Technische Zeichnerin

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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fis987
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Technische Zeichnerin

Beitrag von fis987 »

Moin, ich hab schon ne Zeit lang hier im Forum mitgelesen und finde einige Storys ganz gut geschrieben. Jetzt hab ich entschieden mal selber eine zu schreiben. Ob mir die gelungen ist, müsst ihr mal gucken... :


Seit knapp einem Jahr arbeitet Bettina nun für eine Firma, für die sie extra in eine 150 km entfernte Stadt hergezogen ist. Hier arbeitet die 24-jährige nun als Angestellte in einer Fabrik die Möbel designt und auch selbst produziert. Als technische Zeichnerin hat sie dort für sich einen Job gefunden, der ihr an Attraktivität bestens zusagt. Ein weiterer Aspekt für die Zufriedenheit in ihrem Job sind die umgänglichen Kollegen mit denen sie zu tun hat. Denn sie wurde direkt gut ins Team aufgenommen und trotz ihrer noch relativ jungen Jahre von den Kollegen für ihr Fachwissen geschätzt. Über die Situation mit den Kollegen ist Bettina sehr froh, denn bis auf ein paar Nachbarn hat sie eigentlich nicht viele Bekannte in ihrer neuen Gegend. Nun ist sie auch nicht die, die einfach mal eben auf andere Leute zugeht, sondern ist sie doch eher schüchtern.

Wie jeden Mittag aß Bettina mit ihrer Arbeitsgruppe in der Kantine. So auch diesen Freitag. Nach ihren gewöhnlichen zwei bis drei Brötchen in der Frühstückspause, gab es mittags Erbsen, Kartoffelpüree und zwei Scheiben Spießbraten für jeden. Wie immer konnte man sich über das Essen echt nicht beklagen und Bettina ertappte sich bei dabei noch eine Portion holen zu wollen, jedoch verwarf sie den Gedanken, denn wie würde das denn aussehen…

Die junge Frau hatte sowieso schon in dem Jahr seitdem sie neu hergezogen war, zumindest für sie merklich zugenommen. Das fiel ihr daran auf, dass ihre Hosen enger geworden waren und auch ihre Oberteile fingen an zu spannen. Im Spiegel sah sie, dass sie alles in allem einfach dicker geworden war. Besonders ihr Bauch und ihre Hüftröllchen standen über die Jeans hinweg. Aber als Frau hätte man eben ihre Problemzonen und sie hätte dann eben ´ne „Plauze“. Sie ging damit locker um, denn ihr vorher eher flacher Hintern wirkt jetzt schön rundlicher und auch ihre Brüste sind mehr geworden. Faktisch belegen tat es die Waage die mit 85 kg, zwölf Kilo mehr wie noch vor einigen Monaten anzeigte.
Als Erklärung für die Zunahme von Bettina, konnte man es auf ihren fehlenden Sport zurückführen und darauf das sie einfach sehr gerne aß. Gerne lag sie dann abends nach der Arbeit einfach auf dem Sofa und guckte sich Serien an.

Trotz ihrer Pfunde zu viel, war sie als Frau sehr ansehnlich: 1,74 m, lange dunkelblonde Haare die sie offen und wellig trug, als besonderes Merkmal galten ihre strahlend blauen Augen und ihre helle Haut.

Obwohl es Freitag war, war noch nicht an Wochenende zu denken, denn es hatte diese Woche ihren Kollegen Mike mit Krankheit erwischt. Somit hatte Bettina’s Chef Überstunden aufgetragen und gebeten samstags zu arbeiten. Es mussten unbedingt die Zeichnungen für die Produktion der kommenden Woche fertiggestellt werden.
Da sie nur zu zweit als Zeichner waren, kam es bei einem Ausfall des jeweiligen Anderen verständlicher Weise zu Stress. Aber da stand Bettina drüber, schließlich war sie noch jung und dynamisch. Mit der Samstagsarbeit hatte sie auch keine Probleme, am Wochenende war ihr sowieso fast immer langweilig, außer sie fährt in die Heimat.

Nach dem Mittag ging die Zeit trotz Überstunde verhältnismäßig schnell vorbei und es war dann auch irgendwann Feierabend. Schon morgens hatte sich Bettina vorgenommen den Abend einzukaufen, was sie dann auch tat. Außerdem bestellte sie sich im Imbiss neben dem Markt noch einen Dönerteller mit Kalbfleisch, Salat mit Soße und Pommes. Sie war mittags irgendwie nicht satt geworden und hier würde es ja keinen dummen Kommentar mehr geben. Nachdem sie ihre Bestellung bekommen hatte fuhr sie zu ihrer Mietwohnung.

