Magdalenas dringende Heimfahrt Teil 1

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 13202

Magdalenas dringende Heimfahrt Teil 1

Beitrag von Deleted User 13202 »

Magdalena stürmte in ihr Hotelzimmer, warf ihre Handtasche auf einen Stuhl und kniff mit aller Macht ihre Pobacken zusammen. Der Druck war gerade eben wieder gekommen.
"Was ... ko- kommt d-d- das ... jetzt schon ... wieder; gestern, ... vorgestern und a- a- am- ... am Dienstag ging da- d- ... d- das do- ..... doch a- auch- ... auch ... wie- ... wieder weg", dachte sie sich.
Ihre Freundin Leonie kam auch durch die Tür hinein.
"Jetzt geh doch endlich kacken, du hältst das niemals morgen 4 Stunden lang durch!", sagte sie.
"N- N- Nein! Ich ... sch- scha- schaff d- das ... schon. Ich h- h- hab mir d- das ... ja ... schon ... o- oft ver- ... ver- verkniffen." Magdalena musste immer wieder inne halten und ihren Hintern erneut so fest anzuspannen wie sie konnte, damit nicht alles sofort in die Hose ging.

Magdalena und eine Feundin von ihr, Leonie, haben sich beide an einer 5-tägigen Jugendreise eingeschrieben. Was Magdalena aber vor Vorfreude zu spät aufgefallen war, war, dass sie 3 Tage nicht zu Hause sein werde. Ihr Ekel vor öffentlichen Toiletten bezog sich nicht nur auf die Schule, obwohl sich das Verhalten in den letzten Wochen und Monaten besserte. Sie ging nun immer öfter in der Schule auf's Klo, was allerdings nur das kleine Geschäft betraf. Kacken wollte sie nur auf ihrem Klo zu Hause. Weswegen sie es lieber 4 Tage (am Tag der Abfahrt hatte sie noch einmal gehen können) lang unterdrückte.
Das war auch bis jetzt gut gegangen. Am Montag war Abfahrt von daheim. In der Früh verspürte sie zu ihrem Glück nochmal das Gefühl zu Hause kacken zu können.

Am Dienstag kam der Druck während einer Bootsfahrt so gegen 14 Uhr. Da ging sie kurz auf die Toiletten, aber nicht um tatsächlich zu kacken, sondern um in Ruhe ihre Arschbacken so fest zusammenzuquetschen wie es ihr irgendwie möglich war, damit der Druck wieder verschwand. Dabei kniff Magdalena ihre Backen mit wirklichem Kraftaufwand zusammen. Einige Tropfen Schweiß machten sich hierbei deutlich. Ihre Logik war: Um so fester ich anspanne, desto schneller verzieht sich der Druck wieder. Und das hatte auch funktioniert. Dienstag war geschafft!

Am Mittwoch kam der Druck schon gegen 12 Uhr. Sie war in einem Restaurant essen. Sie entschuldigte sich und ging zu den Toiletten um ihr "Ritual" durchzuführen. Dieses Mal war es anstrengender den Druck wieder wegzubekommen. Sie ballte die Fäuste und biss die Zähne zusammen. Ihr Hintern zitterte vor Spannung. Magdalena musste zweimal tief Luft holen, um die Spannung weiter durchhalten zu können. Nach 5 Minuten des Leidens verzog sich die Wurst wieder. Ihr Bauch gab aber ein seltsames Grummeln von sich.
Gegen 16 Uhr klopfte die Wurst aber schon wieder an. Magdalena entschuldigte sich während einer Museumstour auf's Klo und kniff zusammen. Sie spannte ihren Hintern stärker an als noch zuvor. Er tat richtig weh, aber Magdalena war bereit dieses Opfer zu bringen. Sie schwitze und atmete schwer, schaffte es aber den Drang wiedermal zu unterdrücken. Einen lauteren Pups konnte sie sich aber nicht verkneifen. Magdalena hatte es wieder geschafft.

Heute, am Donnerstag, merkte sie den Druck schon um 7 in der Früh. Magdalena lag im Bett und kniff ihren Arsch so fest an, dass man den Unterschied zu einem Stein kaum mehr erkennen konnte. Ihr Kopfkissen und ihre Decke waren nach dieser Aktion komplett durchnässt.
Später, so gegen 14 Uhr, spürte Magdalena ihren Kackdrang erneut. Diesmal drückte sich sogar ein kleines Stück raus. Sie sprintete -so gut es ging- aufs Klo und kniff zusammen was zusammen ging. Sie nahm beide Hände und drückte sie von unten gegen ihre Hose und ihren Arsch. 10 Minuten blieb sie in dieser Position. Sie schaffte es ihren Schließmuskel sogar noch ein kleines bisschen fester anzuspannen als bisher. Die Haare klebten schweißnass an ihrer Stirn. Wieder zwängte sich ein lauter, stinkender Pups durch ihre Barriere. Das Stück zog sich allerdings wieder rein.
Leider kam der Druck gegen 21 Uhr schon wieder. Magdalenas und Leonies Gruppe waren gerade im Hotel angekommen, also versuchte Magdalena so unauffällig wie möglich jeden Furz einzuhalten und jedes Drücken auszuhalten bis die Beiden im Zimmer waren.

