Ein moderner Casanova (4)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
Geschlecht:

Ein moderner Casanova (4)

Beitrag von Anna23 »

Ein moderner Casanova

4 Der Unfall mit der Spüle

Nach dem Vorfall in der Mall hatte sich Caroline so sehr geschämt, dass sie abgereist war. Ein vergessenes Meeting in Amsterdam war ihre Ausrede gewesen und zuerst hatte Parker sich dagegen gesträubt, seine Frau zum Flughafen zu bringen. Doch als er nach Hause kam und Cami vor der Tür stehen sah, machte sich Erleichterung in ihm breit.

Cami war Parkers Freundin und wusste nichts von seinem Doppelleben als moderner Casanova.
Das sollte auch so bleiben, fand Parker, denn die Afghanin war eine wahre Schönheit und er wollte noch viele Stunden mit ihr verbringen. Als Parker seinen Wagen an der Straße abstellte, bemerkte Cami ihn und kam mit einem Lächeln zum Gartentor.

Nachdem der Amerikaner aus dem Wagen gestiegen war, gab er Cami einen sanften Kuss und bot ihr einen Kaffee an. Sie betraten das Haus und in der Küche startete Parker die Maschine. Während sie warteten, legte Cami ihre Arme um Parkers Hals und küsste ihn innig. Als sie ihre Körpermitte gegen seine drückte, hob Parker Cami schnellstmöglich hoch.

Er setzte sie auf der Theke ab, bevor die Afghanin sein Shirt auszog und seinen Gürtel öffnete. Er knöpfte Camis Bluse auf und bald waren die Jeans der beiden unten. Gerade als Parker in Cami eindringen wollte, hielt sie sich eine Hand in den Schritt. „Ich glaube, ich muss Pipi!“, erklärte sie ihrem Freund mit hoher Stimme.

Parker trat zur Seite, damit seine Freundin ins Badezimmer gehen konnte, doch sie blieb auf der Theke sitzen und schüttelte den Kopf: „Doch nicht!“ Erfreut stellte sich Parker wieder vor Cami und küsste ihren Hals. Seine Lippen wanderten in ihr Dekolleté und zu ihren Brüsten. Mit einem Ächzen stützte sich Cami auf Parkers Schultern ab, als dieser entschied, sich ihrem Schritt zu widmen.

Unlängst später schmeckte Parker Urin auf seiner Zunge, doch da Cami nichts sagte, bearbeitete er weiter ihre Körpermitte. Plötzlich fasste Cami sich an den Bauch und pupste laut. „Parker!“, rief sie verzweifelt und erklärte stöhnend: „Ich muss mein großes Geschäft machen!“ Doch Parker lachte nur und fuhr fort. Nach der Sache mit Caroline konnte das doch nicht sein…

Cami pupste erneut. Ein lautes Knattern drang aus ihrem Hintern und ließ die Afghanin ächzen. Sie hörte das Rumoren in ihrem Bauch und kniff die Augen zu. „Puh!“, machte Cami und verlangte von ihrem Freund: „Trag mich rüber zur Spüle!“ Da hob Parker den Kopf, was Cami dazu veranlasste, ihre Hand erneut in den Schritt zu pressen.

Parker nahm Cami hoch und sie klammerte sich an ihm fest, während ihr Hintern wieder knatterte. Die Afghanin stöhnte laut und wurde einen weiteren Pups los. Dieser war ohrenbetäubend laut und stank ziemlich. Parker setzte Cami inzwischen über der Spüle ab. Zuerst atmete sie schwer, dann ließ sie los und eine große Wurst fiel in die Spüle.

Doch auch vorn passierte etwas: Cami strullerte in hohem Bogen gegen Parkers Bauch. Sie ächzte und stöhnte, machte eine zweite Wurst und hob ihren Po rechts an, als ein lautes Knattern erklang. Parker war begeistert und bevor Cami, die ihre Augen geschlossen hatte, das an seiner Erektion erkennen konnte, wandte er sich ab und kündigte an, Tücher zu besorgen.

Er war unsicher, ob Cami seine Worte überhaupt wahrgenommen hatte, denn seine Freundin war viel zu beschäftigt mit dem Herausdrücken einer weiteren Wurst, um ihre Konzentration auf etwas anderes lenken zu können. Nachdem Parker ins Badezimmer gegangen war, verschaffte er seinem Schritt Erleichterung, und raffte zwei große Badehandtücher aus dem Regal.

Damit ging er zurück zu Cami, die ein letztes Mal pupste. Der laute Knall hallte in der Spüle wider, als Parker eines der Tücher auf dem Boden ausbreitete, um den Urin aufzufangen. Der eben noch so kräftige Strahl der Afghanin war versiegt und aus ihrer Körpermitte kam nur noch ein Tropfen. Sie öffnete die Augen und blickte auf das gelb eingefärbte Tuch zu ihren Füßen.

Ihre Wangen wurden puterrot, als sie aufsah und Parker erblickte. „Es tut mir leid“, stotterte sie und schluckte schwer. Parker sah die Hilflosigkeit seiner Freundin und machte einen Schritt auf sie zu, um ihr das andere Handtuch zu reichen. „Alles in Ordnung“, meinte er und lächelte ihr aufmunternd zu. Schließlich konnte er ihr nicht von seiner Vorliebe erzählen.

Cami nahm das Tuch entgegen und putzte ihre Körpermitte ab. Dann wischte sie die Theke sauber, bevor Parker ihr von dem Möbelstück hinunter half und in die Spüle guckte, während Cami den Urin von ihrem Hintern abtupfte. Vier große Würste lagen übereinander auf dem glänzenden Metall. Er schnupperte unauffällig und sog den erdigen Geruch ein.

Danach öffnete Parker den Schrank unter der Spüle und nahm Gummihandschuhe hervor. „Ich übernehme das“, zog Cami ihm diese blitzschnell aus der Hand und dem Amerikaner blieb nichts anderes übrig als eine Plastiktüte aufzuhalten. Mit dieser verließ Cami die Küche, nachdem sie sich Bluse und Jeans übergestreift hatte.

Nachdem Parker Reinigungsmittel in die Spüle gegossen hatte, folgte er Cami bis zur Haustür, um sicherzustellen, dass seine Freundin nicht verschwinden würde. Doch sie hatte nie vorgehabt zu verschwinden. Stattdessen putzte sie in der nächsten Stunde die Küche. Spülbecken und Theke zu reinigen fand Parker lobenswert, dass Cami aber auch Schränke und Tische säuberte und Gewürze neu sortierte, war zu viel des Guten.

„Du musst das nicht tun, Cami“, merkte er immer wieder an, doch seine Freundin warf ihm nur einen bösen Blick zu. Als sie ihre Putzorgie beendet hatte und sich die Hände wusch, atmete Cami voller Erleichterung durch. „Ich habe gelernt, Wiedergutmachung zu leisten“, drehte sie den Kopf zu ihrem Freund und kam schließlich auf ihn zu.

„Wenn du mich seit heute nicht allzu abstoßend findest, würde ich auch auf andere Weise Wiedergutmachung leisten“, streckte sie ihre Hand nach Parker aus und als dieser sie ergriff, zog Cami ihn mit sich ins Obergeschoss. Im Himmelbett trieben es die beiden diesmal ohne Zwischenfälle, aber Parker dachte währenddessen ununterbrochen an Camis Unfall mit der Spüle…
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Ein moderner Casanova (4)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Wieder sehr schön geschrieben😘
Antworten