Als Bettina angekommen war, ging sie in ihre Küche und aß ihre zweite warme Mahlzeit am Tag. Nachdem sie damit fertig war, fühlte sie sich dann auch komplett satt.
Zufrieden konnte sie nun ihr Ritual nachgehen: freitags abends rief sie ihre Mutter an. Dann tauschten die beiden sich über Neuigkeiten aus und unterhielten sich über Pläne die sie in der nächsten Woche hätten.

Später am Abend legte sich Bettina wie immer aufs Sofa guckte ihre aktuelle Serie und spielte mit ihrem Handy. Von dem Essen über den Tag, musste nun ab und zu mal einen Pups lassen, deren Geruch ziemlich intensiv war. Ihr Bauch war ziemlich voll nach dem ganzen Essen.
Der Fernseher vor sich hin am flimmern und durch das gedimmte Licht, wurde Bettina relativ schnell müde, spannend waren die Folgen der Serie an dem Tag nicht. Als es dann gegen halb zwölf ging, fielen ihr die Augen zu und sie schlief ein.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, lag sie immer noch genauso auf ihrem Sofa. Immer noch voller Müdigkeit schaute sie auf ihre Handyuhr: „Ach du scheiße!“, dachte sie sich… Es waren viertel nach acht, sie hätte längst vor einer viertel Stunde auf Arbeit sein müssen. Nun war sie mit einem Mal hellwach, sprang auf und rannte in die Küche. Dort hatte sie an ihrer Pinnwand die Nummer ihres Chefs stehen, den sie sofort anrief.
Sie entschuldigte sich bestimmt dreimal und versprach schnellstmöglich zu kommen. Natürlich war dieser nicht gerade begeistert…

Aber was soll’s jetzt war es so passiert… Sie huschte immer noch in ihren Sofaklamotten (Slip und XXL T-Shirt) in Badezimmer, putzte sich die Zähne, wusch sich nur durchs Gesicht und zog sich an. Helle Jeans, Top und ihre schwarzen Sneakers. Es musste alles schnell gehen und für andere Sachen wie Kaffee trinken blieb keine Zeit. Bettina schnappte sich nur ihren Schlüssel und ging zu ihrem Auto.

Lange fuhr sie nicht zu ihrer Firma, sodass sie dann um viertel vor neun da war. Ihr erster Weg führte sie zu ihrem Chef, bei dem sie sich anmeldete. Erstaunlicher Weise war der nicht mehr sauer.
Nach der ganzen Aufregung in der vergangenen halben Stunde, begab Bettina sich an ihren Arbeitsplatz und begann ihre Tätigkeit. Noch immer war sie in Gedanken dabei, wie ihr das passieren konnte. Sie versuchte die verlorene Zeit durch schnelleres Arbeiten wieder rauszuholen. Dies klappte einigermaßen.

Es war so gegen elf – halb zwölf da merkte sie was sie überhaupt ganz vergessen hatte: In der Hektik hatte sie total ihre Morgentoilette vergessen, natürlich hatte sie gepinkelt, jedoch war es so üblich das sie morgens groß muss. Dies war nun in dem ganzen Chaos untergegangen und es wäre auch sowieso keine Zeit mehr dafür gewesen.

Aber naja, bis dahin war es noch nicht so dringend. Es drückte zwar nur ein bisschen, aber das war sie gewohnt… Weil was das anbelangt, war sie total die Heimscheißerin. Schon früher in der Schule hatte sie es immer versucht bis nach Hause zu halten. Das ein oder andere Höschen war dabei nicht sauber geblieben.
Bis jetzt ist es so, dass wenn andere Leute mitkriegen würden, dass sie mal kacken muss, dass ihr das höchst peinlich ist. Für die aktuelle Situation sah sie gute Voraussetzungen, da sie ja samstags eh nur bis halb eins arbeiten musste. Sie dachte die eine Stunde würde sie auch noch rumkriegen und versuchte sich mit Arbeit abzulenken. Dies gelang ihr auch, jedoch musste sie zugeben, dass es ganz schön am Hintertürchen drückte. Bettina traute sich aber nicht etwas Druck abzulassen und zu pupsen, denn es hätte ja jederzeit jemand reinkommen können. Also lieber nicht, bis halb eins war es ja nicht mehr lang…

