Stella's Ferienerlebnis am Strand 6

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Stellapee
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Stella's Ferienerlebnis am Strand 6

Beitrag von Stellapee »

Teil 5: https://klogeschichten.net/viewtopic.php?p=58953#p58953

Während Cindy und Lina im kleinen Laden Milch, Wasser und Sandwiches kaufen, erreichen Stella und Eline das Hüttchen, in dem die Toiletten sind. Die beiden treten gespannt durch die Eingangstür und hoffen auf saubere Toiletten. Die erste Kabine ist aufgrund eines Defektes geschlossen, und auch die zweite Tür ist zu, doch dort ist gerade jemand drin. Stella lässt Eline den Vortritt, um die dritte und letzte Kabine zu betreten. Dabei schweift ihr Blick zum Waschbecken, wo er vor Ekel ein paar Sekunden verweilt. Offensichtlich war einer früheren Benutzerin der Raststätte übel. Im Waschbecken kleben noch Stückenchen von Erbrochenem und auch der Wasserhahn hat etwas abbekommen. Schnell dreht sich Stella zu Eline um, welche in der Tür stehengeblieben ist und sich nun umdreht. "Komm, wir warten bis die andere Kabine frei wird, die hier ist mir zu eklig", sagt Eline. Stella nickt nur, und während die beiden hören, wie die Person in der Kabine Toilettenpapier benutzt, stürmen zwei weitere Mädchen in den Raum. Die beiden sehen aus, als platzten sie gleich, und redeten sofort auf Stella und Eline ein, ob sie wohl vordrängeln dürfen. Stella, welche zwar hinten und vorne einen gewissen Druck verspürt, lässt die Neuankömmlinge vor und auch Eline, die schon seit einiger Zeit klein und gross muss, lässt sie gewähren. Die Kabinentür öffnet sich, und eine Frau kommt gemächlichen Schrittes heraus. Die beiden Mädchen tragen wie auch Stella und Eline enge Sommerkleider und ziehen sich schon die Höschen in die Knie, bevor die Frau überhaupt aus der Kabine getreten ist. "Die haben es aber wirklilch dringend", denkt sich Stella amüsiert. "Wer wohl zuerst aufs Klo geht?".

Die grössere der beiden geht zuerst in die Kabine. Doch bevor sie sich auf die Toilette setzen kann, brechen bereits alle Dämme. Ein dunkelgelber Strahl schiesst zwischen ihren Beinen hervor und landet auf dem Boden vor der Toilette. Das Mädchen setzt sich pinkelnd hin und atmet erleichtert auf. Die Kleinere beginnt beim Anblick des Unglücks ihrer Freundin zu lachen. Doch das führt dazu, dass auch sie sich nicht mehr zurückhalten kann. Der Urin strömt förmlich aus ihr heraus und landet zwischen ihren Knien im Höschen, von wo er auf dem Boden prasselt. Die Kleine setzt sich mit einem Satz auf den Schoss ihrer Freundin, Brust an Brust. Die beiden sitzen nun eng aufeinander zu zweit auf der Toilette gut sichtbar für Stella und Eline, denn die Tür haben die beiden in ihrer Eile natürlich nicht zu getan. Zum platschernden Geräusch der beiden starken Urinstrahlen gesellt sich ein langer Furz. Die Kleinere der beiden, die mit dem Hintern zu Stella auf dem Schoss ihrer Freundin sitzt, lehnt sich etwas nach vorne und ihre Pobacken spreizen sich. Und schon spritzt hellbrauner Durchfall aus dem knackigen Po. Weil die Toilette natürlich nur für eine Person aufs Mal ausgelegt ist, ragt der Hintern der Kleineren über die Toilette hinaus und das braune Wasser landet statt in der Schüssel auf der Klobrille und dem Boden. Die Pissende beginnt laut zu kichern, als sie merkt, dass ihre Freundin gerade Durchfall hat. Stella staunt, wie lange der zu ihr gerichtete Hintern keine Ruhe gibt. Unaufhörlich spritzt halbverdaute Flüssigkeit in hohem Bogen aus dem sonst so süssen Po. Eine braune Pfütze bildet sich auf dem Boden, gemischt mit dem Urin der beiden Mädchen. Endlich versiegen die Körperöffnungen der beiden Mädchen. Gerade als die Kleinere aufstehen will, entfährt ihr nochmals ein mehrere Sekunden anhaltender Scheissstrom. Die beiden bedienen sich nun am Klopapier und steigen vorsichtig über die braungelbe Lache hinweg nach draussen. Die Kleinere hat ihr vollgepinkeltes Höschen über die Klobürste geworfen und dort gelassen. Ohne auch nur etwas aufzuputzen verlassen die Mädchen das Toilettenhäuschen wieder so schnell wie sie gekommen sind und lassen Stella und Eline verstört zurück.

"Oh mein Gott, hast du das gesehen?", kreischt Eline, "was machen die denn???". "Das war's dann wohl mit einer sauberen Toilette für uns", antowrtet Stella resigniert. "Ich glaube, ich habe meine leere Wasserflsche noch in der Tasche", redet Stella weiter, "hast du was dagegen, wenn ich in die pinkel?". "Mach nur, geht ja nicht anders. Ich wünschte ich könnte das auch, ich muss nämlich wirklich auch dringend. Aber als ich einmal versucht habe in eine Flasche zu machen, ist mir alles am Bein runter gelaufen", antwortet Eline, die normalerweise sehr viel Wert auf Sauberkeit setzt.

