Seraina und Mona auf Weltreise - Der Kochwettbewerb Teil1

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Funkenfänger
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Registriert: 14 Aug 2018, 22:07

Seraina und Mona auf Weltreise - Der Kochwettbewerb Teil1

Beitrag von Funkenfänger »

Seraina und Mona machen sich auf den Weg zu dem Austragungsort des Wettbewerbs. Dieser befindet sich in der Schweiz in Seebach. Da haben die beiden auch zusammen gelernt. Auf der Fahrt dahin, merkt Seraina, dass sie dringend Pinkeln muss.

S: Mona kannst du bitte anhalten, ich muss mal ganz dringend.
M: Ok, ich suche nach einem guten Platz.

Sie kommen auch schon kurze Zeit später an ein Rastplatz. Leider ist hier keine Toilette vorzufinden. Der Parkplatz ist leer und auf der nahegelegenen Wiese standen ein paar Bänke. Seraina überlegte nicht lange und begab sich hinter einen großen Busch in dem angrenzenden Wald. Ihre Blase drückte unheimlich und konnte es kaum mehr halten. Sie zog ihre Jeans und Slip mit einmal rasch runter und hockte sich hin. Mit einem lauten Furz begann sie zu Pullern. Aus ihrer Scheide lief ein harter und warmer Urinstrahl. Sie pinkelte erstaunlich lange und es plätscherte ohne Unterlass auf den trockenen Waldboden und ein kleiner See bildete sich bereits. Nach fast einer Minute versiegte der Strahl endlich. Ein Glück hatte sie Feuchttücher dabei. Sie wischte ihre Scheide ab und zog ihre Hosen wieder hoch und rannte zu Mona und stieg ins Auto ein, damit sie ihre Reise fortsetzen können.

Nach drei Stunden Fahrt kamen sie endlich an. Es war ein ehemaliges Gefängnis. Mona und Seraina wunderten sich.

M: WO sind wir hier? Hier soll ein Kochwettbewerb stattfinden? OK?
S: Die haben doch ne Macke. Los kommen wir sehen Uns mal um.

Nach dem sie das Gelände ergründet haben, betraten sie das Gebäude. Es roch modrig.

Sie kamen in eine Halle in welcher Tische und Stühle aufgebaut waren. Hier würde die Jury sitzen.
Die besteht aus drei Damen. Welche da wären: Corina, Denise und Fabienne. Eigentlich war noch ein junger Herr ein geplant ist aber kurzfristig wegen Magen-Darm erkrankt.

Es war dahinter an der Wand eine komplette Küche aufgebaut. Hier würden die vier Gruppen kochen.

Und das sind die Mitstreiterinnen:

1. Gruppe: Ramona und Julia
2. Gruppe: Aurelia und Jeanette
3. Gruppe: Lena und Lisa

Hinter der Halle befindet sich ein Speisesaal. Im Anschluss daran folgt ein Toilettentrakt.

Bei Mona beginnt der Druck langsam zu steigen. Während die Jury das Verfahren und die Wettbewerbsregeln erklären wird sie unruhig, da sie weiss irgendwann mal dringend aufs Klo zu müssen.
In einer ruhigen Minute schleicht sie sich aus der Küche und geht durch den Speisesaal direkt zu den Toiletten. Es sind zwei Reihen von jeweils 6 Toiletten die sich jeweils gegenüberstehen und es hat weder einen Sichtschutz noch sonst eine Möglichkeit irgendwie Privatsphäre zu haben.
Zu allem Überfluss sitzt dort schon jemand. Eine Mitbewerberin die es wohl, wie sie geschafft hat, sich unauffällig von der Gruppe zu entfernen. Kaum hat sie den Raum betreten, lässt die andere sie nicht mehr aus den Augen. Als sie fast bei ihr ist stellt die Neue sich vor. Mit der einen Hand hält sie eine Klopapiertolle und die andere streckt sie zum Gruß Mona entgegen.

