Seraina und Mona in: Tour de France Teil I

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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lmnop
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Registriert: 03 Jan 2018, 16:33

Seraina und Mona in: Tour de France Teil I

Beitrag von lmnop »

Es ist jetzt schon ne Weile her seit den letzten Abenteuern von Seraina und Mona. Es sind wieder Sommerferien und sie entscheiden sich mit dem Zug Frankreich zu erkunden. Dabei werden sie auch auf eine Kollegin von Seraina namens Amélie treffen. Zuerst geht es aber erstmal von Seraina Zuhause wo sich die beiden mit gepackten Koffern treffen zum Hauptbahnhof zürich und von da mit dem TGV direkt nach Lyon. Die Fahrt dauert eine Weile aber keine von beiden spürt jeglichen Drang weshalb sie sich voll und ganz auf die Reise konzentrieren können. Sie gehen die Pläne nochmals durch und ehe sie sichs versehen sind sie schon am Hauptbahnhof in Lyon. Es ist mittlerweile Mittag aber sie wollen zuerst noch ihr Hotelzimmer beziehen. Danach geht es in ein typisch französisches Restaurant wo sie sich mit einer lokalen Spezialität verköstigen. Natürlich darf der Alkohol nicht fehlen aber mehr als ein Glas Wein lag im Moment auch nicht drin. Für den restlichen Tag hatten sie sich die Inspektion der Einkaufsmöglichkeiten vorgenommen. Nach einigen Minuten im ersten Einkaufszentrum bekommt Mona zu spüren, dass sie langsam aber sicher mal ein Klo aufsuchen müsste. Es die Toiletten befinden sich im Treppenhaus und es hat pro Stock je eine Damen- und Herrentoilette. Mona nimmt also die Gelegenheit wahr und sagt Seraina, dass sie schnell aufs Klo müsse. Seraina verspricht auf dem gleichen Stock zu bleiben, damit sich sich schneller finden.
Als Mona den Raum betritt, sieht sie, dass die erste Kabine nicht in Betrieb ist. Sie weiss zwar nicht was genau auf dem Zettel draufsteht aber die Toilette scheint defekt zu sein. Deshalb nimmt sie sich die zweite Kabine und ist zufrieden als sie feststellt, dass es noch genug Papier hat. Sie schliesst die Türe und setzt sich erstmal hin. Sie merkt zwar, dass es doch nicht so dringend war aber sie hat ja genug Zeit und sie weiss auch wie sie ihren Darm in Bewegung bringt. Gerade als sie beschliesst, dass sie es langsam angehen will, betritt eine zweite Person den Raum. Es ist eine Mitarbeiterin aus einem Laden, denn durch eine Ritze zwischen Türe und Wand erkennt sie ein Namensschild an ihrer Kleidung. Ihr Vorname scheint Valérie zu sein und sie scheint noch keine 20 zu sein. Wahrscheinlich ein Studentenjob denkt sie sich. Kaum betrittt Valérie den Raum lockert sie ihren Gurt was gleichzeitig dazu führt, dass sie ordentlich Luft ablässt. Zuerst einen eher lauten und kurzen Luftstrom und danach einen langgezogenen und nicht weniger lauten Furz der einfach nicht aufhören will. Kurz darauf kommen nochmals zwei dröhnende Fürze und während sie die Fanfaren klingen lässt, merkt sie, dass sie nicht alleine ist und muss mit der dritten Kabine vorlieb nehmen. Auch sie stellt fest, dass es in ihrer Kabine nicht an Papier mangelt und schliesst gleichzeitig ab.
Sie legt mit einem langgezogenen Furz vor und versenkt mit einem lauten Platsch die erste Ladung. Gleich darauf drückt sie noch ne ordentliche Ladung Luft heraus. Die nächste Ladung lässt nicht lange auf sich warten. Diesmal sind es zwei die kurz nacheinander kommen und gleichzeitig der Luft im Raum ein deftiges Aroma bescheren. Sie scheint fürs erste fertig zu sein aber verzichtet auf eine Zwischenspülung. Mona hat dem kaum was entgegenzusetzen. Dennoch war sie in der Zeit nocht untätig und presst Schritt für Schritt bis sich was erahnen lässt. Noch ist es nicht soweit und während sie langsam aber stetig an ihrem Werk arbeitet legt Valérie fleissig nach. Mit einem rrratsch ist die nächste Ladung draussen und nach einer deftigen Portion Luft schlängelt sich Wurst um Wurst raus. Eher klein und weich aber die Konsistenz scheint sich im Vergleich zu vorher zu verhärten. Gerade als sie fertig ist, gleitet die Wurst von Mona scheinbar lautlos ins Wasser. Dies löst bei ihr eine riesen Erleichterung aus und der Darm scheint sich für mehr bereitzumachen. Jetzt läuft es bei beiden schon fast synchron ab. Während Mona so richtig Fahrt aufnimmt, scheint es bei Valérie langsam ins Stocken zu geraten. Ihr gelingt es zwar immer wieder durch einen dröhnenden Furz eine neue Ladung zu lancieren aber aus Mona flutscht es nurnoch so raus. Auch mit grossen und langen Würsten scheint sie kein Problem zu haben. Es läuft wie bei einer gut geölten Maschine. Während Valérie langsam zum Abschluss kommt und das Papier abrollt, beginnt Mona mit einem hohen und langgezogenen Furz mit der nächsten Phase. Da Valérie dem nichts mehr entgegenzusetzen hat, bleibt ihr nichts anderes übrig als sich aus dem Staub zu machen. Mona schickt ihr triumphierend eine Ladung nach der anderen hinterher. Bei ihr scheint es aber nicht aufzuhören und jetzt wo sie alleine ist, denkt sie an die Zwischenspülung wofür es aber schon zu spät ist. Denn als sie spült kommt das Wasser so weit hoch, dass ihr Arsch nass wird. Sie schreckt hoch und hält es etwas ein aber das Wasser scheint nicht abzulaufen. Ihr bleibt nichts anderes übrig als zur anderen Kabine zu gehen. Valérie scheint zwar gespült zu haben aber auch bei ihr lief das Wasser nicht ganz ab. Von der Vornutzerin scheint sich sogar noch ne riesen Wurst im Abfluss verfangen zu haben. Das Wasser stand etwa zur Hälfte wobei man da nichtmehr von Wasser sprechen kann. Dementsprechend riecht es auch und Mona weiss, dass sie es hier keine 5 Minuten mehr aushalten wird. Sie setzt sich also hin und versucht verzweifelt alles loszuwerden was sie kann. So gelingt es ihr die letzten zwei Ladungen die sich angestaut hatten loszuwerden und mit einem knatternden Furz zum Abschluss begann sie dann mit dem abwischen.
Als sie dann fertig war machte sie sich nach einmal spülen so schnell als möglich aus dem Staub und musste erstmal ruhig ein- und ausatmen als sie die Toilette verlassen hat. Danach fand sie Seraina relativ schnell in einem der Läden. Sie meinte, dass sie etwas lange gebraucht hat aber Mona war jetzt dafür erleichtert und bereit den restlichen Tag in Angriff zu nehmen.
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