Paulas Cousine Henrike -9-

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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lewanbob
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Paulas Cousine Henrike -9-

Beitrag von lewanbob »

Henrike drückte den Summer und öffnete die Wohnungstür. Kurze Zeit später betrat Sven die Wohnung. Den Karton mit den Zutaten auf einer Schulter und die Weinflaschen in der anderen Hand.

"Du hast jetzt keine Hand frei...", scherzte Henrike.

<Und du wirst das natürlich voll ausnutzen>, gab Sven lachend zurück.

"Damit du mich wegen sexueller Belästigung anzeigst..."

<Würde ich nie machen...>

Sven stellte die Sachen in der Küche ab, lehnte sich an die Anrichte und zog Henrike an sich. Sie küssten sich. Sven ging mit seinen Händen ihren Rücken herunter und und zog sie fester an seinen Körper.

"Nicht so fest...bitte...ich hab Bauchschmerzen..." hauchte Henrike, "ich hab die ganze Zeit aufm Klo gesessen...aber es kommt und kommt nichts raus...ausser Blähungen."

<Wenn Blähungen da sind, dann ist das schon mal ein Anfang, dann ist das das Zeichen, dass sich da bei dir was tut...du wirst sehen...>

Alsdann besprachen sie das Rezept, bereiteten alles vor und während das Essen am köcheln war, öffnete Sven die erste Weinflasche.

<Auf dich>, sagte er, als sie sich zuprosteten, <und darauf, dass du heute alles los wirst, was keine Miete zahlt...und sei mal sicher, du wirst heute das alles los, versprochen...ich werde dich dabei tatkräftig unterstützen...tatkräftig, aber zärtlich und liebevoll, versprochen...>

"Ist mir schon irgendwie peinlich", flüsterte Henrike, als sie sich an ihm schmiegte.

<Was...wieso...>, fragte Sven, dessen Hände liebevoll aber auch leidenschaftlich Henrikes Pobacken durchkneteten.

"Naja, wenn ich irgendwann mal alles unterbrechen muss, weil ich aufs Klo muss..."

<Wir müssen gar nichts unterbrechen...höchstens den Tatort verlagern...>

"Du meinst...du willst...du willst mitgehen...???"

<Nichts, was du nicht auch willst.>

Anstatt eine Antwort abzuwarten, küsste er sie leidenschaftlich und sie erwiderte den Kuss ebenso. Ihren feminin-weiblichen Körper vorn an sich spürend und ihren herrlich geformten, festen Arsch in seinen Händen fühlend erregte ihn total, was Henrike auch spürte und auch wieder anmachte.

Trotzdem hatte sie so ihre Bedenken, was ein eventuell einsetzender Kackdrang mit der erotisch aufgeladenen Stimmung bewirken, vielleicht kaputtmachen könnte.
Wollte Sven wirklich mitgehen, wenn sie aufs Klo gehen musste ? Wollte sie ihn überhaupt dabei haben ? Würde sie überhaupt müssen, den Abend ? Würde sie überhaupt können, wenn er dabei war ? Würde es ihn nicht dann ekeln ? Was, wenn die feste und extrem harte Wurst steckenbleibt ? Was...wenn...was...wenn...

Svens Kopfkino rotierte kräftig. Er hatte, sich an die Anrichte lehnend, Henrike so postiert, dass ihre Muschi vor seinem Oberschenkelknochen war und er mit den Händen ihren Knackarsch immer wieder rhytmisch zu sich heranzog. Dabei sehnten sich seine Finger immer stärker nach ihrer Rosette, die im Moment noch sicher in einer festen Jeans eingepackt und verborgen war. Er dachte an die Autofahrt neulich. Wie sich ihre Rosette wohl angefühlt haben musste, mit dem Druck von innen und dem fest zusammengepressten Ring...ob sie wohl nass war, der Angstschweiß, das sprichwörtliche Wasser, was einem im Arsch kocht...

Der Backofentimer piepte das erste Mal und riss beide aus ihren Gedanken. Noch ein paar Handgriffe und Zubereitungsschritte waren zu tun.

Sven starrte ihr gebannt nach, als sie Bestecke und Teller auf den Couchtisch stellte und sich dabei bückte...zwischen diesen beiden traumhaft schönen Backen KOMMT heute noch was raus und ich BIN dabei, sagte er in sich hinein.

