Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Jan 31
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Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Beitrag von Jan 31 »

Es gibt mal wieder eine neue Geschichte von mir über die Feiertage :-) Wie immer freue ich mich über Feedback, gerne auch privat *grins*


In den frühen Morgenstunden gegen halb 5 fand Jan die Stadt am Schönsten. Es hatte eine beruhigende, fast poetische Wirkung auf ihn, aus dem Fenster seines Sitzplatzes im Nachtbus die unwirklich erscheinenden Häuserfassaden und Neonlichter der schlafenden Großstadt vorbeiziehen zu sehen, während er dem monotonen Fahrgeräusch lauschte und seine heiße Stirn an der Scheibe kühlte. Er war durchgeschwitzt bis auf die Unterhose, heiser, mit Restalkohol im Blut und vollkommen erschöpft, alleine, aber für diesen wunderschönen Moment mit sich selbst und der Welt völlig im Einklang. Draußen prasselten die schweren Regentropfen auf den Asphalt. Es war der 24. Dezember, Heiligabend, und diesmal sollte alles anders werden. Zum ersten mal in seinem Leben hatte er Heiligabend alleine verbracht. Es war eine bewusste Entscheidung. Mit jedem Jahr ertrug er diese scheinheilige Heimeligkeit der Familie, die angestauten Aggressionen, die vorgeschobene Höflichkeit und die völlige Sinnlosigkeit der oberflächlichen Gespräche ein Stückchen weniger. Seine Eltern waren zwar enttäuscht, dass er dieses Jahr in Hamburg bleiben und nicht über die Feiertage nach Hause fahren würde, aber sie hatten die Vermutung, dass er eine Freundin gefunden hatte und protestierten deshalb nicht allzu lange. Sie lagen vollkommen falsch: Jan war Single, und er hatte den Abend damit zugebracht, sich zu betrinken und in einem ziemlich schäbigen Club zu tanzen, mal ganz frei von der Seele weg, ohne Freunde, ohne Gespräche, einfach nur er selbst, die Musik, die Lichter. Es war ein unglaubliches Gefühl, ein Geschmack seltener Freiheit.

Während er so da saß und in die Nacht starrte, riss ihn auf einmal ein süßlicher, derber Duft aus seinen Gedanken. Er sah auf und wäre fast aus dem Sitz gefallen .. Obwohl der Bus außerdem völlig leer war, war er wohl so in seinen Gedanken vertieft, dass er überhaupt nicht gemerkt hatte, dass ihm gegenüber eine junge Frau Platz genommen hatte. Wenn es stimmt, dass der erste Eindruck zählt, dann war das hier gerade vollkommen verrückt. Er schätzte das Mädchen auf circa 25 und auf circa 1,5 Promille. Ihre langen, braunen Haare hingen ihr verklebt in Strähnen im Gesicht. Sie trug ein bauchfreies, weit ausgeschnittenes Top. Die nackte Haut am Hals, an den Brüsten, am Bauch war bedeckt von einem hauchzarten Schweißfilm, wie Morgentau auf Gras. Die Beine hatte sie lässig bis obszön ein wenig geöffnet, und ihre hautenge schwarze Leggins verschwand zwischen den Schenkeln in einem sichtbar feuchten Schlitz. So wie es roch hatte sie gerade einen fahren lassen, und wenn da nicht diese intelligenten, wachen dunklen Augen gewesen wären, die einen kompletten Kontrast zum restlichen Erscheinungsbild formten und ihn aufmerksam musterten, dann hätte sie einen ziemlich obszönen Eindruck hinterlassen. So wirkte es irgendwie nach gewollt Scheißegal. So, als hätte sie einen ganz ähnlichen Abend wie Jan hinter sich und .. kann es sein, dass er Sie in dem Club schon gesehen hatte? Etwas an ihr wirkte vertraut.


"Wie lange willst du mir eigentlich noch auf die Pussy starren?" Ihre Stimme wirkte kratzig, frech. Jan musste grinsen und ging zum Gegenangriff über - Bloß nicht provozieren lassen! "Hast du gefurzt? Hier stinkts nach Kacke". Die Antwort kam schlagfertig "Scheint dich ja nicht davon abzuhalten, mich mit den Blicken auszuziehen". Beide sahen sich einen langen Augenblick an und mussten dann gleichzeitig loslachen. Das Eis war gebrochen. Das Mädchen stellte sich als Sarah vor, und nachdem sie ein paar weitere Sätze gewechselt hatten wusste Jan, dass sie wie er auch an der nächsten Haltestelle raus musste, tatsächlich im gleichen Club gefeiert hatte und ebenso wie er keine Lust auf den immer gleichen Familienzirkus hatte. Sie stiegen gemeinsam aus und als der Bus in die Nacht verschwunden war lächelte Sarah ihn an und sagte: "Tut mir übrigens leid wegen dem Pups eben. Das war echt keine Absicht. Wenn ich so viel getrunken und getanzt habe wie heute, dann schlägt mir das oft auf den Darm und ich muss echt heftig furzen und scheißen.. Die meisten Typen schreckt das leider immer ab. Ich wohne gleich da vorne um die Ecke. Willst du noch mitkommen und weiter feiern?" Jan wollte nichts lieber als das.
Garfield8811
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Re: Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Beitrag von Garfield8811 »

