zu enge Jeans

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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zu enge Jeans

Beitrag von bluemoon »

Hi folks!
Das In-die-Hose-machen ist ja überhaupt nicht mein Thema. Umso spannender ist es für mich, mal darüber zu schreiben :)


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Da war dieses Ziehen im Bauch.
Sie wußte nicht recht, ob sie es als unangenehm, ja, sogar etwas schmerzhaft empfinden sollte. Oder ob es sich einfach erregend gut anfühlte.
Sie entschied sich schließlich, beide Empfindungen zuzulassen: Einerseits der unangenehme Druck, der entstand, wenn sie mehrere Tage nicht mehr „richtig“ auf dem Klo gewesen war. Andererseits die Vorfreude, demnächst richtig groß kacken zu können.

Sie lag seitlich auf ihrem Bett, die langen, nackten Beine leicht angewinkelt, und blätterte in einer Mädchenzeitschrift, ohne sie wirklich zu lesen. Ihre Wahrnehmung war nach innen gerichtet, lauschte auf das langsame Ziehen und Drücken des Darmes – und die Empfindungen, die dies in ihr auslöste. Langsam steigerte sich der Druck zu einem dumpfen Stechen, dann folgte ein Glucksen, die Bauchdecke vibrierte kurz, und eine herrliche Entspannung setzte ein.
Gleichzeitig geriet etwas im Beckenboden in Bewegung, verschob sich, füllte sich und berührte sanft andere Organe. Streichelte sie, knetete sie und löste Schauer von Wohlbefinden aus. Die innere Liebkosung verebbte, neuer Druck baute sich bis zur Schmerzgrenze auf – und entlud sich wieder in wohligem Kribbeln.

Wärme breitete sich in ihrem Unterbauch aus, schien seinen Anfang hinter dem Bauchnabel zu nehmen, vibrierend nach und nach das ganze Becken auszufüllen und endlich am Anus zu verharren. Überdeutlich nahm sie die Spannung im Schließmuskel war. Der faszinierende Druck, der sich dahinter bildete. Das Verlangen, ihm nachzugeben und sich durch aktives Pressen davon zu befreien.
Aber noch hielt sie sich zurück.
Fast unbewußt glitt ihre Hand in die Unterhose, schob sich zwischen die Backen. Eine Fingerspitze legte sich auf die Rosette, verschloss den Ausgang.
Nun entspannte sie langsam – ganz langsam! – den Schließmuskel. Wartete gebannt auf den Moment, in dem der innere Druck gleich dem äußeren Widerstand war. An der Fingerkuppe fühlte sie, wie der Muskelring zurückwich, der Druck nun direkt auf den Finger einwirkte.
Ein winziges Verschieben des Fingers, ein kurzes Anspannen der Beckenmuskeln – und das Gas entwich mit einem leisen Zischen.

Das Geräusch war viel zu ordinär, um die intensiven Gefühle zu begleiten, die die Entladung auslöste. Die Haut der Fingerkuppe vibrierte. Millionen von Nervenenden im empfindlichen Anus feuerten die Botschaft der Erleichterung in die ursprünglichsten Bereiche des Gehirns. Der Druck im Unterbauch verebbte und verwandelte sich in das Glühen sexueller Erregung. Ihr G-Punkt pochte, die Brustwarzen wurden noch härter.

Das alles dauerte nur einen kurzen Moment. Der Drang ließ nach, verging für einen winzigen Augenblick sogar völlig.
Wie das Meer, das sich vom Strand zurückzieht und Anlauf nimmt, um die nächste Welle noch höher auf den Sand zu schleudern, spürte das Mädchen tief in sich ein Vibrieren. Muskeln, auf die sie keinen Einfluß hatte, begannen sich zusammenzuziehen. Der Drang meldete sich erneut, nahm Fahrt auf, schob etwas Gewaltiges vor sich her.
Das Mädchen fühlte, wie sich der Darm weitete, Platz machte für eine harte Masse. Schließlich wich der Anus zurück, und aus der Tiefe begann sich eine feuchte, harte Spitze gegen ihre Fingerkuppe zu drängen.
Das Völlegefühl verstärkte sich, als sie die Muskeln zum Einhalten anspannte, und der Drang, sich zu entleeren, wurde übermächtig.
Sie genoß das köstliche Gefühl der widerstreitenden inneren und äußeren Kräfte, den Druck, der den ganzen Bauch umspannte.

Nun wurde es höchste Zeit, die Toilette aufzusuchen.
Als sie den Deckel hochklappte und ihr Höschen auszog, verspürte sie einen Stich des Bedauerns.
Der Drang war gewaltig, und so würde der Höhepunkt, wenn der Darminhalt schließlich den Körper verließ, viel zu schnell vorüber sein.
Unentschlossen stand sie da, kämpfte gegen den Druck.

Der nächste Krampf trieb ihr vor Anspannung den Schweiß auf die Stirn. Gegen ihren Widerstand öffnete sich ihr Anus etwas und sie spürte die harte Masse, die sich hervordrängte.
Nein, sie wollte dem Druck jetzt noch nicht nachgeben!
Mit aller Gewalt presste sie die Pobacken zusammen und schaffte es, den Darminhalt ein letztes Mal zrückzudrängen.
Der Krampf ließ nach, aber das Mädchen machte sich keine Illusionen: Den nächsten Andrang würde sie nicht mehr einhalten können.
Schon spürte sie, wie sich tief in ihrem Inneren erneut Druck aufbaute. Ihr blieben nur Sekunden, um sich endlich auf die Toilette zu setzen und den Dingen ihren Lauf zu lassen.

