Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Carlotta
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Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 1

Sabine und Peter leben in einer Kleinstadt in Norddeutschland. Beider haben am gleichen Tag Geburtstag und sind lustiger Weise auch noch im gleichen Jahr geboren. Nach einer gut vierjährigen Partnerschaft haben sie dann vor drei Jahren geheiratet. Toilette und das Verrichten der Notdurft war bei den beiden nie Thema. Bis auf "ich geh mal aufs Klo" oder wenn sie unterwegs waren "ich muss mal und verschwinde mal kurz in die Büsche" wurde darüber nie geredet. Es galt, ist die Badezimmertür zu, dann bin ich auf dem Klo, möchte nicht gestört werden und wenn die Tür offen oder angelehnt war, durfte der Partner gerne ins Bad kommen.
Zu ihrem gemeinsamen dreißigsten Geburtstag hatten sich Sabine und Peter ein Wochenende in einem Hamburger Luxushotel gegönnt und da das Wochenende genau auf den Hafengeburtstag fiel, hatte Sabine das Zimmer früh genug reserviert.
Freitag Mittag ging es dann endlich los. Beide hatten etwas früher Feierabend gemacht und nach gut 90 Minuten Fahrt auf der Autobahn war Hamburg erreicht und noch weiteren 30 Minten im Stau in Hamburg stellt Peter das Auto in der Tiefgarage vom Hotel ab.
Beide machten sich auf den Weg zur Rezeption und als Peter der Dame dort ihren Namen mitgeteilt hatte, schaute sie im Computer nach der Reservierung und teilte danach Sabine und Peter etwas verlegen mit, dass sie den Geschäftsführer rufen müsse. Der kam dann auch recht schnell und stellte sich sehr nett als Herr Schneider vor. Doch Herr Schneider hatte schlechte Nachrichten für Sabine und Peter. Der letzte Gast von dem reservierten Zimmer hat es heute morgen irgendwie geschafft das Toilettenbecken von der Wand abzubrechen. Der Haushandwerker hat zwar die Reste demontiert und den Abfluss mit einem Kunststoffdeckel verschlossen. Doch eine neues Toilettenbecken war im Hotel nicht vorrätig und eine Fachfirma, die eine neues Becken liefern und auch montieren konnte, war am Freitag nicht mehr zu erreichen. Wegen dem Hafengeburtstag war das Hotel komplett ausgebucht und in den anderen Hotels der Firmengruppe gab es auch keine freien Zimmer mehr.
Deswegen bot dann Herr Scheider das Zimmer ohne Toilette mit einem Preisnachlass von 50 % und einem Gutschein für ein Fünfgänge Menü im Hotelrestaurant an. Ein kleines Problem gab es dann aber doch noch. Das Zimmer lag in der neunten Etage und die öffentliche Toilette im Hotel war im Erdgeschoss. In den Etagen gab es nur Toiletten in Zimmern und die waren ja alle belegt. Und weil sich Sabine und Peter so auf das Wochenende gefreut hatten, nahmen sie das Zimmer trotzdem.
Frau Schnabel von der Rezeption brachte die beiden in das Zimmer in der neunten Etage und teilte Sabine und Peter noch mit, dass das Badezimmer bis auf die fehlende Toilette voll funktionsfähig ist. Und leise sagte sie dann noch zu Sabine: "Also ich würde ja, wenn ich der Nacht raus muss, nicht ins Erdgeschoss fahren. Klopapier ist genügend da und ein Mülleimer dafür gibt es auch. Und für alle Fälle liegen im Schrak im Bad ein paar gelbe Säcke, falls was nicht im Abfluss abfließen kann." Danach verabschiedete sich Frau Schnabel und wünschte einen angenehmen Aufenthalt in Hamburg.
Nachdem sich Sabine und Peter etwas ausgeruht und ihre Reisetaschen ausgepackt hatten, beschlossen sie zum Hafen zu fahren um dort etwas zu Abend zu essen. Sabine verschwand im Bad und schloss die Tür. Peter wartete so lange im Zimmer. Da er mal sehr dringend pinkeln musste, wollte Peter schon mal in Erdgeschoss zu den Toiletten vorgehen. Da er meinte, dass sich Sabine im Bad nur frisch machte, öffnete er die Badezimmertür und das was er da sah und hörte konnte er gar nicht glauben.
Mit herunter gezogener Jeans, sass Sabine auf dem Bidet und durch das zischende Plätschern war zu hören, dass sie das Bidet als Toilette benutzte.

