Nefud - Teil 23

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Nefud - Teil 23

Beitrag von bluemoon »

...Beginn der Story
...letztes Kapitel

#23

Ich hasse Kaufhäuser!
Lebensmittelmärkte befinden sich wenigstens irgendwo auf der grünen Wiese oder im Industriegebiet, wo ich den Truck halbwegs legal abstellen konnte. Kaufhäuser dagegen waren fast immer in einer unzugänglichen Innenstadt, am besten noch in der Fußgängerzone.
Allerdings brauchten wir ein paar Sachen, vor allem wärmere Kleidung für Nefud — jetzt, wo wir auf dem Weg in den kühlen Norden waren.

Außerdem fand ich, dass sie unbedingt ein eigenes Handy brauchte. Zum Spielen, Youtube gucken usw. hatte sie bisher immer meins verwendet, aber das brauchte ich ja selbst. Vor allem zum Lesen.

Wir ließen uns durch die mittelalterliche Innenstadt Rouens treiben, aßen hier ein Eis, tranken dort einen Kaffe, kauften das iPhone. Dann ergab ich mich ins Unvermeidliche: Wir durchstöberten die Klamottenabteilung eines Kaufhauses.
Nach endlosen Stunden, wie mir vorkam, meldete sich ein gewisses Bedürfnis bei mir. Es hatte ja schon fast Tradition: Vor den Toiletten checkten wir, dass gerade niemand zu sehen war, und huschten dann zusammen in die große Behinderten-Toilette. Grinsend ließ Nefud mir den Vortritt und ich hockte mich auf die blitzblank geputzte Schüssel.
Kaum saß ich, zog sie ebenfalls ihre Hose herunter und versuchte, sich auf meinen Schoß zu setzen. Überrascht rutschte ich so weit wie möglich zurück, und sie ließ sich auf meine gespreizten Schenkel sinken.
Ihr Gewicht auf meinem Schoß, die Nähe und Wärme der nackten Haut — das löste natürlich eine Reaktion meinerseits aus, die ihr nicht entging.
Um keine Überschwemmung zu veranstalten, beugte sie sich vor, sodaß mein pochendes Glied bis zu ihren Schamlippen reichte.
Wie ein elektrischer Schlag traf der kräftige Urinstrahl auf meine Eichel, als sie nun die Schleusen öffnete.

Als ob nichts wäre, rupfte sie anschließend Papier ab und machte sich und mich trocken.
Dann lehnte sie sich entspannt zurück, genoss meine Hände eine Weile auf ihrer Vorderseite.
Auf einmal stutzte sie, runzelte die Stirn, während ihr Magen ein lautes Knurren von sich gab. Sie richtete sich auf, lauschte nach innen.
Ich spürte, wie sich ihr Beckenboden senkte. Ihr Anus presste sich wie ein küssender Mund auf meinen Schaft. Das kurze Ploppen eines Pups und das anschließende Kichern von Nefud brachten mich schier um den Verstand.
Gleichzeitig krampften sich nun meine Innereien zusammen. Während sie nun ein große glänzende Kastanie auf meinen Schniedel drückte, donnerte unter uns meine fette, geschmeidige Ladung in die Schüssel. Knallend und mit viel Gas durchsetzt rutschten die Würste in den Siphon.
Geistesgegenwärtig hielt sie ihre Hand zwischen ihre Beine, sodaß ich nicht quer durchs Klo spritzte.

Als es vorbei war, betrachtete sie interessiert meinen Haufen im Klo. Ich dagegen fand ihren glänzend harten Knödel viel spannender.
Leider hatten wir danach noch einiges zu tun: Dadurch, dass ich so weit hinten gesessen hatte, war nicht nur die Schüssel selbst ziemlich verdreckt. Auch die Brille hatte einiges abbekommen. Wir brauchten fast alles verfügbare Klopapier, um die Schweinerei zu beseitigen. Aber wir wollten unseren Spaß nicht auf Kosten einer schlecht bezahlten Reinigungskraft ausleben...

Jetzt machte mir auch die weitere Shopping-Tour nichts mehr aus.
In einem großen Sportgeschäft fanden wir wetterfeste warme Jacken und strapazierfähige Hosen. Wir schleppten mehrere zur Auswahl in die Umkleidekabine. Ich kannte meine Größe und brauchte nicht lange. Bei Nefud war es dagegen schwieriger. Fast hätte sie Kindergrößen anprobieren müssen, bei ihrer zierlichen Gestalt. Als sie endlich die passende Hose gefunden hatte, ratschte es hinter ihr. Erst dachte ich, der Stoff sei irgendwo gerissen, aber ein dumpfer Waldgeruch, der mir gleich darauf die Nase kitzelte, belehrte mich eines besseren.
Prompt flüsterte sie mir eindringlich ins Ohr: "Klo!"