Geht die Geschichte weiter?bin neugierig
Jan 31
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Re: Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Beitrag von Jan 31 »

Obwohl Sarah tatsächlich nicht weit von der Bushalte weg wohnt zog sich der Weg dorthin gefühlt eine halbe Stunde. Die Straßen waren dunkel, vollkommen menschenleer und es regnete immer noch in Strömen. Keiner von beiden hatte einen Schirm dabei, und so gingen sie eng aneinander geschmiegt und hielten sich gemeinsam Jans Jacke über die Köpfe. Die schweren Regentropfen durchnässten den Rest ihrer sowieso total verschwitzten Kleidung und hinterließen ein warmes, klammes Gefühl auf der Haut. Die lockere, freche Stimmung war bei beiden einer nervösen, leicht aufgeregten Verlegenheit gewichen. Beide sprachen kein Wort, nur ab und zu sahen sie sich grinsend an, gespannt darauf, was die Nacht wohl noch bringen würde.

Nach einiger Zeit waren Sie an einer Straßenecke angegekommen, an der Sarah ein Gartentor öffnete und Jan über einen dunklen, unbeleuchteten Pfad zu einem kleinen Hinterhaus führte, das wohl zu einer ehemaligen Arbeitersiedlung gehörte. Die Fassade machte einen ziemlich abgelebten, heruntergekommenen Eindruck, es war fast schon unheimlich und beängstigend. Aber irgendetwas sagte Jan, dass er Sarah vertrauen konnte, und so folgte er ihr weiter, über mehrere knarzende Holztreppen hinauf bis zum obersten Stockwerk. Das metallische Knarzen des Schlüssels in der Wohnungstür riss ihn aus seinen Gedanken. Zum ersten Mal seit sie aus dem Bus ausgestiegen waren ergriff Sarah das Wort, beinahe beschämt erklärte Sie ihm, dass das hier ihre Studentenwohnung wäre und sie sich eben nicht mehr leisten könne, weil die Mieten in der Gegend so teuer wären. Aber dass in dem Haus sonst niemand mehr wohnen würde und das auch ganz gut wäre, weil man dann auch nachts noch mal laut Musik hören könnte. "Und außerdem habe ich gar nicht mit Besuch gerechnet und nicht sauber gemacht" fügte sie mit glühend roten Wangen hinzu.

Das ganze Ausmaß dieser Worte verstand Jan erst, als er eingetreten war. Der Geruch hier drin raubte ihm beinahe den Verstand. Es roch süß und derb nach Furz, Schweiß und Parfum, der gleiche Duft wie im Bus, nur nochmals intensiver und durchdringender. Die Rolläden waren heruntergelassen, die Fenster geschlossen. Es gab einen kleinen, quadratischen Flur, von dem aus eine Tür nach rechts in eine schmale Küche führte, eine Tür geradeaus in ein Schlaf- und Wohnzimmer und eine dritte Tür nach Links ins Badezimmer. Sarah ging ohne Umwege in die Küche, um Cocktails für beide anzumischen und Jan folgte seiner Intuition, nahm die Tür ins Badezimmer und sah sich um. Die Regale an der Wand waren vollgestopft mit den üblichen Dingen, Hygieneartikel, Schminke, Tampons, Rasierer... und standen in krassem Kontrast zu den vier verschissenen und verpissten Höschen, die achtlos auf dem Boden lagen. Beim Blick auf die völlig verpisste und verschissene Kloschüssel wurde Jan endgültig klar, dass Sarah ganz absichtlich ein echtes Schwein ist. Es fiel ihm schwer, die aufwallende Erregung zu unterdrücken.
Pipihannes
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Re: Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Beitrag von Pipihannes »

Oh toll die Fortsetzung.

Hoffe es geht genau noch weiter, genau so toll wie die ersten Folgen.

LG Pipihannes
Jan 31
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Re: Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Beitrag von Jan 31 »

Jan war immer noch bemüht, einigermaßen die Fassung zu bewahren, als Sarah verlegen lächelnd mit zwei Cocktails in den Händen zu ihm ins Badezimmer kam und ihm eines der beiden Gläser reichte. Es sah einfach verdammt attraktiv aus, wie ihr die nassen Haare offen im Gesicht klebten. Ihr Blick huschte schnell über die versaute Toilettenschüssel und sie begriff sofort, dass es nichts mehr zu leugnen gab. Leicht verunsichert, als wüsste sie nicht, was sie davon halte sollte, atmete sie durch und sah Jan mit großen Augen an. Ihre freche Art aus dem Bus schien wie weggewischt. Jan wusste, dass er jetzt alles auf eine Karte setzen musste und es der falsche Weg wäre, die Situation zu überspielen. Er nahm all seinen Mut zusammen, setzte sich so locker wie möglich auf den Rand der Badewanne, nahm einen großen Schluck von dem wirklich leckeren Cocktail und sagte "Ich finde es nicht schlimm. Eher total schön. Wie kam es denn dazu?"