Fortsetzung folgt.

Viele Grüße:
Carlotta
Zuletzt geändert von Carlotta am 03 Mai 2019, 23:28, insgesamt 2-mal geändert.
stefanmaier
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Carlotta,
der Anfang der Geschichte ist schon mal sehr viel versprechend. Es ist schade, wenn die Geschichte unter "Off-Topic" kaum gelesen vergammeln würde. Im Zweifelsfall zu erf. Kackgeschichten Girls schieben.

LG Stefan

kurz danach: ich habe deinen Wunsch nach Kategorie "Paare" gefunden, die fände ich auch gut!
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 2

Total verwirrt starte Peter Sabine an, noch nie hatte er gesehen wie Sabine auf der Toilette sass und nun sass sie mit herunter gezogener Hose auf einem Bidet. Sabine war Peters verwirrter Blick aufgefallen und sagte zu ihm. "Ich habe gleich fertig gepinkelt. Musst du auch mal?"
"Äh, ja und wie. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich schon mal nach unten fahre um auf die Toilette zu gehen. Tut mir echt leid, dass ich rein gekommen bin, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass du einfach ins Bidet machst. Bin schon weg und warte dann unten an der Rezeption auf dich," entschuldigte sich Peter. "Geh doch in die Dusche oder warte einen Moment, ich bin so gut wie fertig" antwortete Sabine. Sie fand es gar nicht schlimm, dass Peter ins Bad gekommen war und sie beim pinkeln erwischt hatte. Da sie jetzt fertig gepinkelt hatte, stand sie auf und wischte sich direkt vor Peter ihre Vagina mit Klopapier trocken. Das benutzte Papier war sie in den Mülleimer im Bad. Dabei bemerkte sie, dass Peter weiter ins Bad gekommen war und in das Bidet guckte. Auch Sabine sah ins Bidet und bemerkte nun, dass sie den Abfluss vom Bidet nicht geöffnet hatte und ihr Urin noch im Bidet stand. Eigentlich ja eine ganz schön große Menge, dachte sie sich.
Sie schaute Peter an, der immer noch ins Bidet sah. "Mach doch auch ins Bidet, ich geh auf jeden Fall nicht ins Erdgeschoss wenn ich mal muss. Möchtest du in mein Pipi machen, oder soll ich dir das Becken sauber machen?" fragte sie Peter.
"Braucht du nicht, wenn es dir recht ist mache ich da gleich rein" antwortete Peter. Da Sabine im Bad blieb und ihn ansah, fing er an seine Hose zu öffnen und zog sie herunter. Danach folgte seine Boxershort. Sabine stand immer noch neben Peter und sah ihn an. Also setzte er sich ebenfalls auf das Bidet und schon war ein plätschern zu hören. Doch nur kurz, dann war es still im Bad. "Was, war das schon alles, was du pinkeln musst?" fragte Sabine etwas überrascht.
"Nee, ich bin noch am pinkeln aber mein Penis ist gerade in dein Pipi eingetaucht" erwiderte Peter.
Sabine nahm von der Toilettenpapierrolle Klopapier und sagte: "Dann wisch ich dir dein Penis wieder trocken, ist ja mein Pipi und wie trockenwischen geht weiß ich, das mach ich ja bei mir selber nach dem Pinkeln auch immer."
Inzwischen hatte Peter seine Blase auch leer gepinkelt. Er stand auf und stellte sich vor Sabine, liebevoll trocknete sie sein Penis mit dem Klopapier ab und warf es auch in den Mülleimer. Danach schauten beide ins Bidet, der Flüssigkeitsstand darin hatte sich sichtbar erhöht. Sabine öffnete den Abfluss und ließ den Urin ablaufen. Danach füllte sie das Bidet komplett mit Wasser und lies diesen auch ablaufen.
Beide zogen ihre Jacken an und machten sich auf den Weg zum Hafen um dort etwas zu feiern, essen und natürlich auch zu trinken.