''Hallo ich bin Julia, schön dich hier zu sehen''
M: ok ?
J: Toilettenpapier hat es dort hinten
M: Das ist gut, dann hol ich mir mal welches.
Sie setzt sich auf die gegenüberliegende Schüssel, was Julia dazu veranlasst weiter mit ihr zu reden.
J: Schon komisch, wenn man sich so gegenüber zum kacken sitzt oder ?
Wie zur Bestätigung lässt sie eine Ladung Weichschiss raus, gefolgt von einem knatterndem Furz.
J: Huch, auf das habe ich gewartet. Ich platze schon fast seit einer Woche. Als ich das Letzte Mal so gekackt habe, musste man ne ganze Putzkolonne kommen lassen, um die Sauerei zu beseitigen.
Mona getraut sich irgendwie nicht einen Mucks von sich zu geben, weil sie vor lauter Entsetzen und Überraschung vor diesem Verhalten kaum dazu kommt die Situation richtig zu realisieren. Von ihrem großen Geschäft ganz zu schweigen, weshalb sie ja ursprünglich gekommen war. Es zog sich alles wieder zurück, sollte aber später wieder mit voller Wucht kommen...
Natürlich hat sie auch ob der Aussage von Julia etwas komisch geschaut.
J: Ach was, jetzt mach nicht so ein Gesicht, ich albere nur rum.
Mit drei lauten Fürzen und nochmals einer deftigen Ladung Weichschiss schien sie jetzt richtig in Stimmung zu kommen während sich bei Mona alles zurückzog. Sie nahm die Rolle der stillen Beobachterin ein und begann zu lauschen, wobei bei den folgenden Tönen auch mit zugehaltenen Ohren gelauscht werden konnte.
Mit einem Krachen verabschiedete sich jetzt Ladung um Ladung und es schien kein Halten mehr zu geben.
J: Huch, jetzt hab ich's gleich.
Sie begann nochmals zu pressen und nach einem langen hhhnnnngg schien sich das Pressen auszuzahlen. Nach zwei krachenden Fürzen beginnt sich ihr Darm auf das Ende vorzubereiten in dem er ''alles raus !'' zu schreien scheint. Mit einer riesen Wucht und einem lauten Krachen, das sogar an den Wänden hallt, kommt Schwall um Schwall raus der je länger je flüssiger wird. Nach drei Minuten scheint ihr Darm leer zu sein und auch ihr geht irgendwie die Puste aus, obwohl sich der Entleerungsvorgang fast von alleine vollzogen hat.
J: Wow! Das hätte ich jetzt nicht von mir erwartet.
Mona saß immer noch mit einem ungläubigen Blick da, aber mittlerweile schien ihr Darm wieder aktiv zu werden. Dennoch wollte sie alleine sein und nicht die gleiche Show vor Julia vollziehen wie es Julia bei ihr getan hat.
Julia hingegen machte sich sauber und nach 5 Spülversuchen wobei nach dem ersten Versuch ein kleiner Teil überlief war die Toilette wieder einigermassen sauber. Da es aber weder eine Klobürste noch einen Raumspray hatte machte die Toilette jetzt schon einen dürftigen Eindruck. Zumindest die Schüssel die Julia benutzt hatte wo noch sämtliche Spuren vorhanden waren.
Julia war weg und mittlerweile war Mona wieder auf Touren. Ihr Darm machte sich mit einem leichten Ziehen bemerkbar und schwups kam ein Schwall blubbernder Fürze raus.
Ihr Darm aber zog sich wieder zusammen, nur um nach einigen Sekunden wieder nachzugeben was einem riesigen Schwall Weichschiss in Richtung Hinterausgang trieb. Mit einem Knall hatte sie dann schon ne ordentliche Menge draussen während sich draussen vom her jemand näherte.
Da Mona dies ber nicht hörte und ihr Darm sie nicht einfach so in Ruhe lassen würde, machte sie sich auf den nächsten Schwall bereit der wie ein Schlag hinausdonnerte und das Wasser in der Schüssel an ihren Arsch platschen liess.
Sie dachte sich ''Igitt'' aber während sie diese Worte in Gedanken aussprach Stand eine andere im Raum die das selbe Wort laut aussprach. Es war Lisa
Während sich bei Mona überraschenderweise nichts mehr ankündigte, bemerkte sie, dass sie Besuch hat.
M: Hallo
L: Wir sind kaum eine Stunde hier und die Klos werden schon vollgeschissen.
M: Passiert halt.
L: Boah das Klo hier ist sogar übergelaufen, und wie es hier stinkt.
Sie stand jetzt fast neben Mona und sah neben und unter der Toilette die gegenüber von Mona war eine bräunliche Pfütze.
M: Das war aber nicht ich !
L: ist ja jetzt auch egal... der erste Wettbewerb geht los.
Obwohl Lisa auch aufs Klo gemusst hätte, war der Anblick und der unglaubliche Gestank der sich in dem großen Raum noch fast etwas in Grenzen hielt, Grund genug von dieser Idee abzusehen. Da sie aber nur klein musst würde sie einfach etwas später gehen.
M: Gut, ich komme.
Mona stand auf und sah zum ersten mal das Ausmaß ihrer Sitzung. Obwohl sie wusste, dass sie einiges rausgekackt hat war sie vom Anblick fast erschlagen worden. Sie wusste, dass das Klo überlaufen könnte, drückte aber trotzdem auf die Spülung und hoffte das schlimmste zu vermeiden.
Lisa hingegen hatte Monas Werk gesehen da sie in der Nähe stand und ging danach ohne ein Wort zu sagen raus. Dennoch glaubte Mona zu hören wie sie '' eine Zwischenspülung hätte wohl nicht geschadet'' murmelte beim weggehen.
Das Wasser stieg beim spülen bedrohlich an und war nur Millimeter vor dem überlaufen. Allerdings lief es auch nicht ab was auch nicht wünschenswert ist. Mona wartete noch einige Minuten, aber da sich nichts getan hat ging sie zurück in die Küche zu den anderen.
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