Angekackt beim Augenarzt

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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gustlbrille
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Registriert: 15 Mär 2020, 20:49

Angekackt beim Augenarzt

Beitrag von gustlbrille »

Biep Biep Biep, das piepsen des Weckers brachte Julia langsam zum Aufwachen. Julia tastete verschlafen und blind nach dem Wecker, mit halbverschlossenen Augen streckte sie sich und tastete dann nach ihrem Brillenetui. Sie öffnete ihr Brillenetui und setze ihre starke Brille auf. Erst jetzt konnte die 19 jährige die Welt scharf sehen. Die BWL Studentin legte die Bettdecke zur Seite und stieg aus dem Bett. Die 175cm große Frau machte sich auf dem Weg zur Toilette. Sie betrat das Bad, ging vor die Toilette, zog sich die Hose aus und setzte sich auf die Klobrille. Es dauerte einige Sekunden bis es zu zischen begann und sie pinkeln konnte. Julia wartete noch einen Moment, den eigentlich muss sie in der Früh immer kacken, aber es tat sich nix. Sie drückte zwar noch einige Male, aber bis auf zwei laute Furze kam nichts raus. Etwas verwundert das Mädchen stand jetzt auf, zog ihr Pyjama T Shirt aus, und streifte auch die Hose noch über die Füße und legte ihr Gewand auf den Wäschekorb. Danach setzte sie ihre Brille ab legte sie auf den Rand des Waschbeckens und tastete sich in die Duschkabine. Ohne Brille kann die junge Frau nur verschwommen sehen, mit ihren -12 Dioptrien sieht sie ihre Füße nur verschwommen. Einerseits hasst sie ihre schlechten Augen, aber auf der anderen Seite übt die starke Brille in ihr auch einen gewissen Reiz aus. Sie wusste, dass ihre Brille bald noch stärker sein wird, denn sie hatte heute Nachmittag einen Termin beim Augenarzt. Ihr fiel unter anderem in den Vorlesungen auf, dass sie die Folientexte nicht mehr sehen konnte und immer bei ihrer Kollegin nachschauen musste. Julia war schon die letzten Tage nervös, weil sie nicht wusste wie stark ihre neue Brille sein wird. Immer wenn Julia nervös war hatte sie Probleme mit ihrer Verdauung. Nachdem sich die junge Frau fertig geduscht hatte, trat sie aus der Duschkabine heraus, griff zum Handtuch, trocknete sich als erstes das Gesicht ab und tastete dann nach ihrer Brille und setze diese wieder auf. Sie trocknete sich fertig ab, ging nackt in ihr Zimmer zurück, und zog sich dort an. Schwarzen Slip, weißen Push UP BH, weißes Top, Jeans, schwarze Socken. Jetzt ging sie in die Küche und machte sich Frühstück. Als erstes schaltete sie die Kaffeemaschine ein, dann warf sie zwei Toastbrote in den Toaster rein, holte sich einen Joghurt aus dem Kühlschrank und begann als erstes diesen zu essen. Nachdem sie mit dem Joghurt fertig war, begann sie sich die Toastbrote mit Nutella zu schmieren. Der Kaffee war fertig und somit trank sie den Kaffee und aß die Nutellabrote. Nachdem sie mit dem Frühstück fertig war, legte sie den Teller und die Kaffeetasse in den Geschirrspüler und ging dann noch einmal ins Badezimmer und putzte sich dort die Zähne. Da sie heute eben den Augenarzttermin hatte, verzichtete sie auf Make Up, setzte sich auch keine Kontaktlinsen ein und trug nur einen leichten Lippenstift auf. Jetzt holte sie ihre Unitasche, steckte noch eine kleine Mineralwasserflasche ein zog sich die Sneakers an und ging zur Ubahn um in die Uni zu fahren. In der Uni angekommen traf sie auf ihre Kolleginnen und sie gingen in den Hörsaal. Als