus fanden, versteifte sie sich plötzlich.
„Rache ist süß“, grinste ich und drückte mit meinem Finger in sie hinein.
„Lass das lieber“, bat sie nun.
„Warum? Wie du mir, so ich dir.“
„Ja, aber… Das ist grade nicht…“, stammelte sie verlegen.
Dann spürte ich es selbst. Statt der warmen, feuchten Höhle, die ich erwartet hatte, stieß mein Finger auf etwas Festes.
„Oh, verstehe“, murmelte ich.
„Lieber nicht da rein“, bat sie.
Sie hatte aber nicht gesagt, dass ich meinen Finger ganz wegnehmen sollte.

Behutsam bewegte ich meinen Schaft in ihr, brachte sie zum Stöhnen. Hinten ließ ich meinen Finger langsam kreisen. Als sie fast soweit war, stoppte ich die Bewegung meiner Hüfte. Mein Finger dagegen massierte immer noch.
Ganz langsam kam sie dem Höhepunkt näher. Ich zögerte es heraus, indem ich meine Hand nur noch ganz leicht in ihrem Darm bewegte. Schließlich kam sie heftig, obwohl ich buchstäblich nur einen einzigen Finger rührte.


Wir schliefen lange. Es war schon fast Mittag, als wir aufwachten.
Eigentlich war Lea zuerst wach und weckte mich, indem sie mich auf sich zog.
„Beeil dich!“, flüsterte sie.
„Warum so eilig?“, fragte ich noch verschlafen und drang in sie ein.
„Weil ich dringend Pipi muss!“, drängte sie und stieß ihr Becken fast grob gegen mich.
Ich kapierte immer noch nichts.
„Ich will erst noch einen schnellen Fick“, wisperte sie in mein Ohr.
Holla! Das ging ja deutlich zur Sache. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte…
Wir kamen fast sofort.
Lea rutschte unter mir hervor und sauste in Richtung Bad. Auch meine Blase verlangte nach Entleerung. Gemächlich rollte ich mich aus dem Bett und tappte um die Ecke. Lea war schon dabei, sich abzuputzen. Sie hatte die Türe offen gelassen und bot einen überwältigenden Anblick. Zum ersten Mal sah ich sie im vollen Tageslicht.
„Was guckst du so?“, fragte sie.
„Ich schaue dich an“, grinste ich.
„Und? Gefällt dir, was du siehst?“
Ich zuckte die Schultern und deutete auf mein Rohr.
„Anscheinend schon“, lachte sie. Dann machte sie Platz und ich hockte mich auf die noch warme Brille.

„Bist du immer so gut erzogen?“, wollte sie nun wissen.
„Was meinst du?“
„Dass du dich zum Pinkeln hinsetzt“, präzisierte sie.
„Hm, wäre es dir anders lieber?“, fragte ich zurück und stand auf. Im Stehen pisste ich nun ausgiebig, während Lea mir interessiert zusah.

Weil es schon fast Mittag war, gab es Frühstück und Mittagessen in einer Mahlzeit. Wir schmissen einfach die Reste vom Abend in eine große Pfanne. Etwas Kümmel dazu und 5 Eier drüber — fertig.
Wir hatten schon wieder Hunger wie nach einer anstrengenden Bergtour.
Lea brachte den Müll hinunter, und ich nutzte die Gelegenheit, in ihr Bad zu verschwinden.
Es ging nicht so schnell, wie ich gehofft hatte.
Als sie wieder zurück kam und mich nicht gleich entdecken konnte, rief sie: „Bist du noch da? Oder warst du nur ein schöner Traum?“
„Ich bin noch da“, lachte ich durch die geschlossene Badezimmertüre.

„Da bin ich aber froh! Kann ich kurz zum Zähneputzen rein kommen?“
„Äh, nein! Ich…“, begann ich, aber da stand sie schon im Eingang.
Obwohl mir die Schamesröte ins Gesicht schoss und ich vollauf mit meiner aufsteigenden Panik beschäftigt war, brannte sich die schnelle Abfolge ihrer Mimik unauslöschlich in mein Gedächtnis: Zuerst ein kleiner Schreck. Sie prallte förmlich zurück, als sie mich bemerkte. Kurze Verwirrung, dann Verlegenheit. Schließlich Belustigung und ein bißchen Schadenfreude, dann jedoch lachte sie aus vollem Hals.
„Ich kann nur hoffen, dass du bloß wieder ‚gut erzogen’ pinkelst und nicht dabei bist, mein Badezimmer voll zu stinken“, wieherte sie.

