Seraina und Mona; Silvesterspecial Teil I

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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lmnop
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Registriert: 03 Jan 2018, 16:33

Seraina und Mona; Silvesterspecial Teil I

Beitrag von lmnop »

Nach den turbulenten Weihnachtstagen war sowohl bei Seraina als auch bei Mona Klotechnisch nicht viel los. Vom 26. bis zum 31. hatte sich aber doch etwas angesammelt und da die Beiden am 31. unterwegs sein würden, würden sie das eigene Klo auch nicht zusehr belasten. Deshalb entschieden sie sich am Morgen des 31. gemeinsam etwas Abführmittel einzunehmen und zu schauen wie sich dies auswirken würde. Mona nahm zur Sicherheit ein zusätzliches Päckchen mit auf den Weg, falls die Wirkung gar nicht oder nur schwach einsetzen sollte.
Die Feierlichkeiten beginnen bereits am Nachmittag bei einem Neujharsapéro bei dem alle Bewohner des Stadtteils eingeladen sind. Seraina und Mona haben sich sogar noch freiwillig als Helfer gemeldet und obwohl Mona nicht in dem Stadtteil zuhause ist, so ist sie als Helferin doch mehr als willkommen. Der Anlass wird im grossen Saal der Mehrzweckhalle durchgeführt. Toiletten sind genügend vorhanden, allerdings ist auf dem Stock auf dem sich der Saal befindet lediglich ein kleines Toilettenräumchen mit zwei Kabinen zu finden. Die grösseren Toilettenanlagen wären einen Stock weiter unten zu finden.
Der Anlass selber fängt bereits um 17.00 Uhr an aber die Helfer sind bereits eine Stunde zuvor dort. Seraina und Mona sind für den Ausschank von Alkohol zuständig und obwohl es nicht der Sinn der Sache ist, probieren beide einige Schlücke von den verschiedenen Weinen die sie später den Bürgern einschenken sollten.
Der Anlass ist auch ein Pflichttermin der örtlichen Politiker und da diese auch gerne mal eine Rede halten, wurde es vor allem Seraina höllisch langweilig weshalb sie sich während den Reden, das eine oder andere Gläschen genehmigte.
Gegen 20.00 Uhr war der Saal schon praktisch leer und während die Helfer die angefangenen Flaschen leerten und die Stühle versorgten, machte sich bei Mona erstmals wieder der Darm bemerkbar. Sie steuerte direkt auf die Toiletten auf dem ersten Stock zu und bemerkte, dass eine Kabine bereits besetzt war. Somit blieb ihr nurnoch die zweite mit der sie sich aber sehr zufrieden gab. Schliesslich musste sie einiges an Ballast loswerden, wenn sie in den nächsten Stunden genug Ballast loswerden könnte, würde sie sogar weniger als Seraina wiegen.
Die Frau in der Kabine nebenan schien nicht gehen zu wollen und da Mona keine Zeit verlieren wollte, legte sie direkt los indem sie zwei dicke aber kurze Würste der Freiheit entliess. Zur Belohnung schichte ihr Darm mehrere Blubbernde Luftssalven hinterher die ihren Blähbauch schonmal merklich schrumpfen liessen. Die Frau nebenan betätigte daraufhin die Spülung und machte sich aus dem Staub. Mona bereute es bereits Abführmittel genommen zu haben, denn ein paar Gläsern Wein hätten bereits gereicht. Der Effekt der Abführmittel liess aber derweil auf sich warten.
Die nächste Wurst bahnte sich an und Mona half sogleich mit starkem Pressen nach. Während Mona sich voll konzentriert dem Pressen zuwendete, betraten zwei junge Frauen, wahrscheinlich zwei gute Kolleginnen den Raum. Sie mussten sich wohl oder übel eine Kabine teilen und die erste legte gleich los. Zuerst noch mit einem harmlosen Pinkelstrahl aber kurz darauf begann sie mit Mona um die Wette zu pressen. Während sie die ersten zwei Würste zackig rausbrachte, war es Mona die danach ihre erste längere Wurst in die Freiheit entliess und dann mit einem lauten und knatterndem Furz nachlegte. Danach bahnte sich aber sowohl bei Mona als auch bei ihrer Gegenspielerin in der Nachbarskabine eine grössere Wurst an. Mit stetigem Pressen versuchten beide die Wurst loszuwerden mit dem etwas glücklicherem Ende für Mona. Allerdings trieb jetzt ihre Gegenspielerin die nächste Runde mit einer Blubbernden Luftsalve an gefolgt von einem Pressen in beiden Kabinen. Auch diesmal behielt Mona die Oberhand und beendete die Session vorerst mit einem leisen Stöhnen. In der anderen Kabine bahnte sich einen Wechsel an. Während sich die erste mit einem ''Fertig'' aus der Session nun endgültig verabschiedete, stieg ihre Partnerin mit einem lauten Knall ein, gefolgt von drei Plopps. Auch Mona hatte jetzt nichtmehr mit einer langen Wurst zu kämpfen und liess mit zwei Plopps zwei kürzere Würste rausgleiten. Nun kündigte sich aber bei ihr wieder eine grössere Wurst an und auch ihre Gegenspielerin schien mit einer grösseren Wurst zu kämpfen. Sie war aber schneller als Mona und als diese dann ihre Wurst reingleiten liess, war ihre Gegenspielerin bereits an ihrer letzten Wurst dran und auch bei Mona sollte es voraussichtlich die letzte bleiben. Während aber in der Nachbarskabine gespült wurde, liess Mona erst noch ihre letzte Wurst hineingleiten und musste sich somit der zweiten Spielerin geschlagen geben. Sie wartete also, bis die Beiden den Raum verliessen und machte sich dann danach ebenfalls aus dem Staub.