die Vorlesung begann musste Julia wieder bei ihrer Kollegin Kathrin schauen, weil sie auf Grund ihrer zu schwachen Brille nicht mehr die Folien auf der Leinwand sehen konnte. Julia machte sich also mit Hilfe ihrer Kollegin Notizen und sie merkte dadurch wieder einmal wie schwach ihre jetzige Brille schon war. Nach zwei Stunden Vorlesung gab es eine kurze Pause die für Toilettengänge, Zigaretterauchen oder einem Kaffee genutzt werden konnte. Kathrin und Julia gingen auch kurz raus und Kathrin steuerte direkt zu den Toiletten zu und Julia folgte ihr, denn ihr fiel ein, dass sie in der Früh nicht kacken konnte und wollte es jetzt noch einmal probieren. Im großen Damenklorraum angekommen, waren einige Kabinen belegt, von einer war gerade ein Tamponwechsel zu hören in den anderen wurde gepinkelt, aber zwei nebeneinander liegende Kabinen waren frei und so kam es, dass die beiden Studentinnen nebeneinander sitzen konnten. Beide versperrten zeitgleich die Tür und begannen mit dem Öffnen und runterziehen der Hose und Unterwäsche. Da die Klobrillen sauber waren setzten sich die beiden auch gleich auf die Brillen. Beide Frauen pinkelten erstmal kräftig und als dann noch beide sitzen blieben sagte Kathrin zu Julia „du ich muss noch sitzen, aber kannst schon rausgehen“, aber auch Julia blieb weiterhin auf der Brille sitzen und versuchte zu drücken, aber bis auf einen lauten, langgezogenen Furz über den sie sich selber erschreckte kam aus ihrem Arsch nichts heraus. Kathrin drückte hörbar und kurz darauf fiel schon die erste Wurst ins Wasser und sie konnte ausatmen. Auch Julia drückte, aber es kam wieder nur ein Furz raus, aber sonst nichts. Kathrin musste jetzt auch furzen und dann fiel noch mal eine Wurst raus und danach folgten noch kleinere Stücke. Julia probierte indes weiter zu drücken, aber es kam nichts raus, weshalb sie jetzt entnervt anfing sich zu trockenen auf zu stehen und sich den Slip und die Hose hochzog, die Spülung betätigte und die Kabinentür öffnete. Kathrin saß immer noch und aus ihrem Arsch kam noch mal ein Nachzügler und dann begann sie sich den Hintern ab zu wischen. Aus einer der weiteren Kabinen war starker Durchfall zu hören, es furzte und platschte und langsam machte sich auch der Geruch von Durchfall in dem Raum breit. In den anderen Kabinen wurde nur gepinkelt und es herrschte es reger Andrang. Kabinentüren öffneten und sich und schlossen gleich wieder und an den Waschbecken musste auch gewartet werden. Die Gespräche im Raum waren hauptsächlich beschränkt auf Mädchenthemen und Studienthemen, aber als zwei weitere Studentinnen den Raum betraten, kommentierten sie den Geruch, und einer der beiden nahm die Kabine die vorher von Julia genutzt wurde die sich schon die Hände wusch. Die andere Studentin musste noch einen Augenblick warten bis sich eine weitere Kabine geöffnet hatte und auch sie trat gleich. Jetzt kam auch Kathrin endlich aus ihrer Kabine und konnte sich die Hände waschen. Julia wartete öffnete die Eingangstüre und danach gingen die beiden wieder zu ihren Plätzen in ihrem Hörsaal. Die Pause dauerte noch ein wenig und langsam vergaß Julia, dass sie seit der Früh nicht kacken konnte. Als die Vorlesung dann wieder fortgesetzt wurde, musste sie wieder bei Kathrin mitschreiben. Nach zwei Stunden verspürte die junge Frau ein Ziehen im Bauch und sie musste auch auf einmal leise furzen. Hörbar war der Furz für niemanden, aber riechbar