Auf dich und deine heutigen Wünsche, sagte er, als er ihr vor dem Beginn des Essens zuprostete...sie lächelte etwas verlegen und setzte hinzu: "Hoffentlich"

<Wobei ich dich tatkräftig und liebvoll unterstützen werde...Prost, cheers...>

Während des Essens öffnete Sven die zweite Weinflasche. Er achtete auch darauf, dass Henrike beim Essen viel sprach, denn das pumpte automatisch auch Luft mit in den Bauch. Er erzählte von seinen Reisen nach Californien und zwar so, dass Henrike immer wieder was zum Nachfragen hatte.
Für ihn war das californisch-mexikanische Essen nichts Besonderes, aber Henrike hatte sowas noch nie gegessen. Sie schaufelte sich zwei Teller rein und hielt sich irgendwann die Hand an den Bauch, während sie sich gegen die Rückenlehne der Couch zurückfallen ließ.

"Oh, was war das so gut, das war ja der Wahnsinn, aber jetzt bin ich sowas von voll...oooaahhh, da waren die Augen größer als der Magen..."

<Die Schüsseln müssen wir aber leermachen, du weißt, sonst gibts morgen kein schönes Wetter...>

"Mach du das...ich packe nichts mehr..."

<Ich allein, das geht auch nicht...>

"Ich kann nicht mehr, bin absolut voll..."

<Komm, wir teilen es uns...>

"Oh nein, das geht nicht..."

<Doch, dann du ein Drittel und ich zwei...>

Sven verteilte die Reste dann doch fiftyfitfty, füllte nochmal die Gläser.

"Oooaahhh, ich platze gleich...", stöhnte Henrike, als die Teller leer waren.

<Wo ist denn dein Bad und hast du Zahnstocher>, fragte Sven. Er hoffte, somit jetzt das Bad belegen zu können und dass Henrike vielleicht nach ein paar Minuten ebenfalls dorthin müsste.

"Zahnstocher...Bad...gibs zu, du musst...", lachte Henrike, "Flur runter und links...im Schränkchen über dem Waschbecken..."

<Nein, ich brauche wirklich nur einen Zahnstocher", log Sven und begab sich ins Bad. Er blieb dort eine Weile bei geöffneter Tür, benutzte auch einen Zahnstocher, spülte den Mund und kam zurück ins Wohnzimmer. Den Zahnstocher entsorgte er vorher im Küchenabfalleimer.

Henrike saß auf der Couch. Sie hatte sich etwas Bequemeres angezogen, so eine Art Haus/Jogginghose, eng anliegend und mit Gummizug, ohne Knöpfe und Reißverschluss.
Sie lehnte sich zurück und hielt sich beide Hände an den Bauch.

"Ooooahhh, stöhnte sie, der letzte Teller war wirklich zuviel..."

<Nein, genau der letzte Teller wird jetzt dafür sorgen, dass sich dein Material weiterschiebt.>

"Oooaaah, mit Weiterschieben ist es nicht getan", seufzte Henrike, "es muss sich heute rausschieben, raus, endlich raus, ich komme mir vor, als wäre ich zubetoniert, ooooaaahhh".

<Es wird nicht beim Weiterschieben bleiben, das verspreche ich dir !>

"Bist du sicher...?"

<Ja, bin ich.>

"Was macht dich da so sicher...?"

Sven legte seinen Arm um sie, zog sie weiter zu sich ran und begann, ihren Bauch zu streicheln und zu massieren. Natürlich zog seine Hand immer größere Kreise um ihren Bauchnabel, zunächst noch auf ihrer Hose, dann glitt seine Hand in die Hose und er stellte fest, dass sie keinen slip anhatte. Sie küssten sich leidenschaftlich. Svens Hand bewegte sich immer weiter südlich und er stellte zu seiner Freude fest, dass Henrike schon richtig feucht, fast nass war.
Wohlige Wellen strömten durch ihren Körper, als Sven ein paarmal mit seinem Finger über ihren Kitzler fuhr.

Doch er wollte ganz woanders hin. Ein kurzer Besuch im Vordertürchen hatte seinen Finger richtig schön nass gemacht. Er streichelte behutsam den Damm und postierte dann seinen Finger an ihrem geöffneten Ring. Reflexartig zog der sich zu aber da war Sven schon drin. Er hielt kurz inne und schob ihn millimeterweise langsam und vorsichtig hinein.

Diesmal waren es wahre Stromschläge, die durch Henrikes Körper fuhren. Sie stöhnte laut auf. Svens Finger hielt an, ging ein bißchen zurück, was den Ringmuskel zum festen Umklammern veranlasste und ging dann wieder etwas vor...etwas zurück und wieder vor, etwas zurück und wieder vor. Das, was Henrike jetzt von sich gab, waren schon eher Lustschreie, als Stöhnen.

