Schlechtes Mittagessen mit Happy End

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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OOO
Beiträge: 11
Registriert: 28 Feb 2017, 19:31

Schlechtes Mittagessen mit Happy End

Beitrag von OOO »

Paula, Diana und Leonie hatten sich auf der Arbeit kennengelernt. Alle drei waren als Bürokräfte bei einem großen Versandhandel angestellt. Auch wenn die drei auf den ersten Blick wie Feuer und Wasser waren, hatten sie sich mittlerweile total gut angefreundet und verbrachten fast jede Mittagspause zusammen. Paula war das nette Mädchen von nebenan. Kurze Feuerrote Haare, hagere Figur, kaum Oberweite, Sommersprossen, Secondhandkleider und Ökolatschen. Diana war mit ihrem schwarzen Bob, den Piercings, Tätowierungen und den Gothikkleidern, ihren weit ausladenden Hüften und ihrer großen Oberweite, der Traum eines jeden, der die schwarze Seite anziehend findet. Leonie hingegen, war das Model des Büros. Blonde Locken, lange Beine, schmale Taille, feste Brüste und einen wunderschönen Apfelpo. Sie liebte es sich zu stylen und war zu jeder Zeit wie aus dem Ei gepellt. Heute auch - mit ihren Stilettos, dem Hautengen Hosenanzug und der großen Brille, sah sie wieder hervorragend aus.