schon. Julia war selbst etwas erschrocken und auch Kathrin merkte, dass ihre Kollegin gerade gefurzt hatte. Sie frage ob alles in Ordnung sei und Julia bejahte dies. Julia wollte jetzt nicht in Richtung Toilette gehen, weil sie einen ungünstigen Sitzplatz hatte und somit viele Kollegen und Kolleginnen hätten aufstehen müssen und gerade ein sehr wichtiges Kapitel durchgemacht wurde, was keiner versäumen wollte. Auch Julia wollte das Kapitel nicht versäumen und drückte deswegen ihren Kackdrang zurück, welcher auch erstmal wieder vorbeiging und sich alle dem wichtigen Kapitel widmen konnten. Das Kapitel zog sich auf Grund von vielen Fragen der Kollegen noch in die Länge und nachdem die Vorlesung beendet wurde, gingen Julia Kathrin aus dem Hörsaal. Sie unterhielten sich noch kurzzeitig und weil es schon später war als sich Julia die Zeit eingeteilt hatte, musste sie sich jetzt beeilen um rechtzeitig zu ihrem Augenarzttermin zu kommen. Um zum Augenarzt zu kommen, musste sie die Ubahn nehmen. Die Ubahn war ziemlich voll und deshalb gab es für sie keinen Sitzplatz und sie musste sich an der Haltestange anhalten. Wie aus dem nichts verspürte sie wieder den Kackdrang, aber war um einiges stärker als noch im Hörsaal. Und weil sie jetzt nicht sitzen konnte, fiel es ihr noch schwerer den Drang wieder zurück zu drücken. Sie spürte regelrecht wie es rauswollte. Mit etwas Anstrengung konnte sie es noch zurückdrücken, aber sie musste wieder furzen. Diesmal roch es zwar nicht, aber es war hörbar, ging aber auf Grund des Lärmpegels in der Ubahn unter. Nach einigen Stationen musste sie aussteigen, weil sie noch umsteigen musste und mit einer anderen Linie weiterfahren musste. Während des Gehens war es für sie noch schwieriger den Drang zurück zu drücken und es kamen zwei weitere stinkende Furze. Obwohl viele Menschen nicht weit entfernt von ihr standen nahm niemand von ihr Notiz. Sie kniff die Augen zusammen und versuchte auf der Anzeigetafel zu entziffern, wann die nächste Ubahn kommt, aber sie konnte es nicht erkennen. Ein junger, in Julias Augen gut aussehender Mann ungefähr in ihrem Alter sah wie Julia Schwierigkeiten hatte die Anzeigetafel zu entziffern und sagte ihr an, dass in 4 Minuten die nächste Ubahn kommen würde. Julia bekannte sich bei dem jungen Mann und erklärte noch, dass ihre zu schwach sei und sie es deswegen nicht sehen konnte. Der Mann sagte dann nur, dass er das verstehe und entfernte sich das ein paar Schritte von Julia, schaute Julia aber die ganze Zeit heimlich an, was Julia aber dennoch auffiel. Als die Ubahn in die Station einfuhr, spürte sie wieder wie sich eine Wurst ausdrücken wollte und sie musste zukneifen und zurückhalten. Das gelang ihr auch gut, aber sie musste wieder furzen und diesmal stand der junge Mann direkt hinter ihr und schaute direkt auf ihren Arsch. Aufgrund einer Betriebsstörung konnte die Ubahn nicht gleich weiterfahren und musste deshalb noch in der Station stehen bleiben. Es vergingen mehrere Minuten und die Ubahn wurde immer voller, weil immer mehr Menschen in die Ubahn einstiegen. Dadurch rückte auch der junge Mann näher an Julia und es bestand nur noch ein geringer Abstand zwischen den zweien. Die junge Studentin wurde immer nervöser. Sie konnte einen stinkenden Furz nicht zurückhalten. Julia war das extrem peinlich. Sie traute sich nicht um zu drehen und schaute auf den Boden. Die Ubahn fuhr endlich los. Die Anspannung