Sarah atmete laut und erleichtert aus und man konnte förmlich sehen, wie die Anspannung von ihr abfiel. Und dann plapperte sie darauf los, als hätte sie die ganze Zeit nur darauf gewartet, sich endlich mal jemandem anvertrauen zu können. "Das war eben kein Witz, dass ich vom Trinken und Feiern immer so eklig pupsen und scheißen muss. Das war schon immer so. Ich war 5 Jahre mit einem Typ zusammen der das totaaal abstoßend fand. Das war einfach furchtbar, immer diese Seite von mir zu unterdrücken. Vor einem halben Jahr habe ich mich getrennt, bin bei ihm ausgezogen und hier eingezogen. Ich habe mir geschworen, nie wieder mit so einem Arsch zusammen zu kommen und naja.. seit der Trennung mache ich viel Party. Da hat sich das irgendwie verselbstständigt. Ich habe schon ein paar Jungs abgeschleppt, aber es sind alle gleich abgehauen, als sie das hier gesehen haben. Du bist der erste der nicht gleich weggelaufen ist." Sie mache eine Pause und sah Jan grinsend, abschätzend an. "Ich will einfach mal jemanden der mich geil findet wie ich bin!" Wie um ihre Worte zu unterstreichen gab es ein leises zischen und ein feuchter, herber Duft breitete sich von Ihrem Arschloch aus. Jan konnte sich nicht mehr halten. Statt zu antworten beugte er sich vor, gab ihr einen gierigen Kuss auf die schmalen Lippen und schob seine Hand geradewegs unter ihre klitschnasse Leggins, gierig in das warme, klebrige Loch unter ihrem Höschen. Sie stöhne heiser auf.
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Ich hoffe es gefällt euch! Feedback erwünscht :)
Garfield8811
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Re: Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Beitrag von Garfield8811 »

Ohja bitte Feedback.hin sehr gespannt wie es weiter geht mit den beiden.
Gelöschter Benutzer 5317

Re: Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Beitrag von Gelöschter Benutzer 5317 »

Grandiose Geschichte. Bitte schnell weiterschreiben
Jan 31
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Re: Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Beitrag von Jan 31 »

Für den Augenblick dieses Kusses war Jan in einer anderen Welt, in der Zeit und Raum bedeutungslos waren. Er war nur hier, nur in diesem Augenblick, in diesem schmutzigen Badezimmer, Sarah in seinen Armen auf dem Rand der Badewanne, ihre Körper eng umschlungen, ihre Zungen im Spiel miteinander. Ihr herber, intensiver Furzgeruch lies ihn fast Durchdrehen vor Lust. Gierig fingerte er die enge, klitschnasse Pussy, warm und feucht, eine Mischung aus Schweiß und Lustsaft. Es hätte ewig so weitergehen können, aber Sarah löste sich aus seiner Umarmung. Sie war mindestens genauso erregt wie er, bebte am ganzen Körper und es fiel ihr sichtbar schwer, dennoch schob sie ihn sanft, aber bestimmt ein Stück von sich. Mit zittriger Stimme sagte sie: "Warte Jan. Du hast es noch nicht ganz verstanden. Einen Test musst du noch bestehen." In ihrem Gesichtsausdruck spiegelte sich eine kuriose Mischung von Unsicherheit, Scham und wilder, fast verrückter Entschlossenheit. Jan war für einen Moment irritiert, doch bevor er die Situation gänzlich einordnen konnte stand Sarah schon auf, zog sich die immer noch klatschnasse Leggins samt Höschen in einem Rutsch herunter und setze sich ohne zu Zögern mit angewinkelten, gespreizten Beinen mitten auf die total verpisste Klobrille. Es schien ihr nichts auszumachen, in ihrer eigenen Pisse zu sitzen, im Gegenteil. Sie sah ihn frech, herausfordernd an, legte den Kopf ein wenig in den Nacken und.. sie hatte nicht übertrieben mit dem, was sie gesagt hatte. Mit einem lauten, ekligen Schmatzen und Furzen schoss ein hellbrauner, klebriger Kackbrei aus ihrem Arschloch, direkt in die Kloschüssel. Es roch noch tausendmal intensiver, als der Furz vor einigen Minuten. Jan konnte sich nicht mehr zusammenreißen. Er stand auf, riss sich die Hose herunter packte sie an den Beinen und fickte sie total enthemmt in die schmatzende Pussy.
Garfield8811
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Re: Ein schmutziges Weihnachtsmärchen

Beitrag von Garfield8811 »

Herrliche geile Fortsetzung .Hammer.
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