Nach dem Aufräumen, gings für die Mädels in ein etwas besseres Restaurant um bei einem guten Gericht das Jahr ausklingen zu lassen. Jetzt war es Seraina, die das Ausmass ihres Alkoholkonsums zu spüren begann. Als ihr ein bedrohliches Grummeln vom Darmbereich entgegenkam, zögerte sie nicht lange und ging direkt zu den Toiletten. Die Toilette selber hatte zwar drei Kabinen aber an einer war ein Defekt Schild angebracht weshalb sie sich für die äusserste Kabine entschied.
Sowohl, das Abführmittel als auch der Alkohol schien zu wirken, denn nachdem sie eine blubbernde Luftsalve verabschiedete, platschte mit voller Wucht eine riesen Ladung Weichschiss aus ihr heraus. Im Raum bereitete sich bereits ein strenger Geruch aus und als sie zur nächsten Ladung ansetzte, betrat eine Person den Raum. Aus Seraina platschte die nächste Ladung Weichschiss und als sie nach dem Zwischenspülen bemerkte, dass kein Klopapier vorhanden war, war die andere Person bereits wieder verschwunden. Sie schlich ganz schnell in die nächste Kabine und stellte erfreut fest, dass es dort noch Klopapier hatte. Kaum in der anderen Kabine angekommen, betraten zwei relativ junge Frauen (zwischen 20 und 25 also in dem Alter von Seraina) den Raum. Auch sie schienen Kolleginnen zu sein und während sie reinkamen, schloss Seraina die Türe ihrer neuen Kabine ab und setzte sich nochmals hin. Fast zeitgleich meldete sich ihr Darm und der Darm ihrer ersten Gegenspielerin, also die erste der beiden Kolleginnen, mit einem Blubbern. Kurz nachdem Seraina eine Ladung Weichschiss verabschiedete ertönten auch aus der Nachbarskabine ähnliche Geräusche. Während aber Seraina kurz darauf zwei aufeinanderfolgenden Luftsalven mit festem Abgang rausdrücken konnte, war aus der Nachbarkabine lediglich ein Platsch zu hören. Mit einem knatterndem Furz und anschliessenden Weichschisssalven schloss Seraina vorerst ab. Ihre Gegenspielerin konnte dem lediglich ein leises Plopp entgegenstellen. Nun brachte sich aber ihre Partnerin in Stellung und während Seraina nach einer weiteren Zwischenspühlung wieder was aus dem Darmbereich zu hören bekam, war auch sie es die, die nächste Spielsession antrieb. Mit einem lauten rrrratsch und ein paar darauffolgenden Luftsalven legte sie ordentlich vor während ihre Mitspielerin mit Mühe eine grosse Wurst raus zupressen versuchte. Seraina war noch lange nicht fertig, denn nach weiteren Luftsalven folgten weiterhin Weichschisssalven die jetzt schon etwas weicher als vorher waren. Dem hatte ihre Gegenspielerin lediglich ein kleines Plopp und eine knatternde Luftsalve entgegenzusetzen welche Seraina sogleich erwiderte und diesmal kam kein Festland mit. Seraina erhob sich nach dem Abwischen erhobenen Hauptes und ging wieder an den Tisch da sie schon etwas Hunger bekam.
Nach dem Essen gings in einen der angesagtesten Clubs der Stadt. Das neue Jahr begrüssten sie tanzend, mit einem Glas Sekt in der Hand. Kurz nach Mitternacht begann sich aber bereits der Darm von Mona wieder zu melden. Obwohl die Schlange vor dem Damenklo riesig erschien, standen die Beiden geduldig an und als sich der Darm nochmals mit einem bedrohlichem Grummeln meldete wurde bereits die nächste Kabine frei. Da sie sich nicht verlieren wollen, kam Seraina einfach mit, denn danach wollten sie noch in eine etwas ruhigere Bar gehen und dort den Rest des Abends noch gemütlich verbringen.
Kaum hingesessen, rutschte aus Monas Anus schon eine gewaltige Luftsalve heraus die sich laut knatternd verabschiedete. In der Kabine nebenan schien eine schon seit einiger Zeit zu pressen. Bei Mona aber kam eine Salve nach der anderen ohne grosse Mühe. Man konnte die Luftsalven kaum von Salven mit Weichschiss unterscheiden. Gegen Schluss schienen allerdings Blähungen einzusetzen und auch die Anstehenden schienen ungeduldiger zu werden, da zu dem Zeitpunkt in mehreren Kabinen ein Wettfurzen am laufen schien. Die Meisten konnten aber kaum zwei Salven zusammenbringen und so war es Mona die immernoch auf dem Pott sass und nun doch nochmals an was festem zu brauen schien. Als sie mit erleichterndem Stöhnen noch eine Ladung rausdrücken konnte, schien sie bereits etwas erschöpft und froh die Kabine verlassen zu können.
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