ließ ein wenig nach bei ihr, sie hoffte beim Augenarzt auf die Toilette gehen zu können. Julia fuhr zwei Stationen und stieg aus. Als sie ausstieg und am Bahnsteig stand musste sie wieder kräftig furzen und sie musste sich auch kurz in den Schritt greifen, weil sie merkte, dass sie auch gleich stark pinkeln wird müssen. Danach ging sie in einem Tempo, schnell genug um zum Arzt zu kommen, aber nicht zu schnell um sich in die Hose zu kacken zum Augenarzt. Bei der Eingangstür drückte sie auf der Sprechanlage die Zeile des Augenarztes, die öffnete die elektrische Tür und fuhr dann mit dem Aufzug in den zweiten Stock. Im Aufzug musste sie wieder kräftig furzen und sie spürte eine Wurst nur noch wenige Millimeter zu ihrem Slip hatte. Mit großer Anstrengung konnte sie noch einmal zurückdrücken. Als sie aus dem Aufzug ausstieg stand ein älteres Ehepaar vor der Aufzugstür und schauten sie komisch an, denn man roch den Furz im Aufzug. Sie ging schnell an ihnen vorbei und öffnete die Eingangstüre der Praxis. Sie trat in den Raum ein und musste dann kurz zwei Personen vor ihr abwarten bis sie ihre Versicherungskarte der Sprechstundenhilfe geben konnte. Danach konnte sie den letzten Sitzplatz nehmen, stand aber gleich auf und fragte nach einer Toilette. Sie erfuhr dann aber, dass die Toiletten momentan defekt seien und deshalb nicht benutzt werden können. Der nächste Krampf trieb ihr vor Anspannung den Schweiß auf die Stirn. Gegen ihren Widerstand öffnete sich ihr Anus etwas und sie spürte die harte Masse, die sich hervordrängte. Nein, sie wollte dem Druck jetzt noch nicht nachgeben! Mit aller letzter Gewalt presste sie die Pobacken zusammen und schaffte es, den Darminhalt ein letztes Mal zurück zu drängen. Sie setzte sich noch einmal hin und dadurch ließ der Krampf kurz nach, aber das Mädchen machte sich keine Illusionen. Den nächsten Andrang würde sie nicht mehr einhalten können.
Schon spürte sie, wie sich tief in ihrem Inneren erneut Druck aufbaute und sie einen Furz zurückhalten musste, damit die anderen Patienten nichts merkten. Kurz darauf wurde sie zur ersten Voruntersuchung aufgerufen, wo der Augendruck und die Sehschärfe mittels Vortestgerät getestet wurden. Diese fand gegenüber vom Tisch der Sprechstundenhilfe statt und wurde von einer Ärztehelferin durchgenommen. Beim Vortestgerät muss man ruhig und ohne Blinzeln in das Gerät auf einen bestimmten Punkt schauen, aber Julia konnte nicht mehr richtig ruhig sitzen und war unruhig und zitterte und deshalb musste der Messversuch mehrmals durchgeführt werden, bis die Helferin Julias oberes Augenlid hielt und so die Messung durchführen konnte. Die Helferin merkte an, dass sich die Augen deutlich verschlechtert hatten und die Studentin stimmte dem zu. In ihren Gedanken ging es jedoch nicht mehr um ihre Augen, sondern, dass sie sich schnellst möglichst auf eine Klobrille setzen konnte. Sie musste jetzt aber wieder Platz nehmen und warten bis sie zum Sehtest (Messbrille und Besser Schlechter) und dann zum Schluss nochmal vom Augenarzt untersucht wird.
