von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten (Kapitel 4b)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Benutzer 2042 gelöscht

von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten (Kapitel 4b)

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

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Dieses Kapitel ist Teil der Geschichte "von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten", was aber von der Thematik eindeutig in diesem Forums Thread aufgehoben sein sollte.
Lest Selbst!

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Kapitel 04b - Harte Tatsachen
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Und wieder waren wir nach einer notwendigen Abkühlung aus dem Starnberger See auf unseren Badehandtüchern gelandet. Na ja, ehrlicherweise muß ich verbessern, dass wir nur mehr auf einem Badehandtuch landeten. Denn alleine, jede für sich, wollte keiner von uns beiden mehr sein.

Unsere Sonnenöl-Fläschchen waren längst durch das häufige und exzessive ein-massieren längt leer. Allerdings konnte ein auch noch so langer Aufenthalt im Wasser den bestehenden Ölfilm auf unserer nackten Haut nicht mehr abspülen. Insofern fiel das Ritual des ein-massierens weg. Na ja, nicht wirklich, lagen wir ja doch schon wieder bei- und aufeinander, rieben uns, streichelten uns, massierten uns. Unsere Haut glänzte nach wie vor in der Sonne und war geschmeidig und widerstands-frei für unsere Streichel-Einheiten.

So fand sich eben Claudia wieder einmal auf mir sitzend, den Rücken zu meinem Gesicht, aufgerichtet, ihre Hände in meinem Schoss vergraben und diesen sanft erforschend. Und alsbald tauchte sie mit ihrem Kopf zu meiner Möse ab, um sich einen Nachschlag aus meiner sabbernden Grotte der Lust zu holen.

Nach einem weiteren Gefühls-Hurrikan, den sie dort für mich entfacht hatte und der mich weit, ganz weit über den See hinaus weggetragen hatte, hob Claudia wieder ihren Kopf zwischen meinen Beinen hoch und saß wieder rittlings auf meiner Brust. Durch Ihr Aufrichten presste sie ihre weichen Po Backen fester auf meine Brüste, kreiste mit ihnen, rieb sich an ihnen und jagte mir nur noch mehr elektrisierende Schauer durch meinen überhitzten Körper, wie Geist.

Und schon wieder, sich nach meiner Muschi beugend und damit dicht auf mir liegend, senkte sie ihren Kopf zwischen meine Beine, so dass ich mich schon wieder auf ihre Zunge in meiner Möse freute. Dabei griff sie aber mit ihren Händen um meine Po Backen herum, zog diese so weit es ging auseinander und drückte ihr gesamtes Gesicht in meinen nun weit für sie geöffneten Schritt. Mich durchfuhr ein flächiger Druck gegen meinen Beckenboden und ich konnte ihren warmen Atem an, ja in mir spüren. Jedoch blieb ihre Zunge reglos in ihrem Mund. Zumindest konnte ich - außer dem Druck gegen meinen gesamten Beckenboden - nichts weiter wahrnehmen.

Meine Hände umarmten in dieser zur Ruhe gekommenen Stellung Claudia und ich zog sie so fest wie irgend möglich gegen mich. Da sie immer noch ihre Knie in Hock-Stellung angewinkelt hatte bog sich dadurch ihr Rücken weiter durch und ließ ihre Hüften und ihren Hintern weit nach oben gedreht Richtung Himmel schielen. So bot sich mir keine zwanzig Zentimeter vor meinen Augen das volle Programm ihrer beider Eingänge, Po Loch und Muschi. Ja beide wurden durch diese Stellung geradezu herausgedrückt und wirkten, wie wenn sie mir entgegen fiebern würden.

Nach wie vor verharrten wir beide in völliger Ruhe. Ich spürte ihren Atem gegen meine Muschi und tastete mit meinen Augen jedes noch so kleine Detail, jede Falte, Vertiefung, jeden Schatten, alles ab, was sich mir nun so unmittelbar nahe und unbeweglich darbot. Doch dann merkte ich, wie Claudia offensichtlich ihre Bauchmuskeln anspannte, zumindest war es das, was ich mit ihr auf mir liegend wahrnehmen konnte.