Schließlich war es soweit: Sie konnte ihr Büro aufräumen und anschließend ins Wochenende starten. Während sie rumlief und ihre Sachen zusammensuchte, musste sie ab und an mal zukneifen, damit kein Furz oder gar mehr rausgekommen wäre.
Als das Büro fertig aufgeräumt war, konnte es in den Feierabend gehen. Sie freute sich, dass sie endlich Wochenende hatte und ging zu ihrem Auto. Schon beim Einsteigen ließ sie den ersten Furz ab. Auch auf der Fahrt zu ihrer Wohnung war sie froh, dass sie nun endlich mal ein paar ziehen lassen konnte. Es waren die üblichen Fürze bevor man mal kacken musste…

Als Bettina dann Richtung Parkplätze ihrer Mietwohnung fuhr, sah sie ein Auto was ihr sehr bekannt vorkam. „Nanu“, dachte sie. Es war das Auto von ihrem einem Bekannten aus ihrer alten Heimat. Ihr alter Kumpel Markus…

„Der hatte sich doch gar nicht angemeldet, bin ich denn jetzt irre“, dachte sie sich. Noch hatte Bettina, Markus auch noch nicht gesehen. Sie parkte ihr Auto neben seinem und stieg aus. Im selben Moment kam Markus um die Hausecke:

„Tina“, rief er „du bist ja doch zu Hause… Ich war in der Gegend und hab mir gedacht ich besuche dich mal!“

Bettina war immer noch perplex, so lange hatte sie Markus schon nicht mehr gesehen. Seit ihrem Einzug in ihre Wohnung nicht mehr.

„Markus, das ist aber ne Überraschung!“ und man hörte jetzt ihre Freude raus „was treibt dich denn hier hin?“

„Neues Auto gucken und dich mal wiedersehen, passt ja am Wochenende!“, antwortete er begeistert.

Bettina und Markus waren in der Schule in einem Freundeskreis und hatten viel Zeit miteinander verbracht und Dinge unternommen. Für beide war es eine Freude sich wieder zu sehen. So vergas Bettina für einige Minuten das sie eigentlich mal ein Klo bräuchte.
Die beiden unterhielten sich noch eine Weile auf dem Hof, bis Bettina ihn mit anbot reinzukommen. Zuerst gingen die beiden in die Küche wo Bettina ihrem Gast etwas zu trinken anbot, was Markus auch gern annahm. Am Küchentisch unterhielten sie sich weiter. Dabei rieb sich Bettina unauffällig den Bauch, es drückte ihr nämlich immer noch am Hinterausgang und das langsam mehr als vorher. Auf der einen Seite freute sie sich, dass sie Markus zu Besuch hatte, aber auf der anderen Seite musste sie auch mal…
„Hast du denn, heute schon was gegessen? Ich könnte was machen…“ bot Bettina, Markus an. Sie konnte nicht anders, ihre höflichen Manieren sagten ihr, dass sie einem alten Freund etwas zu Essen anbietet. Sie selber hatte natürlich keinen Hunger, aber wollte sie erstmal abwarten wie viel Markus essen würde.

Markus entschied sich dann für Pizzabaguettes, die dann auch nach einer halben Stunde fertig aus dem Ofen kamen. Bettina aß eins und Markus drei. Wobei Bettina angab, schon etwas gegessen zu haben, was natürlich gelogen war, aber sie konnte nicht mehr als eins essen. Erst musste sie mal auf Toilette und das jetzt ziemlich nötig. Das Pizzabaguette war nicht gerade lindernd für ihre Not.

Wieder fasste sie sich an den vollen Bauch und rieb ihn. Etwas unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl herum und schlug abwechselt die Beine übereinander. Dabei musste sie sehr aufpassen, dass sie ausversehen keinen Furz abdrückt. Markus bekam für sie zum Glück nichts davon mit. Obwohl sie seine Gesellschaft sehr mochte, wünschte sie wäre jetzt alleine und könnte aufs Klo gehen…

Irgendwann sagte Markus, dass er bis den Abend spät Zeit hätte und wie Bettina es finden würde, wenn er solange dablieb. Bettina erschrak: „Wie soll das denn gehen?“ dachte sie sich, aber sie konnte auch nicht nein sagen. Also sagte sie ja.
Markus freute sich und Bettina wurde immer nervöser. Wie sollte sie das schaffen? Es war langsam schwer mehr einzuhalten. Aber sie konnte ihm doch nicht einfach sagen… Sie musste sich in ihrer Not etwas einfallen lassen, denn ihn einfach fahren lassen, wollte sie auch nicht.