Auch der Blasendruck wurde bei der jungen Frau immer stärker und deshalb hielt sie sich jetzt die Hand vor dem Schritt und hoffte so noch ein wenig besser zurück halten zu können. Sie konzentrierte sich jetzt wirklich nur auf sich und wurde erst durch das Aufrufen ihres Namens wieder wach und ging vorsichtigen Schrittes in das Behandlungszimmer. Durch das gehen hielt sie weniger zurück und ein paar Tropfen Urin tropften in ihren Slip. Sie wurde von einem recht jungen Augenoptikermeister, ebenfalls mit starker Brille begrüßt und durfte gleich auf dem Refraktionsstuhl Platz nehmen. Durch das erneute sitzen konnte sie was das große Geschäft betraf etwas besser zurückdrücken, aber auch jetzt musste sie sich darauf konzentrieren und konnte die Fragen des Mannes kaum noch beantworten. Sie behielt ihre normale Brille auf und sollte auf der Sehtesttafel die erste Zeile ablesen, konnte aber nichts erkennen und bekam deshalb gleich die Messbrille aufgesetzt und ihr wurde das linke Auge zugedeckt und auf die rechte Seite bekam sie gleich mal eine Glasstärke mit der sie probieren sollte, ob sie jetzt besser sieht. Da sie die Reihe aber immer noch nicht klar entziffern konnte, bekam sie ein neues Glas vorgesetzt. Plötzlich musste sie wieder hörbar furzen und sie befürchtete, dass ihr auch schon etwas in den Slip gerutscht ist, konnte es aber in dem Moment nicht sagen, weil sie geschockt war und vor Peinlichkeit am liebsten durch den Sitz in den Boden versunken wäre. Irritiert schaute sie der Optiker an und Julia konnte ihn nicht in die Augen sehen und entschuldigte sich beschämt leise. Der Optiker setzte seine Arbeit fort und Julia wollte sich noch einmal konzentrieren und versuchte jetzt die Tafel mit der neuen Stärke zu entziffern, aber es machte ihr immer noch Mühe.
Julia bekam erneut ein stärkeres Glas vorgesetzt und jetzt gelang es ihr die erste Zeile zu lesen, aber jetzt spürte sie, dass es endgültig raus muss. Sie begann zu weinen, stammelte „Entschuldigung Entschuldigung“ zog sich sitzend Jeans und Slip etwas runter, rutschte etwas nach links, so dass ihre Arschbacken ein wenig in der Luft waren und dann pinkelte und kackte sie los. Es zischte, furzte Urin floss und zeitgleich fielen kleine Kotstücke aus ihrem Arsch zu Boden, aber weil es so spritze, ging einiges auch auf den Refraktionsstuhl. Sie furzte es wieder und fiel weiterhin Kacke raus und Julia war jetzt völlig verzweifelt und weinte. Sie hatte immer noch die Messbrille auf und sah mit einem Auge auf ihren Bauch, ihre Scheide und sah wie der Optiker sie sprachlos anstarrte. Kurz traf ihr Auge seine beiden Augen, aber sie schaute gleich beschämt herab und kackte immer noch weiter. Julia hatte die komplette Kontrolle verloren und war ihrem Arsch heillos ausgeliefert. Es kamen immer wieder noch kleine Furze und Kotstücke fielen raus und zum Schluss musste sie tief atmen und legte noch eine große Wurst auf den Sitz, die zum großen Teil abbrach und dann auch auf den Boden fiel. Es stank fürchterlich und der junge Mann schaute immer noch auf das was gerade passierte und in seiner engen Hose gab es keinen Platz mehr, so erregt und sprachlos war er.
Julias Arsch war vollgeschmiert, der Sitz auch und auf dem Boden wurde der Kot durch das Urin langsam aufgeweicht. Jetzt sah Julia auch das von ihr verrichtete, schrie einen lauten Schrei raus, sagte „Scheiße Scheiße Scheiße, es tut mir so leid, aber ich konnte nicht mehr halten“, zog ihren Slip und die Jeans hoch, stand auf und rannte immer noch mit Messbrille auf der Nase aus dem Zimmer, an den Patienten vorbei die im Wartesaal warteten und sie mit offenem Mund anschauten, denn die verschmierte Kacke war überall zu sehen und verließ die Ordination. Sie nahm die Treppen, sprintete, so gut sie mit nur einem sehenden Auge, was ihr zu