Sven glitt langsam von der Couch herunter, bis er vor ihr kniete. Henrike griff wild in seinen Haarschopf und zerrte seinen Kopf dahin, wo er ohnehin hinwollte. Mit der noch freien Hand zog er ihr langsam die Hose ganz aus. Seine Zunge erreichte ihre Labia und begann sofort dort mit ihrem Verwöhnungswerk. Henrike krallte sich in seine Haare und presste seinen Kopf fest an sich. Und kurz darauf kam sie und zwar gewaltig.
Sie hatte sich noch schnell ein Sofakissen gepackt, das sie sich vor den Kopf hielt und in welches sie hineinschrie.

Svens Finger blieb weiterhin in ihrem Pokanal aktiv, als er langsam seinen Kopf aus ihrem Schoß nach oben bewegte. Als ihre Lustschreie leiser wurden, nahm er ihr das Kissen weg. Sie küssten sich.

"Was machst du da mit mir... was machst du da mit mir", keuchte sie, "du bist wahnsinnig, du bist...du bist...du bist...ooooaaahhhhh.

<Ich löse nur mein Versprechen ein>, flüsterte Sven.
Er dachte jetzt gerade daran, seinen Finger erstmal ganz rauszuziehen, als er plötzlich auf etwas Hartes stieß. Das war echt verdammt hart, auf was er da traf...und das harte Etwas begann auch nun, seinen Finger vor sich herzuschieben, langsam, aber sicher.

"Sven...aaahhh, Sven...aaahhh, du...ahhhh, ich glaub, ich....aaahhh. ich muss jetzt...Sven...", stöhnte Henrike, "Sven, aaahhh, es kommt...tu ihn raus, bitte...aaaah...geh raus...oooaahhhh..."

Sven trat den Rückzug an und der sich reflexartig zuziehende Ring umklammerte seinen Finger dabei fest. Draußen angekommen ließ Sven den Finger direkt vor der Rosette. Der Ring blieb geschlossen. Henrike stöhnte auf.
"Ich muss jetzt...es kommt...ich muss...Sven...Sven...was mach ich denn jetzt...Sven, ich muss..."

Sven zog sie von der Couch hoch und drückte sie zärtlich an sich. Seine beiden Hände streichelten ihre Arschbacken und er fuhr immer wied er über ihre Rosette, die aber verschlossen war.

<Siehst du, Rike, ich habs dir ja versprochen>, flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr.

"Oh nein...oh nein...jetzt isses wieder weg...Sven, Sven, ich hab gedacht, ich..."

<Schschsch...keine Panik, das kommt gleich wieder...komm, wir gehen jetzt...>

Die linke Hand kreisend ihren Bauch massierend und die rechte Hand ihre Arschbacken durchknetend, führte er Henrike Richtung Bad. Als sie vor dem Klo standen, nahm er sie zärtlich in seine Arme und sie küssten sich. Dann drückte er sie sanft herunter auf die Brille und kniete sich vor sie. Sie küssten sich weiter.

"Willst du wirklich hierbleiben", fragte Henrike verlegen.

<Wie, hierbleiben>, entgegnete Sven.

"Naja, du weißt schon, bis ich fertig bin, also bis es draußen ist...ich meine, das stinkt doch...also, ich weiß nicht..."

<Was heißt hier fertig und draußen und stinkt und so...von was redest du...du sitzt hier auf dem Klo...und es tut sich doch gar nichts.>

Da wurde Henrike schlagartig wieder ihr Dilemma bewußt. Sie spürte auf einmal gar nichts mehr, überhaupt nichts...dabei dachte sie gerade noch, sie könnte endlich kacken...endlich, nach so vielen Tagen... was war denn da los...sie musste doch eben noch...und warum war jetzt alles wieder weg...warum...

Sie sah Sven verzweifelt und flehentlich an. "Ich versteh das nicht, Sven, warum..."

<Keine Panik, wir versuchen es eben nochmal>, sagte Sven. <Ich wasche mir die Hände...hast du Vaseline oder sowas...>

Wieder massierte er mit einer Hand Henrikes Bauch und mit der anderen Hand ihren Damm und ihre Rosette. Und wieder verschaffte sich sein Finger Eintritt ins hintere Schatzkästchen...und traf wieder auf das harte Material, das Henrike seit so langer Zeit zu schaffen machte. Diesmal hielt sein Finger gegen den Druck von innen.

"Sven...Sven...ich muss wieder...nicht gegendrücken, ich muss..."

Und wieder gelangte die Wurst bis zum Ring und das wars dann.

Henrike drückte, dabei plätscherte es auch unter ihr...die Duftnote des californischen Zinnfandel steig Sven in die Nase. Das Aufhören des Plätscherns signalisierte Sven, dass sie auch aufhörte, zu drücken. Sie drückte immer nur kurz.