Zeitgleich neben diesen Druck gegen meinen eigenen Bauch, überraschte mich der sich stark wölbende Beckenboden! Verdammt, was geschah hier? Verdammt nochmal, Claudia presste! Sie Bauchmuskeln drückten ihre Eingeweide nach unten! Ihr Beckenboden weitete sich irgendwie zu einer regelrechten mir entgegen wachsenden Beule! Claudia presste! Warum?

Das mir sich bietende Szenario verwirrte meinen Geist, ja lähmte mich und meinen Körper zur Gänze. Wie das Kaninchen vor der Schlange. Unfähig wegzulaufen. Starr das was da sich aufbaut anschauend. Sich spürte, wie ich Luft einsog, wie ich die Augen aufriss. Spürte wie sich meine Hände, die immer noch um Claudia geschlungen waren, verkrampften und sie und damit mich eigentlich noch besser, noch mehr fixierten.

Aus der Wölbung des Beckenbodens begann nur Claudias Anus in Bewegung zu geraten. Er begann sich förmlich heraus zu stülpen. Drehte sich nach außen, was nun wie ein fleischiger Vulkan aussah, der fast Tischtennis-Ball groß sich aus Claudias Beckenboden zusätzlich wölbte.

Das Bild vom Vulkan passte so gut. Denn als sich ihr Anus offensichtlich nicht weiter nach außen stülpen konnte, begann er sich von innen, von irgendwo weit in ihr heraus, langsam zu öffnen. Ein schmatzendes Knacken war zu hören, dass mir durchaus bekannt vorkam. Mein Kopf, gleichwohl betäubt von der Übermenge an Eindrücken, neuen Erfahrungen und erlebten Gefühls-Ausbrüchen, rief mir da mit diesem Geräusch eindeutig verknüpfte Bild aus der Versenkung hervor: "Kacken"

Oh, my god! Claudia war im Begriff zu kacken!

Das konnte nicht sein! Das sollte nicht sein! Das war außerhalb meiner Vorstellungskraft und Möglichkeiten. Nie und nimmer! Das geht doch nicht! Hey, ich liege hier! Hier unter ihr! Scheiße!

Aber die hypnotische Wirkung des für mich so unfassbaren Anblicks ließ einfach nicht nach. Meine Augen richteten sich gebannt auf die sich unaufhaltsam weiter öffnende Rosette. "Pff-fff-ffft", drückte sich ein leiser Furz aus den offensichtlich beengten Verhältnissen vorbei. Schon war die flache Spitze einer dunklen, zerklüfteten Wurscht zu sehen.

Immer lauter, immer intensiver wurde das schmatzende Knacken, was der offensichtlich verformende Druck aus eben dieser Wurscht presste. Ich konnte erkennen wie unnachgiebig sich Claudias Anus gegen das auseinander-gedehnt werden zu wehr setzte. Wie schwer-gängig sie sich dem Druck aus dem Inneren beugte. Wie ein dickes Gummi-Band, dass nur mit sehr viel Kraft-Aufwand sich auseinander ziehen lässt, wirkte ihr Ringmuskel auf mich.

Und obwohl die flache Spitze der Wurscht bereits in etwa mit der Größe einer zwei-Euro-Münze sichtbar hervor lugte, war es scheinbar noch nicht alles an Durchmesser, für den sich Claudias Anus noch weiter dehnen musste. Es wirkte brachial auf mich, mit welcher Kraft von Innen geschoben wurde und mit welchem Widerstand die Rosette sich wehrte weiter zu werden.

Tiefe, unregelmäßige Furchen zeigten sich an der Oberfläche der heraus drängenden Wurst. Verdammt! Wie groß sollte das dann noch werden? Wie weit konnte sich ein Anus dehnen ohne bleibende Verletzungen davon zu tragen?

Und schon wieder ein "Pfff-ffff-ffft", das vorbei an den groben Klumpen gedrückt wurde und lautstark im Freien expandierte. Doch damit schien auch der maximale Durchmesser nun endlich erreicht zu sein. Nein, keine Ahnung, ich bin im Schätzen nicht gut, aber die Wurscht wirkte auf mich Monster groß. Wie konnte ein so attraktiver und hübsch anzusehender Po, ein solches Monster gebären?