Mein Gesicht brannte, als hätte ich meinen Kopf in einen Hochofen gesteckt.
„Besser, du machst das Fenster auf und verschwindest“, presste ich mit zusammengebissenen Zähnen hervor.
„Ach wo“, winkte sie gut gelaunt ab und nahm die Zahnbürste aus dem Becher, „das Fenster klemmt, und die Fliesen werden schon nicht von den Wänden fallen, wenn es stinkt.“
Ich war schon so weit, dass es kein Zurück mehr gab. Ein kleines Häufchen lag bereits auf dem Porzellan, der Rest ließ sich nicht mehr einhalten. Es knackste und knisterte unter mir. Lea gab Zahnpasta auf die Bürste — und musterte mich dabei ungeniert im Spiegel.
Sie schien es zu genießen, dass ich ihr nicht ausweichen konnte.
„Du hast es doch auch genossen, da in der Tunnelbaustelle“, grinste sie selbstzufrieden, als ich eine entsprechende Bemerkung machte.

„Hast du etwa nen Steifen?“, ätzte ich derb. Es war mit immer noch peinlich, aber irgendwie machte mir der verbale Schlagabtausch mit Lea Spaß. Sie war schlagfertig und sprühte vor Humor und guter Laune. Trotz der ziemlich einseitigen Situation, mochte ich keine Sekunde davon missen. Wieder entlud sich mein Darm lautstark. Inzwischen machte sich auch ein durchdringender Geruch bemerkbar.
Lea hatte diesen konzentrierten, aufgeregten Gesichtsausdruck, den ich zuletzt heute Morgen an ihr gesehen hatte, als sie mich mit voller Blase gevögelt hatte.
Sie nahm einen Schluck Wasser aus dem Becher.
„Einen Ständer hätte ich wohl, wenn ich ein Mann wäre“, gab sie zu, als sie ausgespuckt hatte, „irgendwie — gefällt mir, wie du da hockst.“ Nun zog sich eine leichte Röte über ihr Gesicht und das Teufelchen in ihr trat den Rückzug an. Wie leicht sich Peinlichkeit doch übertragen ließ…
„Wow! Du riechst ja nicht gerade nach Rosenwasser“, wechselte sie rasch das Thema und zog die Nase kraus.
„Selbst schuld!“, verteidigte ich mich, „hättest vorhin ja noch rechtzeitig die Flucht ergreifen können.“
„Um dann zu verpassen, wie du mein Klo füllst? Never!“

Endlich war ich leer und putzte mich ab.
Lea war mit ihrer Zahnputzaktion ebenfalls durch und ließ mich allein. Ich spülte und hoffte, dass sich der Geruch rasch verflüchtigen würde. Auch ohne Fenster zum Lüften. Ich musste die Spülaktion mehrfach mit und ohne Klobürste wiederholen, bis alle Spuren beseitigt waren.

Später duschten wir zusammen. Vom Geruch war glücklicherweise nichts mehr vorhanden.
„Essen wir zusammen zu Abend?“, fragte Lea anschließend.
„Ich habe Marius versprochen, ihm meine Aufzeichnungen vorbeizubringen“, überlegte ich, „aber das dauert nicht lange. Wenn es dir nichts ausmacht, erst später zu essen?“ Eigentlich rechnete mein Kumpel nicht nur mit Studi-Unterlagen, sondern wartete mit einem Kasten Bier und einem nagelneuen, riesigen TV auf mich. Heute Abend war Halbfinale. Nun, da würde er wohl alleine unsere Mannschaft anfeuern müssen…
Die Enttäuschung war ihm ins Gesicht geschrieben, als ich ihm die Ordner in die Hand drückte und nicht einmal eintrat, um den Großbild-Fernseher zu bestaunen. „Lass mich raten“, brummte er mißmutig, „Oma gestorben, oder du hast ne Neue.“
„Nee, hab keine neue Oma“, grinste ich und machte, dass ich wieder weg kam.

Wieder kochten wir zusammen. Nun waren wir schon fast ein eingespieltes Team. Vieles erledigten wir Hand in Hand schweigend, was sich richtig gut anfühlte. Dass wir nach wie vor in Leas Bude waren, hing schlicht mit meinem winzigen Zimmer in einer großen, bunten, lauten WG zusammen. Wir hatten beide keine Lust, ständig auf anzügliche Bemerkungen reagieren, und uns Küche und Wohnzimmer mit anderen teilen zu müssen. Leas Bude war zwar ebenfalls klein, aber es gab keine Mitbewohner.