In der Mittagspause beschlossen die drei, den neuen Chinesen auf der gegenüberliegenden Seite auszuprobieren. Bisher hatten Sie nur gutes von diesem gehört. Die drei machten sich auf den Weg und suchten sich ein lauschiges Plätzchen aus.
Paula bestellte eine Johannisbeerschorle und Tofu mit Gemüse und einer Sojasoße. Diana wählte eine Cola und das Meeresfrüchtegericht mit Reis und Bambussprossen.Leonie, ganz figurbewusst, orderte ein stilles Wasser und eine Krabbencocktail.
Die drei plauderten und freuten sich als endlich ihr Essen kam. Mit großem Hunger putzen die drei alles auf. "Ganz ehrlich, ich kann nicht verstehen wieso das hier so gelobt wird. Mein Krabbencocktail war irgendwie total seltsam gewürzt, richtig sauer hat der geschmeckt" erklärte Leonie. Diana pflichtete ihr bei: "Meine Meeresfrüchte habe auch seltsam geschmeckt. Hier sollten wir in Zukunft nicht mehr hin gehen".
"Ich weiß gar nicht was ihr habt, mein Tofu war total toll und durch die vielen Gewürze und die Soße wird das wieder ein fest für meinen Darm." entgegnete Paula begeistert. Paula war ein sehr offener Mensch und empfand einfach alles als natürlich. Sie hatte auch überhaupt kein Problem damit ihr großes Geschäft im Büro zu erledigen, auch wenn noch andere in der Toilette waren. Leonie fand das eher abstoßend "Jetzt muss ich wieder aufpassen, dass ich die nicht beim kacken höre, wenn ich Pipi muss" dachte sie sich. Sie selbst würde niemals im Geschäft stinkern. Selbst beim kleinsten Anzeichen, dass sie vielleicht auf der Arbeit musste, packte sie ihre Sachen und arbeitete im Homeoffice weiter. Diana hingegen sah das ganze recht pragmatisch. Wenn sie musste und es ihr Schmerzen bereitete, dann ging sie im Büro, ansonsten wartete sie lieber bis zu Hause.
Die drei waren also wieder eine gewisse Zeit am Arbeiten, als Leonie plötzlich ein seltsames Ziehen im Unterbauch bekam. Sie hatte Probleme dies zuzuordnen und ging davon aus, dass es ihre Periode war, die sie jetzt zu der Zeit bekommen musste. Kurze Zeit später bekam sie einen Krampf, der sich quer durch ihr ganzes Gedärm zog. Panik stieg in ihr hoch. Was war das ? "Ich muss dringend nach Hause, ich glaube ich bekomme Durchfall" schoss es ihr durch den Kopf. Sie fing an ihre Sachen zu packen. Sie stieg von ihrem Stuhl auf - einer weiterer Krampf durchzog ihren Bauch. Sie merkte, dass der Durchfall schon anklopfte. Was war nur mit ihr los. Sie musste schnellstmöglich hier weg. Sie schnappte ihre Sachen und lief so schnell es ging Richtung Ausgang. Rechts passierte sie die Toiletten. "Das wäre die Rettung... einfach alles rauslassen..." dachte sie sich. Sie steigerte ihr tempo und plötzlich zerriss es sie förmlich innerlich. Sie musste innehalten. Ihr war klar, selbst wenn sie es bis in die Tiefgarage zu ihrem Auto schaffen würde, würde dies im Chaos enden. "ich muss hier auf die Toilette...ich habe keine Wahl...sonst geht alles in die Hose"... schoss es ihr durch den Kopf. Sie drehte um und steuerte in schnellem Schritt auf die Toilette zu. Tür auf ... und schnurstraks in die erste der drei Kabinen. Hastig stellte sie ihre Handtasche ab, zog Ihren Blazer aus und öffnete die Hose. Nur noch schnell ein paar Lagen Klopapier und dann konnte sie loslassen. Sie ließ sich auf die Schüssel sinken und wollte gerade ihrem Anus freien Lauf lassen, als sich die Toilettentür öffnete. Das fröhlich Pfeifen der Person kannte sie ... es war Paula. "Einhalten, Einhalten... ich kann mich nicht gehen lassen hier...ich hoffe sie muss nur Pipi machen"...Leonie war am verzweifeln. Die Kabine neben ihr öffnete sich. Man hörte wie sich Paula ihre Latzhose öffnete. Sie schob ihren Baumwollslip nach unten und ließ sich aufs WC fallen. Sie begann zu pinkeln und ein erster leiser Furz entwischte ihrem Hintern. "Oh nein, sie muss groß was soll ich machen... mein Druck ist kaum noch auszuhalten"...Leonie stand der Schweiß auf der Stirn. nichtsahnend was neben ihr in der Kabine vor sich ging, war Paula ganz entspannt. Sie drehte mit ihren Fingern Löckchen in ihren roten Schamhaarbusch, so wie sie es beim Koten immer tat. Langsam öffnete sich ihr Anus und die erste Wurst glitt geschmeidig aus ihrem Hintern. Plopp... landete sie im Wasser. Leonie war schier am verzweifeln. Wie lange sollte das noch gehen. Ein Krampf nach dem anderen durchzog ihren Körper. Paula presste erneut. Ein lauter Furz löste sich gefolgt von Wurst zwei und drei. Leonie hoffte, dass sie nun langsam fertig war. Sie konnte es kaum noch halten. Um nicht die Kontrolle zu verlieren presste sie zwei Finger auf ihren Anus. Sie die feine Büroschnecke, saß mit schweißbedeckter Stirn, einem Hintern voll Durchfall und zwei Fingern am Arsch neben ihrer guten Freundin, die gerade genüsslich gekackt hatte. So peinlich berührt, kam sie sich ihr ganzes Leben nicht vor.
Paula hingegen fühlte sich total erleichtert- Sie fing an ihre Hintern und ihre Mumu abzuputzen. Jedes mal wenn sie mit ihren Fingern und dem Toilettenpapier ihren Anus abstrich durchzog sie ein schönes Gefühl. Paula war im hinteren Bereich sehr leicht erregbar und so konnte es schon einmal passieren, dass sie die Toilette nach dem großen Geschäft nicht verlassen konnte ohne sich noch eine paar schöne Gefühle an ihrer Muschi zu bereiten. Auch heute durchzog sie die Lust. Langsam näherte sie sich mit dem Mittelfinger ihrer behaarten Lustgrote und begann sich ganz tief zu verwöhnen.
"Wieso wird die da neben dran nicht endlich fertig. Ihren Arsch hat sie doch abgeputzt. Ich kann nicht mehr... ich muss so dringend." Leonie war am Ende... ihr Schließmuskel gab nach. Am Anfang versuchte sie noch kontrolliert zu Stuhl abzulassen... doch sie konnte es nicht mehr kontrollieren...sie ließ der Natur ihren Lauf... mit einer Salve an Druchfallfürzen schoss es aus ihr heraus...dünn wie Wasser. Sie schiss, wie sie es noch nie in ihrem Leben getan hatte. Immer wieder ergoss sich eine neuer Strahl in die Toilette ... und ja, es fühlte sich großartig an, endlich alles los zu werden und einfach nur zu kacken... zu kacken und nochmals zu kacken. Die Krämpfe in ihrem Körper lösten sich und es stellte sich ein Gefühl der Glückseeligkeit ein. Sie hatte es getan, sie hatte im Büro gekackt, wenn auch gezwungenermaßen, aber sie hatte es getan. Sie fühlte sich grandios und saß erleichtert auf ihrem vollgeschissenen Thron.
Aus der Nebenkabine hörte sie ... ja war es das tatsächlich...das Geräusch eine Fingers der eine nasse Muschi befriedigte... nein, sie musste sich verhören. Paula würde doch nicht neben ihr sitzen und masturbieren... sie hatte zwar immer wieder gesagt, dass sie ab und zu im Büro ihre Muschi wixt wenn es sie überkommt, aber geglaubt hatte ihr das niemand. Doch jetzt war es tatsächlich so. Sie hörte Paulas leises Stöhnen. Was sollte sie nur tun...einerseits fand sie es abstoßend und befremdlich ... anderseits merkte sie aber wie sehr sie die Entspannung nach ihrer Komplettentleerung und Paulas Masturbations- und Stöhngeräusche erregten...vor lauter Erregung glitzerte sie ihr Kitzler zwischen ihren glattrasierten Schamlippen an.
Was sollte sie nur tun...
Morphius
Beiträge: 25
Registriert: 22 Feb 2018, 23:45