"D- d- du- ... du bist ... doch .... a- auch- n- n- ... nich- nicht ... viel b- b- besser, al- ... a- ... als ... ich", stotterte Magdalena mit zusammengebissenen Zähnen.
"Aber ich bin auch nicht so schlimm wie du! Ich gehe in der Schule pinkeln und hier auch kacken!"

Es stimmte, dass Leonie ebenfalls eine Heimscheißerin war, allerdings war dieses "Heim" situationsabhängig. Zum Beispiel war ihr "Heim" zur Zeit das Hotelzimmer, weswegen sie keine Probleme hatte hier zu gehen. In der Schule aber beispielsweise würde sie alles bis nach Hause einhalten, was sie auch tat.

"Du hast doch früher eh immer deine Schenkel angespannt um dir das Pinkeln zu verkneifen. Geh halt in einer Schwebehocke auf's Klo."
Magdalena sah ihre Freundin wütend an. "I- ich ... m- m- ... muss m- mi- m- mich entspannen ... um", bei dem folenden Wort spannte sie ihren Ring wieder etwas fester an, "kacken ... zu kö- k- kön- können, ... da ist d- da- das viel ... zu ... zu ... anstrengend!"
"Anstrengender als das was du da machst, wird es wohl kaum sein. Und ich glaub wenn du kurz locker lässt, kommt sowieso alles raus."
Bei dem Gedanken jetzt alles raus zu lassen, spannte Magdalena vor Schreck Beine und Hintern erneut ein Stück fester an.
"B- b- bei ... m- mir is- ... ist doch ... d- doch n- noch- noch nie ... w- was da- dan- danebe- ... daneben ge- g- gegan- ... gega- ... gegangen!" Bei diesem Satz fand Magdalena neue Kraft. "N- n- nicht so ... w- wie- be- bei- ... bei dir!"

Wegen dieser Erinnerung würde Leonie kurz rot. Es war ebenfalls wahr, dass Leonie einmal nicht alles bei ihr behalten konnte.
Leonie musste oft in der Schule kacken, sie wollte aber auf keinen Fall längere Zeit auf den Schulklos verbringen. Schließlich wusste sie nicht, wie oft und wie gründlich diese gereinigt werden. Also hieß es durchhalten! Hintern zusammendrücken und nichts rauslassen. Das funktionierte auch immer gut, allerdings kam der Druck eines Tages schon Mitten in der zweiten Stunde. Leonie schwitze und biss die Zähne zusammen und ballte ihre Händen zu Fäusten und kniff ihren Ring zusammen und drückte ihren Arsch gegen den Stuhl und tat alles um es irgendwie bis zu ihrem Klo zu Hause einhalten zu können. Ihre graue Hose klebte an ihren Beinen und vor allem an ihrem unter Hochdruck stehenden Po. Ihr Höschen war so nass, dass es wie ein Teil ihrer Haut wirkte. Die 6 Stunden konnte sie mit viel Mühe durchstehen. Größtenteils mit dem Gedanken daran wie peinlich es wäre, sich in die Hose zu machen.
"Du schaffst das! Du schaffst das Du schaffst das! Wie oft hast du dich schon beherrscht? Wie oft hast du alles getan um es nach Hause zu schaffen? Heute auch! Kneif deine Arschbacken FESTER zusammen!" Das ging ihr oft durch den Kopf.
Die 6 Stunden schaffte sie auch mit zitterndem Po, aber auf dem Heimweg scheiterte die Mission dann aber:
Im Gegensatz zu Magdalena hatte Leonie einen etwas längeren Heimweg. Sie musste mit der U-Bahn fahren und dann noch ein kurzes Stück gehen. Das dauerte etwa 20 Minuten.
Aber an diesem Tag war schon der Weg zum Schultor eine Qual. Mit schmerzenden Beinen schaffte sie es auf die Straße. Auf dem Weg zur U-Bahn musste sie einige Male stehen bleiben um ihren Schließmuskel weiterhin fest angespannt zu lassen. In der Bahn konnte Leonie sich wenigstens hinsetzten, was das Einhalten etwas erleichterte. Beim Aussteigen drohte ihr Po immer öfter aufzugehen, was Leonie aber auf jeden Fall verhindern wollte.
In der Nähe ihrer Wohnung war eine kleine Grünfläche. Als Leonie dort ankam, war sie schweißgebadet. Ihre Bluse und Hose klebten an ihr. Die ganze Zeit dachte sie, dass sie es fast geschafft habe und jetzt ja nicht aufgeben dürfte. Aber ihr Darm hatte da einen anderen Plan: Leonies Hintern konnte es einfach nicht mehr aushalten und ging auf. Leonie stand da und versuchte wirklich alles um ihn doch noch etwas länger unter Kontrolle zu behalten. Eine Wurst drückte sich in ihre Hose. Leonie fing fast an zu weinen. Sie spürte wie eine zweite auch noch kommen wollte. Leonie versuchte aber trotzdem noch ein letztes Mal ihren Ring mit mehr Macht zusammenzukneifen als vorher.
"Wie alt bist du denn Leonie? Kannst es dir nichtmal lang genug verkneifen zu kacken!? Wenn das irgendwer in der Schule mitbekommt; du hast es doch immer geschafft! Halte ein!" Mit diesen Gedanken schnitt sie die Wurst in der Mitte ab. Ein großer Teil der Kacke war auch noch in ihr. Mit Mühe und Not schaffte sie es zum Hauseingang. Beim Suchen der Schlüssel musste sie einmal ihren Hintern wieder daran erinnern, angespannt zu bleiben. Beim Warten auf den Fahrstuhl drückte die Wurst wieder besonders stark gegen Leonies steinharten Arsch. Sie schaffte es aber nicht nachzugeben. Die Fahrt in ihr Stockwerk überstand sie auch ziemlich gut. Allerdings konnte sie zwei Fürze nicht unterdrücken. Als die Haustür endlich offen war, warf sie ihre Tasche auf den Boden und schlüpfte so gut wie möglich aus ihren Schuhe hinaus. Sich die durchnässte Hose herunterzuziehen war auch nicht ganz leicht, besonders wenn eine Kackwurst darin lag. Leonie schaffte es aber. Als sie nach fast 5 Stunden endlich ihren Po entspannen konnte, fühlte sich das unendlich gut an. 4 weitere Würste fielen in die Schüssel. Als sie fertig war, gab sie ihrer Unterhose und Jeans einen ordentlichen Waschgang.