"Hhhhnggg- hhhhnggg- hhhnggg...jetzt ist es wieder weg", jammerte Henrike, "warum hast du das auch festgehalten ?"

<Hab ich nicht, ich wollte nur durch den Gegendruck deine Peristaltik besser in Gang setzen.>

Henrike hielt sich die Hand an den Bauch."Ooooahh, was krieg ich jetzt Bauchschmerzen...und warum muss ich jetzt nicht mehr...ooooaahhh ?"

Bevor Sven eine Antwort geben konnte, machten sich die Ursachen für Henrikes Bauchschmerzen lautstark bemerkbar. Zwei, drei, dann noch einer...lange Pupse suchten sich ihren Weg ins Freie.
Henrike stöhnte erleichtert. Dann kamen noch welche. Dann war Stille.

<Und...haste dich jetzt ausgefurzt>, fragte Sven und Henrike musste lachen:"Ist dir das unangenehm, dann geh raus."

<Nein, ist es selbstverständlich nicht>, hauchte Sven ihr ins Ohr, <im Gegenteil, ich liebe das...>

Während er ihr weiter Komplimente ins Ohr flüsterte, verteilte er eine Ladung Vaseline an ihrer Rosette und schob auch immer wieder kurz mal seinen Finger etwas hinein.

In Henrikes Bauch rumorte und grummelte es jetzt, laut und deutlich und immer lauter. Im 90°Winkel neben ihr kniend massierte Sven mit der linken Hand ihren Bauch, während sich seine rechte an ihrer Rosette zu schaffen machte.

Henrike atmete jetzt schwer. Sven fühlte und merkte, wie sich ihre Rosette immer weiter öffnete. Henrike beugte sich etwas weiter vor. Ihre Atmung wurde schwerer. Sie stöhnte leicht. Und drückte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre rechte Hand krallte sich in seinen linken Oberarm.
"Oh, S...ven, S...veen...ooaaahhh, S...veeen...es k...ommt, oooahhh, oooaaahhh, hnnnggg, oooaahhh, S...veeeen, hhhhnnnggggooooaaahh...ooooooaaahhhhh..."

Sven ertastete schnell noch mal ihre Rosette...mein lieber Mann, dachte er bei sich, da passt ja fast ne Coladose durch...

Henrike stöhnte und stöhnte. Die Intensität ihres Stöhnens verriet Sven, wie weit der Herausschiebevorgang vonstatten ging.
Endlich platschte es im Tiefspüler. Henrike stöhnte weiter. Und lauter. Ein zweiter Platscher. Und ein dritter. Dem lautesten Stöhner Henrikes war auch eine große Portion Erleichterung zu entnehmen.

Es mussten drei harte Würste gewesen sein, so verarbeitete es jedenfalls Svens Gehirn anhand des Gehörten.

Henrike zitterte. "Spül bitte", sagte sie mit bebender Stimme, was Sven aus sofort tat. Keinen Moment zu früh. Denn jetzt platschte es weiter unter ihr. Diese Menge hätte der Abfluß niemals auf einmal aufnehmen können.
Henrikes Stöhner zeugten jetzt mehr und mehr von ihrer Erleichterung. Das Platschen hörte nicht auf...

<Woher nimmst du diese Menge...?> fragte er lachend, als Henrike einen langgezogenen Puuuuuups quasi als Abschlussakkord setzte...



Von Lasten befreit und erleichtert schmiegte sich Henrike später im Bett an Sven:"Und jetzt bekommst du deine Belohnung...mein Retter... eine Belohnung, die du nie vergessen wirst...ich danke dir...ich danke dir..."
stefanmaier
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Re: Paulas Cousine Henrike -9-

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Lewanbob,
danke für diese äußerst erregende und gut geschriebene Geschichte. Mich wundert, dass Sven die Riesenwürste direkt abgespült hat, ohne sie gebührend zu bewundern.
Ob die Belohnung irgendwann in einem Teil 10 beschrieben wird? Vielleicht hat die Belohnung mit "unserem Thema" gar nichts zu tun und deshalb auch kein Teil 10?!
LG Stefan
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lunacy
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Re: Paulas Cousine Henrike -9-

Beitrag von lunacy »

Hui, sehr gut geschrieben! Danke!
Klar freuen wir uns auch dieses Mal wieder auf eine Fortsetzung........
Viele Grüße von
lunacy 8-)
sexybitch
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Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Re: Paulas Cousine Henrike -9-

Beitrag von sexybitch »

Mega heiße Geschichte, ich freue mich, wenn du weiterschreibst
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