Inzwischen waren zwei Stunden dahingeglitten, immer noch eine nette Unterhaltung. Dabei schwitzte Bettina jetzt merklich, bei eigentlich angenehmen Zimmertemperaturen. Besonders ihre Handflächen waren nass geschwitzt. Zwischendurch schenkte Bettina, Markus immer mal wieder neu Cola ein, dabei merkte sie wie sich die Spitze einer dicken Wurst immer wieder rausschob und Bettina musste sie wieder reindrücken.

Markus fragte dann irgendwann nach der Toilette, er hätte zu viel getrunken. Bettina wies ihn hin. Direkt neben der Küche befand sich das Klo, welches von dem Badezimmer getrennt war. Im Klo gab es kein Fenster und der Abzug ging schon länger nicht mehr vernünftig. Als Markus pinkelte, hörte Bettina erstmal wieder wie hellhörig die Wände ihrer Wohnung waren. Es plätscherte einfach nur so und wenn sie jetzt scheißen ginge würde man den kleinsten Furz hören, ganz zu schweigen von ihren dicken Kackwürsten…
Deshalb wurde Bettina noch etwas nervöser, ihre Kimme schwitze und sie trat von einem Bein aufs andere. Inzwischen hätte ihr Höschen niemals mehr sauber sein können…
Aber plötzlich hatte sie die Idee: Sie bot Markus an die ganze Nacht mit ihr in der Wohnung zu verbringen. Er müsse aber vorher noch etwas zu trinken und noch ein paar Snacks kaufen, sie würde sich in der Zeit duschen und noch etwas anderes anziehen. Sie erzählte, dass sie das morgens nicht mehr geschafft hatte.

Markus zögerte erst, aber stimmte dann doch zu. Er wusste wo das Geschäft war, weil die beiden schon einmal zusammen dort eingekauft hatten.

Markus hatte keine Einwände gegen den Plan. Sie gingen in den Flur und er fragte Bettina nach besonderen Wünschen, aber die war eh mit den Gedanken woanders… So antwortete sie: „Such dir was aus, du bist Gast und du weißt doch was ich gerne mag…“
Das überzeugte ihn und er ging zur Tür, zwinkerte ihr zu und sie lächelte zurück, dann ging er hinaus.
Um ganz sicher zu gehen, dass er fährt ging Bettina in die Küche und beobachtete wie er wegfuhr. Dabei hatte sie schon ihre Hose aufgemacht und wippte mit ihren Knien hoch und runter, sie merkte wie ihr Ringmuskel langsam entspannte. Die dicke braune Wurst in ihrem Arsch fing an sich einfach rauszuschieben und in den Slip hinein.

Jetzt hatte sie Zeit und beeilte sich zum Klo und riss die Hose runter. Sie setzte sich hastig auf die Schüssel und brauchte nichts mehr machen… Sie atmete tief durch und eine dicke Kackwurst glitt aus ihrem Arsch und bahnte sich den Weg ins Klo. Drei kleinere Würste kamen hinterher. Es war für sie ein unbeschreiblich erleichterndes Gefühl. Wie immer stank es bei ihr übel, das ganze Essen von Freitag hatte den Preis gefordert. Nach dem Kacken noch ein Pissstrahl aus ihrer behaarten Muschi und sie war fertig. Sie blieb eine Weile so sitzen und wischte sich dann ab. Sie musste mehrmals spülen, auch weil sie mit der Klobürste dicke Bremsspuren weg machen musste.

Das Höschen war wie sie schon vermutet hatte mit einem breiten, braunen Streifen durchzogen. Es wanderte direkt in die Wäsche.

Dies hätte Bettina, Markus nicht zumuten wollen und bemühte sich ihr Aroma mit gefühlt einer halben Dose Deo zu überdecken. Dies gelang nur halbwegs, aber es war ja auch noch bestimmt gut eine halbe Stunde bis Markus wiederkam.