Fortsetzung folgt.

Viele Grüße:
Carlotta
scatvoyeur
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von scatvoyeur »

Hallo Carlotta,

Die beiden Teile deiner Geschichte sind echt super und lesen sich einfach sehr schön und anregend ;) Es steigert sich shcön langsam und ich persönlich freue mich schon sehr auf weitere spannende Teile ;)

Danke für die mühe die du fürs schreiben aufwendest :)
PoomanAndy
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von PoomanAndy »

Ich finde die Story's bis jetzt super,nach und nach gehen Hemmungen,die man auch verstehen kann verloren-und das ohne Heimlichkeiten.
Ich denke das würden sich viele real wünschen-da zähle ich mich dazu.

Lg PoomanAndy
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 3

Dort angekommen schauten sie sich erst einmal um. Da das Wetter schön war, war es auch entsprechend voll am Hafen. Hier und da kauften sie sich kleine Fischspezialitäten und etwas zu trinken und ließen sich alles gut schmecken. Sie sahen sich die Schiffe im Hafen an, blieben hier und da stehen, wo etwas los war. Bis dann irgendwann Sabine Peter fragte ob er die Toiletten schon entdeckt hat. "Nee, ich habe aber auch nicht darauf geachtet. Lass uns doch mal dahinten bei den Landungsbrücken nach sehen, da sind doch bestimmt welche" antwortete Peter.
So machten sie sich auf den Weg dorthin und nach kurzen suchen fanden sie auch eine öffentliche Toilettenanlage. Doch wie bei allen Veranstaltung stand eine lange Warteschlange vor der Damentoilette und sogar vor den Herrentoiletten musste gewartet werden. "Bis ich da dran bin, brauche ich nicht mehr pinkeln, dafür habe ich dann aber eine nasse Hose. Komm bitte mit und lass uns eine Ecke suchen, wo ich hinpissen kann" forderte Sabine Peter auf.
Sabine ging schon los und Peter folgte ihr. Bald hatte Sabine etwas abseits vom Festgelände eine Mülltonnenbox entdeckt, vor der eine Gruppe junger Frauen stand. "Die pinkeln da bestimmt alle hinter die Mülltonnen" sagte Sabine. Sie blieben stehen und beobachteten die Gruppe. Und tatsächlichen, immer wenn eine der Frauen aus der Mülltonnenbox kam, ging eine andere hinein. Vor der Tür standen so lange die anderen, so dass Sabine und Peter nicht in die Box hineinsehen konnten. Es dauerte etwas bis alle Frauen der Gruppe in der Box waren und sich erleichtert hatten. Als die Frauen gegangen waren, forderte Sabine Peter auf mit ihr zu den Mülltonnen zu gehen.
Nun konnten beide auch in die Box hineinsehen. Hinter der Mülltonne lagen etliche benutze Tempos, der Boden war nass und die Flüssigkeit war über den Bürgersteig bis in die Regenrinne der Straße gelaufen und hatte sich ihren weg zum Gulli gesucht. Und sogar in die Box gekackt hatte auch schon irgendjemand. In der hinteren Ecke lag ein weicher Kackhaufen und eine große Menge Tempos mit braunen Streifen. "Normal, Festival Frauenklo" sagte Sabine. Sie ging in die Box und öffnete schon mal ihre Jeans. Peter sah immer noch in die Box und schaute Sabine an.
Sabine zögerte etwas. "Bei Pinkeln zu sehen darfst du mir gerne später, wenn wir wieder im Hotel sind. Hier pass bitte auf ob jemand kommt und mich niemand anglotzt". Peter wurde knallrot, weil Sabine bemerkt hatte, dass er ihr beim pinkeln zusehen wollte. Er drehte sich um und sah beschämt auf den Boden. Hinter sich hörte er schon ein Plätschern und zwischen seinen Füßen sah er eine Mischung aus dem Urin der Frauengruppe und Sabine in Richtung der Straße laufen.
Nachdem das Plätschern aufgehört hatte, versiegte auch der Urinfluss zwischen Peters Füßen und Sabine kam wieder aus der Box. Von der anderen Straßenseiten kamen zwei Mädchen rüber. "Wir müssen auch mal, könnte ihr bitte noch einen Moment hier bleiben und aufpassen, dass niemand reinkommt?" fragte eine der beiden Mädels. "Kein Problem, machen wir." antwortete Sabine.
Schon hatten sich die beiden in die Mülltonnenbox verdrückt und von hinten konnten es Sabine und Peter plätschern hören. Peter betrachtete wieder fasziniert den diesmal deutlich größeren Urinfluss. Die beiden bedankten sich nett für die Hilfe bei Sabine und Peter, nachdem sie fertig waren und die Box verlassen hatten.
Auch Sabine und Peter gingen zurück zum Festgelände. Sie tranken dort noch etwas und aßen beide noch ein Fischbrötchen. Dann beschlossen sie noch ein gemeinsames Vollbad im Hotelzimmer zu nehmen, da das Bad über eine schöne große Badewanne mit Massagedüsen verfügte. So machten sie sich auf den Rückweg zum Hotel. Dort angekommen wollte Peter in Richtung der Toilette gehen. Doch Sabine hielt ihn fest. "Ich dachte du wolltest mir beim pinkeln zu sehen. Dieses Mal mache ich in die Badewanne. Du darfst mir zu sehen und dabei auch in die Badewanne machen, wenn du auch musst." sagte sie zu Peter. Sie ließ Peter los und ging in die Richtung der Fahrstühle.