„Ich lass dich mal für eine Weile allein“, schnurrte Lea, als das Essen auf dem Herd brutzelte. Sie drückte sich an mich und gab mir einen Kuss.
„Gehst du den Hausmeister besuchen?“, fragte ich beiläufig. Schon beim Salat Waschen und Gemüse Schneiden hatte ich immer wieder schwache, kaum wahrnehmbare Gerüche bemerkt.
„Blödmann“, grinste sie.
„Ich hätte eigentlich erwartet, dass du die Zeit nutzt, die ich bei Marius war“, neckte ich sie.
„Nochmal Blödmann! Woher willst du wissen…?“
„…dass du einen Stinker machen musst?“, unterbrach ich sie, „das spüre ich in meinem linken Ohr.“
Das brachte sie zum Lachen. Trotzdem boxte sie mich fest in die Seite.

„Hast du schon Zähne geputzt?“, fragte sie über die Schulter, bereits auf dem Weg ins Bad.
„Ist das eine Einladung?“, fragte ich zurück.
Es kam keine Antwort, was wohl Antwort genug war. Immerhin war ich noch so geistesgegenwärtig, den Herd auszuschalten, bevor ich Lea folgte.
Sie hatte den Klodeckel bereits hoch geklappt und die Hose geöffnet. Als ich eintrat, zögerte sie.
„Macht dich das tatsächlich an?“, fragte sie unsicher.
Ich schluckte trocken. „Ja. Irgendwie schon. Sehr sogar“, krächzte ich.
„Was genau erregt dich dabei?“, wollte sie nun wissen. Puh, erwartete sie nun ein tiefenpsychologisches Gutachten von mir?
„Ich weiss nicht…“ stammelte ich, „irgendwie — alles. Das Intime. Das Tabu. Die Gemeinsamkeit.“

„Bist du denn erregt?“, brach es aus mir heraus.
„Mhm. Kann es aber auch nicht richtig erklären. Ich — finde es aufregend. Vor allem, wenn du bei mir dabei bist.“

Die gegenseitigen Geständnisse heizten die erregte Stimmung zwischen uns noch weiter an. Trotzdem hatte ich den Verdacht, dass sie damit gleichzeitig auch Zeit schinden wollte.
„Sollen wir das lieber zuerst bei einer Flasche Wein ausführlich analysieren?“, neckte ich sie.
Wenn ich nicht mehr weiter weiß, überspiele ich meine Unsicherheit oft mit Sarkasmus.
Sie ging nicht darauf ein.
„Willst du … dabei bleiben?“, fragte sie rundheraus.
„Ja“, antwortete ich genauso offen, „willst du denn, dass ich bleibe?“
Sie streifte rasch die Hose herab und setzte sich.
Etwas Urin plätscherte, aber nicht besonders viel.
Wie schon zuvor kauerte ich mich vor sie. Streichlte ihre Knie, die Oberschenkel.
Sie beugte sich vor und küsste mich, zog mich an sich.
Meine Lippen saugten gierig an ihren, glitten zum Hals, liebkosten die Mulde über dem Schlüsselbein.
Den Ansatz der Brüste, die aufgerichteten, festen Nippel.
Ich spürte, wie sie sich verkrampfte. Ein leises Zischen ertönte.
Unwillkürlich musste ich lachen. Meine Erregung wuchs.
Sie zog mich spielerisch am Ohr. „Gleich kommt es“, wisperte sie heiser vor Erregung.
Inzwischen hatten meine Lippen ihren Bauch erreicht.
Meine Zunge bohrte sich in ihren Nabel.
Schmeckte Salz und Seife.

Langsam löste ich mich von ihr, öffnete mit beiden Händen ihre Schenkel.
Sie klammerte sich in meine Schultern, keuchte angestrengt.
Unter ihrer Scham wölbte sich der Beckenboden. Etwas Dunkles zeichnete sich ab.
Wurde größer, streckte sich und entwickelte sich zu einem länglichen Gebilde.
Ich war keine 30 Zentimeter davon entfernt, nahm jede Einzelheit in mich auf.
Der samtige Glanz. Ein bisschen feucht. Die dunkle, gemaserte Färbung wie Mahagoniholz.
Der Geruch nach Erde und frischen Pilzen.
Nun hatte es fast die Länge meines Unterarmes erreicht.
Es brach ab, fiel mit einem dumpfen Laut auf das flache Porzellan, ließ eine ausgefranste, faserige Bruchstelle zurück.

Lea holte tief Luft. Ihr Poloch zuckte. Dann drängte weiteres Material heraus. Weicher und dünner diesmal, heller gefärbt. Es knisterte und knackste, als die Wurst immer schneller heraus glitt und sich auf dem ersten geraden Stück zu einer schlafenden Schlang ringelte.
Gleichzeitig drang etwas Weißes aus ihrer Scham. Zähflüssig wie Sperma. Tropfte sahnegleich auf das dunkle Gebilde.