Re: Schlechtes Mittagessen mit Happy End

Beitrag von Morphius »

Ja, was soll sie nur tun... und was ist eigentlich mit Diana? ;)

Sehr schöne Geschichte, ich freue mich auf die Fortsetzung!
flo
Beiträge: 111
Registriert: 16 Feb 2016, 23:14
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Re: Schlechtes Mittagessen mit Happy End

Beitrag von flo »

Wow das ist mal ne geile Geschichte
Suche eine Frau die mit mir schreiben mag
OOO
Beiträge: 11
Registriert: 28 Feb 2017, 19:31

Re: Schlechtes Mittagessen mit Happy End

Beitrag von OOO »

Hätte man Leonie gefragt, sie hätte jeden für verrückt erklärt, der ihr sagte, dass sie mal in der Damentoilette solche Gefühle und solche Wollust erleben würde. Von nebenan hörts sie ein gleichmäßiges Stöhnen. Ganz langsam und voller Hingabe schob Paula ihren Mittelfinger über Ihren pulsierenden Kitzler, der zwischen ihrem großen, rothaarigen Busch hervorblitzte. Mit der zweiten Hand massierte sie sanft ihre Nippel.
Leonies Erregung steigerte sich immer mehr... sollte sie wirklich zusammen mit Paula masturbieren...sie, die normal so prüde war und es selbst mit 29 Jahren nicht geschafft hatte mit einem Mann zu schlafen...
...Ihre Hand wanderte langsam nach unten... leicht strich sie sich über die geöffneten Schamlippen...ein Hochgefühl durchzog ihren gesamten Körper...langsam führte sie ihren Finger Richtung Vagina...
...plötzlich öffnete sich die Tür der Toilette... mit schnellen Schritten verschwand jemand in der letzten Kabine und schloss hastig ab. Der Toilettendeckel wurde nach oben geschleudert und man hörte jemand hastig seine Kleidung nach unten ziehen. Diejenige ließ sich auf die Toilette fallen und fing mit einem lauten Furz heftig an zu scheißen. Die Ladungen schmetterten geradezu in die Schüssel.
Loenie hielt inne... Paula masturbierte völlig unbeeindruckt weiter...plötzlich hörte man aus der letzten Kabine Würge- und Brechgeräusche...
... Diana konnte nicht mehr, was war nur mit ihr los... bis vor kurzem saß sie noch vergnügt und gut gelaunt an ihrem Schreibtisch... dann in minutenschnelle hatte sich alles geändert...sie bekam extreme Baukrämpfe. Geradeso hatte sie es noch zur Toilette geschafft und mit Ach und Krach ihren großen, runden hintern über die Schüssel gekriegt...und nun... und nun hing sie über der Schüssel und alles was sie je gegessen hatte, schien wieder aus ihr heraus zu kommen.
Leonie wusste sofort das das Diana sein musste. Ihr Kotzgeräusche kannte sie nur zu gut. Diana hatte die Angewohnheit sich regelmäßig so zu betrinken, dass, es keine Seltenheit war, dass sie sich im Anschluss übergeben musste - üblicherweise auf dem gemeinsamen Nachhauseweg.
Da es für Paula also quasi "Routine" war sich zu erbrechen, machte sich Leonie weiter keine großen Gedanken und ließ ihren Finger wieder langsam Richtung Möse gleiten. Ganz langsam führt sie den Mittelfinger in ihre Grotte und begann langsam ihre Möse zu ficken. Ein laut seufzendes Stöhnen entwich ihr unkontrolliert.
Diana hatte aufgehört sich zu übergeben. Jetzt wo das ganze Mittagessen draußen war, fühlte sie sich direkt besser. Diana mochte es zu brechen. Es gab ihr etwas befreiendes und entspanntes. Sie wollte noch kurz in der Toilette warten, falls es ihr gleich doch wieder schlechter werden sollte. Sie setzte sich auf die Schüssel und wollte gerade beginnen mit ihrem Handy zu daddeln.
Er jetzt hörte sie die Geräusche aus den Nebenkabinen. Sie traute ihren Ohren kaum. Waren das stöhnende Frauen ? Was ging hier vor ? Hatte hier gerade ein lesbisches Paar Sex auf der Toilette oder war gerade Massen-Selfsatisfaction angesagt ?
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