Stattdessen wühlte sie hektisch im Wäschekorb. Von ganz unten zog sie eine Jeans hervor, die sie Wochen zuvor bereits als zu eng ausgemustert hatte.
Rasch stieg sie hinein, zerrte sie herauf. Sie riss am Hosenbund, um den strammen Stoff über die Schenkel zu bekommen, zwängte den Hintern hinein. Zum Glück hatte sie den Slip zuvor ausgezogen, sonst wäre es nicht gegangen. Ihren Schließmuskel hielt sie mit aller Macht zusammengekniffen.

In dem Moment, in dem sie den Bauchnabel einzog, um mit Mühe den Hosenknopf zu schließen, verlor sie die Kontrolle über ihren Darm.
Sie spürte, wie der Muskel gegen ihren Willen nachgab, sich weitete und sich etwas Dickes, Hartes langsam zwischen die Hinterbacken schob.
Eingezwängt durch die zu enge Jeans konnten die Pobacken nicht zur Seite ausweichen. Das Vordrängen der Masse geriet ins Stocken.
Das Mädchen keuchte, während glühende Lavaströme durch ihr Becken schossen und ihre Lust in ungeahnte Höhen katapultierten.
Stocksteif stand sie da, als ein Knurren aus ihrem Unterleib neue Kontraktionen ankündigte.
Ein unglaublicher, köstlicher Druck baute sich auf, weitete ihren Anus, bis er fast schmerzte. Gegen den Widerstand der Pobacken presste sich fast gewaltsam der harte Darminhalt hindurch. Das Mädchen konnte fühlen, wie sich feste Brocken durch den Ausgang zwängten, durch den Spalt der Backen gegeneinander verschoben wurden und sich schließlich einen Weg bis zum Hosenboden hindurch bahnten.
Wie ein Knüppel steckte die Wurst im äußeren und inneren Bereich des Po, drückte erregend auf die empfinglichen Nerven im Anus. Heiß stiegen die Säfte in ihrer Scheide empor.
Als die Erregung etwas nachließ, wagte sie vorsichtig einen Schritt. Sofort intensivierten sich die Empfindungen wieder, wurden erneut Nerven stimuliert. Sie tastete auf der Jeans nach der kleinen Ausbeulung. Als sie vorsichtig darauf drückte, fühlte sie, wie die Bewegung unmittelbar an ihren Anus weitergegeben wurde. Vor, zurück, vor, zurück, bis sie erneut vor Lust keuchte.

Jetzt endlich gab sie dem Drang, aktiv zu pressen, nach und spannte ihre Bauchmuskeln an. Die Stange schob sich weiter heraus. Es war leichter, als sie erwartet hatte, da der Weg nun schon vorgegeben war. Die Beule am Hosenboden wurde größer, hob den gespannten Stoff von der Haut ab, verbreiterte sich und füllte langsam den entstehenden Hohlraum.
Das Mädchen ging ein paar Schritte, beugte sich vor, ging schließlich in die Hocke und beobachtete fasziniert, wie sich die zähe Masse verteilte, über ihre Pospalte und den Hosenboden ausbreitete. Die Wurst verlor langsam ihre feste Form. Sie spürte nur noch einzelne Brocken, hart wie Glasmurmeln.

Als sie schon glaubte, es sei nun vorbei, schoss ihr ohne Vorwarnung ein heftiger Krampf ins Gedärm und zwang sie erneut in die Knie. Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie dieser gewaltigen Eruption nichts entgegen zu setzen gehabt. Glühend heiß schoss knisternd weicher Darminhalt aus dem Anus, schob sich an der fest steckenden Wurst vorbei und füllte im Nu die verbliebenen Hohlräume. Immer mehr drängte nach und das Mädchen fühlte, wie sich die Masse durch die Spalte zum Hosenbund hinauf schob. Gleichzeitig drang sie nach unten zum Zwickel vor, presste sich in beide Beinröhren – und stieg auf der Vorderseite bis zum offen stehenden Reißverschluß.
Die inneren und äußeren Hitzewellen brachten sie schier um den Verstand. Trieben sie unaufhaltsam zum Höhepunkt.
Keuchend kniete sie auf dem Badezimmerboden und genoß die letzten Zuckungen ihrer Erregung.
Sie lächelte über ihren Entschluß, die viel zu enge Jeans sauber auszuwaschen und für zukünftige Verwendungen im Badezimmer zu deponieren.
Poopgirl
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Re: zu enge Jeans

Beitrag von Poopgirl »

Die Geschichte ist echt gut geschrieben. Ich konnte mir richtig vorstellen wie sie es genossen hat und die Kacke sich in ihrer Hose ausgebreitet hat :3
Zuletzt geändert von Poopgirl am 02 Aug 2021, 17:51, insgesamt 1-mal geändert.
rastamann104
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Re: zu enge Jeans

Beitrag von rastamann104 »

Sehr schön geschrieben, danke.
lewanbob
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Re: zu enge Jeans

Beitrag von lewanbob »

Obwohl das Indiehosemachen nicht so mein Ding ist, muss ich lobend anerkennen, dass dies eine hammergeile Beschreibung ist !!!
Gelöschter Benutzer 8182

Re: zu enge Jeans

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr geil geschrieben, bitterer davon
sexybitch
Beiträge: 93
Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Re: zu enge Jeans

Beitrag von sexybitch »

lewanbob hat geschrieben: 31 Jul 2021, 18:48 Obwohl das Indiehosemachen nicht so mein Ding ist, muss ich lobend anerkennen, dass dies eine hammergeile Beschreibung ist !!!
Geht mir genauso
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