"Ich möchte mal sehen, wie du gegen einen 5-stündigen Druck ankämpfst. Ach warte! Das sehe ich ja morgen. Es sind zwar nur 4 Stunden aber die wirst du wohl kaum durchstehen können."
Magdalena antwortete ihrer Freundin nicht mehr. Sie musste sich viel zu sehr auf ihr Einhalten konzentrieren.
Leonie erkannte das es keine Sinn hatte und ging unter die Dusche. Auf der einen Seite war sie wütend, dass ihre Freundin so stur sein könne. Auf der anderen wollte sie natürlich auch nicht, dass sich Magdalena morgen in die Hose machen muss.
Währenddessen kämpfte Magdalena mit allem was sie hatte. Sie biss die Zähne zusammen, drücke ihre Arme gegen ihre Beine und ihren Arsch, hatte die Augen geschlossen und ihr Hintern war natürlich sowieso so fest angespannt wie es ihr möglich war. Allerdings zitterten ihre Backen verständlicher Weise recht stark.
"H- h- ... hör auf z- zitt- ... zi- zitteren ... zu zitteren Magda! Son- sonst kommt ... noch ... a- a- alles ... r- rau- r- raus!" Sie spannte ihren schreienden Po noch fester an.

Nach insgesamt fast einer halben Stunde verzog sie der Druck wieder. Danach ging Magdalena auch duschen und danach schlafen. Sie fiel vor Müdigkeit ins Bett. Sie musste sich nach dem heutigen Tag ausruhen. Schließlich musste sie sich darauf vorbereiten, morgen auch nicht gegen ihren Körper zu verlieren.
rastamann104
Beiträge: 286
Registriert: 24 Apr 2014, 18:23
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Re: Magdalenas dringende Heimfahrt Teil 1

Beitrag von rastamann104 »

Geile Geschichte, danke. Bin gespannt wie es weiter geht
sexybitch
Beiträge: 93
Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Re: Magdalenas dringende Heimfahrt Teil 1

Beitrag von sexybitch »

Freue mich schon total auf den 2. Teil!
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Magdalenas dringende Heimfahrt Teil 1

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Js richtig geil, lass sie bitte in die hose machen
lewanbob
Beiträge: 205
Registriert: 25 Mai 2020, 15:36

Re: Magdalenas dringende Heimfahrt Teil 1

Beitrag von lewanbob »

Wunderschön...freue mich auf die Fortsetzung.
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