Die Tatsache, dass ich immer noch mit meinem Gesicht nur wenige Handbreit von diesem Geschehen entfernt und zudem noch unter Claudia lag, hatte ich irgendwie ausgeblendet. Diese Geburt zu verdauen nahm alle meine Rechner Kapazitäten im Kopf ein. Kein Platz mehr für die Folgen oder Konsequenzen. Einfach nur ehrfürchtiges Staunen.

Das Monster begann sich zu bewegen. Zwei Zentimeter, drei, fünf, ganz langsam, wie einer der Großlast-Transporte, der vorsichtig durch eine enge Straße geschoben und gezogen wurde. All das durchaus geräuschvoll mit diesem, ich kann's nicht anders beschreiben, als eben diese Knacken. Zudem kroch mir jetzt auch dieser fast scharfe Geruch in die Nase, der sich sofort bis in meinen Kopf zu ziehen schien.

Plötzlich ging es unglaublich schnell. Der Anus zog sich zusammen. Ob nun weil die zusammen ziehende Kraft es geschafft hatte, die Festigkeit der Wurscht zu besiegen, oder weil ein erster Abschnitt der Wurst erreicht war. Das Ergebnis blieb das gleiche. Wie die Titanic senkte sich die bis dahin senkrecht aus Claudia ragende Wurscht nach unten, der Schwerkraft gehorchend. Doch schien sie eben noch im Kern irgendwie mit einem Rest verbunden zu sein, der noch in Claudias Enddarm saß, was dem Szenario einen unendlich langsamen Zeitlupen-Charakter verlieh. Doch wenn auch langsam, so kam doch der Punkt, an dem sich die Wurst von einem letzten dünnen Kern schmatzend löste und fiel . . . Ein etwa Faustgroßes Stück Scheiße befand sich im Freien Fall!

POW! Es war wie ein Schlag, wie brennendes Feuer, was ich zwischen meinen Brüsten aufschlagen spürte. Scheiße! Es war tatsächlich Scheiße was auf mir lag! Verdammt noch eins! Mein Brustkorb weitete sich. Ich sog unendlich Luft ein. Ich biss mir auf die Lippen. Hörte irgendwann auf zu atmen. Fokussierte auf dieses Stück Scheiße, was da mittig zwischen meinen Titten lag!

Und wie es dort lag! Es fühlte sich schwer wie ein Bleikugel an! Es brannte! Wirklich! Es fühlte sich für mich an, wie wenn es brennen würde! Es drückte und brannte! Meine Wahrnehmung spielte mir etwas vor, das war ich mir sicher! Aber ich konnte nicht anders zu glauben, dass dieses Stück Kacke heiß wie glühende Kohle und schwer wie eine Bowling Kugel war.

Meine Augen bemerkten eine Bewegung und richteten sich danach aus. Claudias Anus, der zwar so gut wie geschlossen, aber immer noch nach außen gerollt und gepresst war, begann sich wieder zu öffnen. Nur war es dieses mal keine Zeitlupe, die sich hier abspielte. Was vorher gefühlte Ewigkeiten brauchte, bis es vollständig geöffnet und nach draußen schob, ging nun um ein vielfaches fixer. Wieder stülpte sich die Rosette ein Stück weiter nach außen. Nur dieses mal gab es so etwas wie einen fast runden Köttel frei, wenngleich genauso zerfurcht und zerklüftet wie sein großer, langer Bruder von vorher.

PLUMPS! wurde er ausgespuckt und landete neben der ersten Wurscht auf mir. PLUMPS! ein dritter, wieder kleiner Köttel.

Doch schien das Tor jetzt einfach offen zu sein. Und scheinbar nahtlos drang nun eine zwei, drei Finger dicke Kack-Wurscht aus Claudias Arsch. Und diese Wurscht, da schlanker, hatte offensichtlich gegen keine so großen Widerständen zu kämpfen, wie seine Vorgänger. Rasch wuchs sie wie eine Stange aus dem Anus. Schnell waren die ersten zehn Zentimeter draußen. Und weitere zehn schienen kein Problem zu sein. Die Spitze berührte bereits den ersten festen Brocken auf mir, und aus Claudias Arsch quoll immer noch weiter Nachschub in einem nach wie vor nahtlosen, zusammenhängenden Strang.