„Ouhh man, hätte er das mitbekommen… Ich wäre im Boden versunken…!“, dachte sich Bettina, während sie schon unter der Dusche stand. Sie war froh unter der Dusche zu stehen, denn zuletzt hatte sie am vorherigen Morgen geduscht. War sie doch ziemlich ins Schwitzen geraten, durch das ganze Geschehene.
Nach einiger Zeit unter der Brause war sie fertig mit duschen und stieg raus. Gerade hatte sie sich einigermaßen abgetrocknet, klingelte es an der Tür…
„Der war aber schnell“, dachte sich Bettina und rief: „Augenblick!“… Sie nahm sich ihr Duschhandtuch und band es sich um. Auch hierbei musste sie feststellen, dass auch das Handtuch recht knapp an ihrem Körper war. Es bedeckte gerade so die intimen Stellen und sie musste es vor ihrem Busen zuhalten. So ging sie zur Tür und öffnete…

„Sorry hab gedacht du bist schon fertig… Ist das okay?“, sagte Markus und zeigte die Einkäufe. Zwei sechser Träger Bier und je eine Sorte Chips.
„Ja ausgezeichnet, das habe ich am liebsten!“, antwortete Bettina.
Sie bat Markus noch eine Weile in der Wohnstube zu warten, da sie sich noch fertig zurecht machen musste. Dies tat er auch und nahm einen Platz auf dem Sofa ein.

Nun musste sich Bettina noch anziehen. Eine Weile stand sie vorm Schrank und suchte sich ihr Outfit aus. U.a. nahm sie einen dunklen BH und den dazu passenden Tanga mit ins Bad. Außerdem Sneakers, eine lockere kurze Stoffhose und ein helles Top.
Nun stand sie im Bad nackt vorm Spiegel, föhnte sich die Haare und betrachte sich.
Aber dann beeilte sie sich. Sie zog sich flott an und rückte ihre Haare zurecht. Zu guter Letzt trug sie noch einen Hauch ihres Lieblingsparfüms auf. Sie wollte Markus gefallen, denn sie hatte nicht alle Tage Männerbesuch.

Ihm gefiel offenbar ihr Look und er gab ihr ein Kompliment. Bettina bedankte sich und setzte sich zu ihm aufs Sofa. Während Bettina am duschen war, hatte Markus den Fernseher angemacht, wo gerade eine Talentshow lief.
Beide nahmen sich ein Bier und sie setzten ihre vorherige Unterhaltung fort. So verging die Zeit relativ schnell und durch das Biertrinken wurde das Gespräch ausgelassener. Beide merkten wie die Chemie zwischen sich passte.

Bettina merkte hierbei wieder, wie sehr sie sich die letzte Zeit nach einem Mann gesehnt hatte. Ihr letzter Freund lag schon eine Zeit zurück und es war deshalb auch schon lange her seitdem körperlich was mit einem Mann gelaufen war. Aus ihrer Sicht zu lange… Sie war teilweise echt verzweifelt was das anbelangt, denn oft kam sie abends wegen der Geilh*** nicht in den Schlaf oder wachte gar nachts auf und ihr Höschen war feucht. Als Single musste sie sich da leider selbst Abhilfe schaffen.

Mit Markus bekam Bettina nun die Lösung des Problems auf dem Silbertablett präsentiert. So legte sie ihrem Arm um ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie sagte ihm nochmal was für eine tolle Idee es von ihm war, sie zu besuchen. Sie blickte ihn an und zog dann ihr Top aus. Dies war Zeichen genug und sie fanden sich wenig später in Bettinas Bett wieder. Im gedimmten Licht gab es die halbe Nacht kein Halten mehr.

Ende
jope07
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Registriert: 15 Jun 2014, 08:58
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Re: Technische Zeichnerin

Beitrag von jope07 »

Eine der besten Geschichten hier.

Vielen lieben Dank.

... und bitte bitte weiter so.
Funkenfänger
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Registriert: 14 Aug 2018, 22:07

Re: Technische Zeichnerin

Beitrag von Funkenfänger »

Wow, vielen Dank für deine Mühen. Man kann sich richrig gut hineinversetzen. Kannst ja auch mal meine lesen.

Mach weiter so.
Julia
Moderator
Beiträge: 1545
Registriert: 07 Aug 2014, 22:03
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Re: Technische Zeichnerin

Beitrag von Julia »

Dem kann ich mich anschließen. Liest sich spannend, super beschrieben, auch das drum Herum..
Willkommen im Forum, da können wir ja gespannt auf mehr sien.

Lg Julia
fis987
Beiträge: 12
Registriert: 22 Mär 2015, 14:40
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Re: Technische Zeichnerin

Beitrag von fis987 »

Danke für die positiven Rückmeldungen. Freut mich wenn es gefällt.
Vielleicht schreibe ich ja irgendwann nochmal eine Geschichte..
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