dem Zeitpunkt gar nicht bewusst war, dass sie zur Zeit nur ein sehendes Auge hatte, die Treppen runter, stolperte im Erdgeschoss, stand aber gleich wieder auf, öffnete die Türe und rannte weg. Sie rannte so schnell, aber es war dennoch für die Passanten zusehen, dass sie sich angekackt hatte, die Straßen entlang und kam irgendwie, irgendwann vor ihre Haustüre. Sie war außer Atmen, kramte in der Tasche verzweifelt nach dem Schlüssel, musste mehrmals probieren, bis sie die Türe aufmachen konnte, nahm wieder die Treppen, rannte zu ihrer Wohnungstüre, sperrte sie auf, schlug die Tür hinter sich zu und warf sich weinend im Badezimmer zu Boden und verblieb dort mit nasser, stinkender und verschmierter Hose für einige Zeit liegen. Es dauerte noch einige Zeit, bis die junge Frau wieder zu sich kam und fragte sich was ihr da gerade zugestoßen war. Sie zog sich komplett aus, und schmiss ihre gesamte Kleidung in ein Plastiksackerl, denn durch das Laufen verschmierte sich alles. Sie setzte sich mit verschmiertem Arsch nochmals auf ihre Klobrille und gleich schoss nochmal Durchfall raus. Es platschte die ganze Zeit und sie musste wieder weinen, denn für sie war das der bisher schlimmste Tag in ihrem Leben. Sie kackte noch weiter, stand auf, betätigte die Spülung, stand auf und sah dann im Spiegel, dass sie immer noch die Messbrille aufhatte und verstand erst jetzt, warum sie komisch sah. Sie bekam noch mal einen Weinkrampf, weil ihr klar wurde, dass sie jetzt schnellst möglichst die Messbrille zurückbringen musste und ihre Brille immer noch beim Augenarzt lag.
Julia legte die Messbrille jetzt ab, und ging weinend in die Dusche, sie duschte sehr lange, sie wollte sich alles wegwaschen, wusch sich auch die Haare und kam nach 20 Minuten aus der Duschkabine. Durch die hohe Duschtemperatur war alles komplett beschlagen und Julia konnte jetzt überhaupt nichts mehr sehen und tastete nach der Messbrille und der Badezimmertüre. Durch das Öffnen der Badezimmertüre kam etwas frische Luft in das Badezimmer und der Dunstnebel lies soweit nach, dass sie sich abtrocknen konnte, den Haar Föhn nahm, Haare trocknete, und sich Jogginghose und Weste anzog und sich in einer Decke einwickelte und sich aufs Sofa warf und weinend einschlief, bis sie von der Türklingel geweckt wurde… (Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibe ich wie es weiter geht)
Morphius
Beiträge: 25
Registriert: 22 Feb 2018, 23:45

Re: Angekackt beim Augenarzt

Beitrag von Morphius »

Hi, die Geschichte gefällt mir, bitte um Fortsetzung!

Kleiner Tipp für bessere Lesbarkeit: Mach doch hier und da mal nen Absatz, sonst hab ich da so eine Wand aus Text vor mir und verliere beim Scrollen öfter mal die Stelle, wo ich war.
marc1
Beiträge: 47
Registriert: 08 Okt 2014, 14:09

Re: Angekackt beim Augenarzt

Beitrag von marc1 »

Sehr geile Story, bin gespannt, wie es weitergeht!
Pipihannes
Beiträge: 419
Registriert: 14 Jan 2016, 05:25
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Re: Angekackt beim Augenarzt

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Tolle Geschichte. Würde mich sehr interessieren wie's weitergeht.

LG Pipihannes
MSascha3
Beiträge: 489
Registriert: 27 Apr 2014, 19:47
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Re: Angekackt beim Augenarzt

Beitrag von MSascha3 »

Sehr schön geschriebene Geschichte!! Danke fürs Posten! :)
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