Eigentlich waren wir ja gerade dort gewesen. Aber zumindest bei ihr war es wenig ergiebig. "Wir sollten zuerst bezahlen", schlug ich vernünftig vor, "oder wir lassen die Sachen hier und kommen nachher wieder zurück."
Nefud öffnete den Gürtel und streifte die neue Hose ab. Statt die alte anzuziehen, kramte sie in unseren Taschen herum. Sie zog eine zerknautschte, leere Brötchentüte aus Papier hervor und drückte sie mir auffordernd in die Hand. Drehte ihren Hintern zu mir und zog ihr Höschen ein wenig zur Seite.
Noch während sie sich vorbeugte, kullerten zwei schwarze Hasenböppel hervor und fielen auf den Teppich. Ich hatte ihre weit geöffnete Rosette direkt vor mir, aus der in rascher Folge einige nussgroße Stücke quollen. Diesmal war ich mit der Papiertüte schnell genug und konnte sie auffangen. Der gut handlange Rest der knödeligen Wurst kam mir entgegen und plumpste ebenfalls in die Tüte. Ich spürte das Gewicht in meiner Hand. Die Wärme drang durchs Papier.
Der Inhalt war hart und trocken. Ich suchte in meinen Hosentaschen nach einem Tempo, um sie abzuwischen, aber das war gar nicht nötig. Sauber und rosig glänzte der Anus, nachdem er sich wieder geschlossen hatte.
Während ich noch die kleinen Stückchen vom Teppich pflückte und sie ebenfalls in der Tüte versenkte, zog Nefud ihre alten Sachen wieder an.
Geistesgegenwärtig verstaute ich die Brötchentüte in der großen Tasche mit den Schuhen, die wir schon gekauft hatten, bevor wir zur Kasse gingen.

Zurück zum Campingplatz mit den vielen Einkäufen ging es wieder per Taxi. Waren die Fahrer bisher entweder freundliche bis nervige, aber durchaus nette Plaudertaschen gewesen, mussten wir diesmal mit einer griesgrämigen alten Schachtel vorlieb nehmen. Ich fragte, ob sie frei wäre — sie knurrte wie ein Rottweiler, was ich als "ja" interpretierte. Natürlich machte sie keinerlei Anstalten, uns den Kofferraum zu öffnen. Ich musste die ganzen Tüten selbst verstauen. Nefud saß hinten, ich vorne. Kein Wort verlor die Fahrerin, als ich ihr die Adresse des Campingplatzes nannte. Ruppig legte sie den Gang ein und fuhr los.
Erst nach einiger Zeit merkte ich, dass wir uns auf vielen Umwegen allmählich dem Camping näherten. Das Taxameter kletterte immer höher.
Ich sagte nichts, wir saßen ja ganz gut in dem klimatisierten Wagen.
Als sie endlich am Eingang hielt, knurrte sie wieder etwas, das sich anhörte wie ein Fluch und deutete auf den Preis. Ich öffnete mein Portemonnaie und hielt ihr nicht einmal die Hälfte des Verlangten hin. Erwartungsgemäß spuckte sie Gift und Galle, drohte mit der Polizei.

Ich habe so einen Spleen, dass ich häufig das GPS an meinem Handy eingeschaltet lasse und die zurückgelegte Strecke tracke. Genüßlich zog ich nun das Telefon aus meiner Hosentasche und zeigte der dämlichen Kuh die ausufernde Route, die sie uns gefahren hatte. Dann forderte ich sie auf, wie angekündigt die Polizei zu rufen und kündigte meinerseits eine Strafanzeige an.

Sie riss mir die paar Scheine aus der Hand, wartete kaum, bis ich ausgestiegen war und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Na, die Fahrt war wenigstens billig gewesen.
Nefud hatte in der Zwischenzeit unsere Sachen aus dem Kofferraum geholt, und wir schlenderten die letzten Meter zu unserem mobilen Zuhause.

Beim Einräumen der Einkäufe fiel mir die Papiertüte wieder ein. Ich konnte sie nirgends entdecken. Als ich Nefud darauf ansprach, zwinkerte sie mir zu. "Taxi", sagte sie nur.
Okeee — ich hätte ja gerne den Inhalt der Tüte noch genauer in Augenschein genommen. Aber die Vorstellung, dass das Päckchen nun im Taxi gut versteckt zwischen den Sitzpolstern klemmte, hatte eindeutig ihre Vorzüge. So trocken und fest, wie Nefuds Ausscheidungen gewesen waren, würde sich erst einmal nur ein leiser, aber zunehmend übler werdender Duft ausbreiten, der schwierig zu lokalisieren sein würde. Erst nach ein paar Tagen würde sich das volle Au-Goût-douce dann entfalten...

...hier geht’s weiter
Ossy
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Registriert: 20 Nov 2016, 00:33

Re: Nefud - Teil 23

Beitrag von Ossy »

Sehr geil weiter so :-)
jope07
Beiträge: 192
Registriert: 15 Jun 2014, 08:58
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Re: Nefud - Teil 23

Beitrag von jope07 »

Vielen lieben Dank für diese großartige Geschichte.
Die ständig neue Wendungen.
Echt Spitze.
Weiter so.
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bluemoon
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Re: Nefud - Teil 23

Beitrag von bluemoon »

Ich werde leider erst am Montag dazu kommen, eine weitere Folge einzustellen. Danke für eure Begeisterung und schönes Wochenende in die Runde! ;)
matze9425
Beiträge: 23
Registriert: 24 Mai 2016, 21:03

Re: Nefud - Teil 23

Beitrag von matze9425 »

Bis jetzt, sind deine Geschichten einsame spitze. Freue mich wenn ich noch mehr lesen kann, kann es kaum abwarten bis was neues kommt von deinen Geschichten
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