Bettina VI - I - Schützenfest

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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fis987
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Bettina VI - I - Schützenfest

Beitrag von fis987 »

Moin ! Ich habe eine weitere Fortsetzung der Geschichten um Bettina geschrieben. Ich hoffe ihr seid sie noch nicht leid... habe wieder ausführlich geschrieben und wieder versucht eine realitätsnahe Geschichte ums AA-machen zu stricken. Ich hoffe, dass sie gefällt.


Es war Freitagmittag kurz nach halb eins und Bettina war richtig gut drauf, denn nun hatte sie Feierabend und konnte in ihr langes Wochenende starten. Montag und Dienstag hatte sich Bettina freigenommen. Den Urlaub für die beiden Tage hatte sie nicht umsonst beantragt, sondern aus gutem Grund: In ihrem Heimatort fand an dem Wochenende das traditionelle Schützenfest statt! Somit konnte man sicherlich die gute Laune von Bettina bestens nachvollziehen. Schon seit ein paar Tagen scharte sie mit den Füßen und konnte es einfach nicht erwarten.

Jetzt ging es für Bettina erst noch einmal in ihre Wohnung. Sie packte ihre Sachen zusammen, warf alles in den Kofferraum und danach konnte es auch schon losgehen. Mit großer Vorfreude und dem angesagtesten Partyhitmix ging es nun gen Heimat.

Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt erreichte sie ihr Ziel und sah, dass schon ziemlich viel los war. Die Leute waren an den Straßen, auf den Höfen und vor den Häusern unterwegs. Sie kehrten und taten alles das es alles hübsch aussah. Als Bettina bei ihren Eltern in die Einfahrt einbog, machten diese nichts anderes. Auch ihr Bruder Leon und seine Freundin Anne packten mit an.

„Hallo Tina! Gut, dass du da bist, es ist noch viel zu tun…! Nein Spaß, komm erst mal an“, so begrüßte sie ihr Vater und lachte dabei.

„Guten Tach!“, rief Bettina in die Runde und streckte sich wegen der langen Autofahrt.

Die Begrüßung war trotz des Spruchs von ihrem Vater herzlich. Während die anderen dann weiterarbeiteten, lud Bettina ihre Sachen aus. Danach fragte sie nach einer Aufgabe die sie machen konnte und bekam daraufhin einen Besen in die Hand.

Im Sinne von „viele Hände, schnelles Ende“ war die Familie bei ihrem Haus dann auch zeitig fertig. Nun ging es zur Straße wo Birkenzweige befestigt, Kränze und Fahnen aufgehangen wurden. Es war alles in allem ein geselliges Treiben und aus den Musikanlagen erklangen die entsprechenden Lieder der Schützenfestsaison.

Als auch das fertig war, wurde zum gemütlichen Teil übergegangen. Bei Bier, Musik und Gegrilltem saßen die Leute beieinander und freuten sich über die Geselligkeit. Das war es was Bettina so viel Freude bereitete, selbst wenn es „nur“ das Aufbauen war. Somit war es nicht verwunderlich, dass es bereits elf Uhr abends war, als sich die Gruppe auflöste und sich in die Betten verabschiedete. Auch Bettina schloss sich dieser Aufbruchstimmung an, obwohl sie gewiss noch eine Weile hätte sitzen bleiben können.

Nachdem sie sich bettfertig gemacht hatte ging sie nochmal am Kühlschrank vorbei und sicherte noch eine Scheibe Wurst. Erst danach konnte sie zur Nachtruhe gehen und schlief fast sofort ein.

Am nächsten Morgen wachte Bettina gegen acht Uhr auf und rieb sich die Augen. Dabei merkte sie wieder wie muffig ihr Zimmer war. Die Pizza vom Tag zuvor hatte sie wohl erfolgreich verdaut. Deshalb half nur wieder: Frische Luft!

Eigentlich musste Bettina sofort aufs Klo, aber nebenan hörte sie ihren Vater wie er sich im Bad fertig machte. Also stand sie auf und ging erstmal in die Küche an den Frühstückstisch, wo sie ihre Mutter antraf. Bei Zeitung, Brötchen und Kaffee unterhielten sich die beiden. Aber so entspannt wie alles war, Bettina war es nicht. Sie rutschte unruhig auf der Eckbank herum und hob zur Erleichterung den Hintern und ließ nicht laut, aber doch hörbar einen Pups. Nach einer halben Stunde drückte es ihr am Hinterausgang ganz ordentlich…

„Wie lange braucht denn der Vater im Bad?“, fragte Bettina ihre Mutter.

„Ich denke der ist gleich fertig. Dann kannst du rein…“, antwortete ihre Mutter Kerstin, was Bettina bisschen beruhigte.

Weitere zehn Minuten vergingen, in denen Bettina etwas nervös in der Küche rumlief und sich weiter mit ihrer Mutter unterhielt. Dann aber hörte sie die Badtür und ihr Vater war fertig darinnen. Erleichterung machte sich in Bettina breit, denn jetzt konnte sie endlich ihr Morgen-AA machen.

Also huschte sie ins Bad, setzte sich aufs Klo, drückte kurz und es schob sich eine merklich dicke Wurst aus ihrem Po. Es war eine dicke, aber auch ziemlich lange Wurst die sie kackte. Mit Kaffee und Apfelsaft angeregtes, gesundes Morgen-AA. Damit Bettina war sehr zufrieden und putzte sich ab. Nun konnte sie spülen, was aber erst im dritten Anlauf mit der Abflusspumpe gelang. Nach so einem Toilettengang war es für sie so üblich, dass es erstmal unter die Dusche ging. Als sie dann geduscht hatte, konnte sie frisch und befreit in den Tag starten.

Für den Samstag ließen es alle ziemlich ruhig angehen, um für die Party am Abend fit zu sein. Sowie Bettina es mitbekommen hatte, würde zur Feier essenstechnisch ordentlich aufgefahren werden. Das hieß, dass mittags auch nichts gekocht werden brauchte.
Allerdings hatte Bettina trotzdem echt Hunger, weswegen sie sich überbackene Käsetoasts machte. Hatte auch den Grund, dass wenn sie Hunger hatte, nie gut drauf war.
Nach dem Essen und ein paar Gläschen Saft musste Bettina dann erstmal pinkeln. Jedoch war das Bad wieder besetzt und wieder musste Bettina warten. Diesmal war es nicht ihr Vater, sondern ihre Mutter die das Klo besetzte.

„Ach stimmt, die Mutter muss immer nach dem Mittag aufs Klo… das kann länger dauern“, dachte sich Bettina und erinnerte sich an die Routine ihrer Mutter.

Der Nachmittag verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Am Abend ging es dann aber los auf das Schützenfest. In der festlich geschmückten Halle tranken, aßen, lachten, tanzten und erzählten alle bis spät in die Nacht. Am meisten gefiel Bettina die Tanzkapelle die, die Lieder zum Besten gab.
Trotz der ausgelassenen Stimmung musste im Hinterkopf behalten werden, dass der nächste Tag auch noch anstrengend würde und somit ging es dann auch irgendwann nach Hause.

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