Wir sprachen kein Wort, waren völlig in den natürlichen Vorgänge gefangen. Noch bevor Lea nach dem Papier greifen konnte, hob ich sie hoch, schob mich unter sie und setzte mich damit verkehrt herum auf die Toilettenbrille. Ihre Schenkel ragten rechts und links über meine Hüfte.
Sie griff beherzt zwischen uns. Brachte mein Glied in Position und führt es geschickt in ihre Scham.
Wir liebten uns auf der Kloschüssel, direkt über ihren Hinterlassenschaften.
Es dauerte nicht lange, bis wir gleichzeitig kamen.

„Ist schon ziemlich schweinisch, was wir hier machen, nicht wahr?“ Klang da etwa ein schlechtes Gewissen bei Lea durch?
„Warum?“, fragte ich bloß.
Wir saßen immer noch aufeinander auf der Toilette. Hatten noch nicht gespült.
„Naja, ich meine … wer vögelt schon beim Kacken…“
„Willst du lieber Mainstream?“, provozierte ich, „im Ehebett, du reglos unten und ich rackere mich auf dir ab? Immer Donnerstags, weil Freitags gehe ich mit meinen Kumpels zum Kegeln?“
„Quatsch“, lachte sie, „so meine ich das doch nicht. Wie du das sagst, klingt es sterbenslangweilig. Es soll schon Spaß machen. Und aufregend sein.“

„Macht es dir Spaß?“, hakte ich nach, „so als schmutziges, verruchtes Mädchen auf einem vollgekackten Klo?“ Natürlich wusste ich die Antwort bereits.
„Natürlich macht es Spaß! Und es ist ja nicht irgend ein Haufen da unter uns…“
„Genau! Es geht ja nicht um ein Klo, oder irgendwelche Ausscheidungen. Es geht um dich und mich. Um das, was uns beiden gefällt. Um alles, was zu dir und mir gehört. Was uns beide anmacht.“

Ihr Blick bekam einen weichen Schimmer.
„Ich hab dich lieb“, sagte sie leise, „willst du nochmal schnell ein unartiges, unsagbar schmutziges Mädchen ficken?“
Sie fing wieder an, sich auf meinem Schoß zu bewegen. Nur zu gerne stellte ich mich auf ihren Rhythmus ein.

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... Fortsetzung nicht ausgeschlossen ;)
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Re: Lea & Dave

Beitrag von PoomanAndy »

Fast wie ein guter Roman von dem man nicht laasen kann,schön wie es sich immer weiter reinsteigert.
Könnte ich mir gerne real vorstellen-versaut,aber ohne Sauerei.
HerrManuel1
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Re: Lea & Dave

Beitrag von HerrManuel1 »

Eine schöne Geschichte 👍🏻 Gerne mehr
stefanmaier
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Re: Lea & Dave

Beitrag von stefanmaier »

Hallo bluemoon,
das lange Warten hat sich gelohnt. Du hast schriftstellerisches Talent. Ich freue mich auf weitere Geschichten von dir.
LG
Stefan
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bluemoon
Moderator
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Re: Lea & Dave

Beitrag von bluemoon »

Danke für die Blumen :) Ist schön, mal wieder was für euch einzustellen. Mal sehen, wie ich dazu komme, weiter zu texten…
Lisa16
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Registriert: 19 Jun 2017, 22:09
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Re: Lea & Dave

Beitrag von Lisa16 »

Eine sehr tolle Geschichte freue mich auch auf eine Fortsetzung
Andrej Peter
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Registriert: 01 Apr 2021, 13:45

Re: Lea & Dave

Beitrag von Andrej Peter »

Die Geschichte ist sehr spannend. Freue mich auf eine Fortsetzung :D
Garfield8811
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Registriert: 09 Apr 2018, 21:27
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Re: Lea & Dave

Beitrag von Garfield8811 »

Man kann sich da richtig reinversetzten.Richtig toll geschrieben.
Jan 31
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Registriert: 03 Mai 2018, 19:10

Re: Lea & Dave

Beitrag von Jan 31 »

Großes Kompliment, richtig gut geschrieben, sehr zärtlich, intim und erregend.. Ich finde es wunderschön :)
Pipihannes
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Registriert: 14 Jan 2016, 05:25
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Re: Lea & Dave

Beitrag von Pipihannes »

Ohja, eine wirklich schöne Geschichte. Danke dafür.
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