Als er dann abriss legte es sich mit einem leisen Klatschen wie eine Schlange um das bereits auf mir abgelegte. Claudias Rosette zog sich wieder in sich zusammen, zog sich quasi wie eine Schnecke in ihr Haus. Nur ein paar einzelne braune Schmier-spuren bezeugten, was gerade noch aus ihr gedrückt worden war.

Aber genau in diesem Augenblick wurde Claudia am anderen Ende wieder aktiv. Ich spürte wie sich ihr bis dahin immer noch gegen meinen Schritt gedrücktes Gesicht löste und ihre Zunge unverzüglich die Arbeit an und zwischen meinen Schamlippen aufnahm. Und wieder war es diese mich überflutende Kombination aus Gefühlen und Empfindungen. Da wurde meine Klit, meine Vagina mit einer ungemein geschickten Zunge gereizt. Und da lag etwas auf mir, daß ich nicht glauben konnte auf mir lag und was einen unglaublichen Druck und unglaubliche Hitze in mich ausstrahlte.

Und fragt mich bitte jetzt nicht warum. Aber ich kann es mir im nachhinein nur mit eben dieser Überfrachtung an Gefühlen und Empfindungen erklären, dass mich unvermittelt eine gewaltige Orgasmus Welle überrollte, wie ich sie bis zu diesem Tag noch nicht in einer solchen Heftigkeit erlebt hatte. Ich sah Farben. Ich glaubte mich von weitem selbst schreien zu hören. In meinem Körper war jeder einzelne Muskel angespannt. Ich bäumte mich auf. Ich krallte meine Fingernägel in Claudias Rücken. Es schüttelte mich. Ich zitterte. Ich weiß nicht wie lange. Ich hatte keine Ahnung. Es gab nur diesen Orgasmus. Sonst nichts!

Irgendwann stieg Claudia von mir und drehte sich mir zu: "Alles in Ordnung"

"Ahhh", reagierte ich wohl recht benommen, "ich glaube ja". Ich traute mich nicht zu bewegen, wollte nicht dass die Kacke von mir fiel, war auch noch recht erschöpft. "Das war hammer-geil", gestand ich wieder mehr zu Atem kommend, "das was sowas von abgefahren! Claudia! Woher wusstest Du? Ich meine, warum hast Du mich nicht vorher gefragt?"

"Du hättest nie zugestimmt, richtg?", schmunzelte sich mich an. Nein, ich konnte ihr, ich wollte ihr nicht böse sein.

"Da hast Du wohl recht", stimmte ich ihr zu, "dann muss ich mich jetzt wohl bedanken, dass Du Dich getraut hast, mich in diese Welt zu führen, oder?"

"Du kannst Dich ja zur gegebenen Zeit revanchieren", lachte sie, "jetzt komm erstmal, lass uns Dich wieder sauber machen." Und sie half mir mich mit Schwung hochzuziehen, so dass die Klumpen ein Stück weit weg von unseren Handtüchern erst zu liegen kamen.

Im Wasser spielten und scherzten wir wieder frech miteinander, während wir uns gegenseitig säuberten. Und der mittlerweile späte Nachmittag lief einfach weiter auf einer weiteren, höheren, verspielteren Hochebene.

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Und wenn Ihr weiterlesen wollt, geht's hier wieder zuruück zum rein flüssigen Teil von "von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten" . . . weiterhin noch viel Vergnügen.
Lest Selbst!
Zuletzt geändert von Benutzer 2042 gelöscht am 21 Mai 2019, 08:38, insgesamt 1-mal geändert.
Pipihannes
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Re: von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten (Kapitel 4b)

Beitrag von Pipihannes »

Noch ein schönes Kapitel. Vielen dank für die Geschichte.
Benutzer 4018 gelöscht

Re: von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten (Kapitel 4b)

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Bitte mehr davon ist richtig geil kannst ja auch machen das sie sich in die Hose kackt weil sies nicht mehr rechtzeitig schafft
ArrowFive
Beiträge: 84
Registriert: 29 Feb 2016, 13:22
Wohnort: Schweinfurt

Re: von Sonnenöl und anderen Flüssigkeiten (Kapitel 4b)

Beitrag von ArrowFive »

Das war eine spitzen Geschichte! Schön detailliert, so dass im Kopf ein Film entsteht ;-)
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