Stella lehnt sich in der hinteren Ecke des Raumes leicht schräg gegen die Wand, zieht ihr Bikinihöschen nach unten und holt ihre Flasche aus der Tasche, welche sie anschliessend Eline reicht. Stella presst sich die Flasche an den Ausgang ihrer Harnröhre und lässt es laufen. Der Urin wird perfekt von der Flasche aufgefangen und der Pegel steigt schnell. Leise plätschert Stella's Pipi weiter in die Flasche. Sie hat schon Angst, dass ihre Flasche zu klein für ihren gesamten Blaseninhalt ist, doch kurz bevor ihre Pisse die Öffnung der Flasche erreicht, ist ihre Blase endlich leer. Eline, die natürlich sieht dass Stella fertig ist, fragt, ob diese ein Taschentuch will. "Du, ich weiss du findest das eklig, aber ich muss auch gross... ", gibt Stella von sich. "Kommt ja jetzt auch nicht mehr darauf an... warte, soll ich dir Klopapier zwischen die Füsse legen?", antwortet Eline, die so etwas unerlaubtes nur toleriert, weil sie selbst auch sehr dringend gross muss, und macht sich sogleich daran, in Stella's Tasche nach Taschentücher zu suchen, da sie realisiert, dass sie durch eine Pfütze aus Durchfall gehen müsste um das Klopapier zu erreichen. Während Eline noch in Stella's Tasche wühlt hört sie ein dumpfes 'Pflatsch'. Die erste weiche Wurst fiel gerade aus Stella's Hintern, genau zwischen ihre Füsse. Stella seufzt erleichtert, pupst mehrmals, dann lässt sie ohne Anstrengung 2 weitere Würste auf den Boden fallen. Stella drückt mit aller Kraft, um noch das letzte Stück aus ihrem Po zu entfernen, als noch einmal ein Furz zu hören ist, doch dieser Klang saftig und mit Flüssigkeit versetzt. Stella wundert sich kurz, dass so ein krasser Furz noch kurz vor Ende des Toilettengangs aus ihrem Darm entweicht, merkt aber einen Moment später, dass dieser gar nicht aus ihrem eigenen, sondern aus Eline's Po gekommen ist. Diese hat sich mit dem Rücken zu Stella gedreht, um nicht mitansehen zu müssen, wie Stella's Scheisse auf die weissen Fliesen fällt. Eline ist offensichtlich gleich überrascht von ihrem Pups wie Stella, denn ihre Hand fährt prüfend ihrem Po entlang, um herauszufinden, was genau aus ihrem Poloch entwichen ist.

Stella erkennt einen braunen Klumpen in Eline's Höschen und einige tropfen brauner Flüssigkeit sickern langsam durch den Stoff. Auch Eline merkt, was zwischen ihren Pobacken passiert ist und steht verkrampft da. Stella, die ihre Freundin aus dieser mega peinlichen Situation retten will, zieht schnell ihr Höschen nach oben und sagt mit starker Stimme: "So, bin fertig. Jetzt müssen wir nurnoch ein stilles Örtchen für dich finden, was?", und zieht Eline an der Hand hinter sich aus dem Toilettenhäuschen. Einmal draussen, führt Stella ihre Freundin in die Richtung einer Wiese mit ein paar kleinen Büschen. "Was besseres gibt's hier halt nicht", murmelt Stella mehr zu sich selbst. Nur noch wenige Schritte von der rettenden Wiese entfernt erklingt abermals ein schmatzender Furz und Eline bleibt abrupt stehen und geht den Tränen nahe auf die Knie. "Dass ihr sowas peinliches passieren muss! Sowas passiert doch nur Kindern", geht ihr durch den Kopf und mit diesen Gedanken gibt sie dem Druck in ihrem Unterkörper nach. Sie beginnt zu pinkeln, und ihr Strahl lässt sich nicht vom Stoff ihres Höschens aufhalten und Plätschert mit geballter Kraft auf die Strasse zwischen ihren Knien. Immernoch die Hand von Stella haltend scheisst und pisst sich Eline auf dem Parkplatz der Raststätte ins Höschen. Eine weiche Wurst ist eingeklemmt zwischen dem Stoff und ihrer Haut. Mit ihrer freien Hand zieht sich Eline ihr Höschen hinunter, ohne dabei mit pinkeln aufzuhören. Auf dem Boden ist schon eine grosse Pfütze, die schon bis zu Stella's Füssen geflossen ist. Nicht mehr eingeengt vom Höschen beginnt Eline's mit Scheisse verschmierter Hintern eine Wurst nach der anderen aus sich raus zu pressen. Nach einiger Zeit geben Eline's Vorder- und Rückseite wieder Ruhe, und Stella reicht ihr mit mitleidsvollem Blick mehrere Taschentücher, mit denen Eline sich so gut es geht den verschmierten Hintern putzt. Das vollgeschissene Höschen lassen die Beiden liegen, als sie sich auf den Weg zurück zum Bus machen, wo Cindy und Lina bereits mit Snacks und Getränken warten.

Teil 7: viewtopic.php?p=69391#p69391
Zuletzt geändert von Stellapee am 20 Jan 2022, 00:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Gelöschter Benutzer 8182

Re: Stella's Ferienerlebnis am Strand 6

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Bitte schreib weiter, Stella findet es so geil das eine eingepackt und gepisst hat,das sie es selber tut und sich befromiedigt
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JrgF
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Re: Stella's Ferienerlebnis am Strand 6

Beitrag von JrgF »

Es wird sicherlich nicht lange auf sich warten lassen. Die Pfingstfeiertage eben.
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