Fortsetzung folgt.

Viele grüße:
Carlotta
PoomanAndy
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von PoomanAndy »

Die Story's kann man nur loben,ist sehr real.Klar das es auf Feste oder Festgelände mit der zeit drückt-meist pinkeln.
Und wohin? Sabine weiß das es Peter anmacht ihr beim pissen zusehen zu dürfen-aber sie will es nicht in der Öffentlichkeit-sehr verständlich.
Die Mädels wissen das auch Spanner in der Nähe sein können-Neugier der Männer aber irgendwo sind ja Grenzen.

Aufhorchen lässt jetzt das auch ein Kackhaufen mit einigen Tempos als Klopapier zu sehen war,was wohl Peter darüber denkt?
Bin neugierig auf die Fortsetzung...
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 4

Peter konnte nicht glauben was Sabine gerade gesagt hatte. Ihr beim pinkeln zusehen, direkt neben ihr und dann selber noch pinkeln? Mit seinen Kumpels hatte er schon oft nebeneinander gestanden und in eine Pissrinne oder an eine Wand gepisst, aber mit seiner Frau? Er drehte sich um und folgte ihr zu den Fahrstühlen.
Oben im Zimmer angekommen zogen beide die Jacken aus. Sabine ging in Bad und forderte Peter auf ihr zu folgen. Sie stellte sich rückwärts vor die Badewanne, zog Jeans und Slip runter. "Na, komm schon und hol dein Ding aus der Hose" sagte sie frech zu Peter. Und weil Peter eigentlich schon am Hafen musste, tat er das auch und fing auch gleich an in die Badewanne zu pinkeln. Sabine ging in die Skifahrer Stellung und fing auch an zu pinkeln. Peter starrte ihr zwischen die Beine um zu sehen, wo genau die Pisse bei Sabine raus. Bei so etwas zu zusehen, davon hatte er schon lange geträumt, aber er hatte sich nie getraut Sabine oder auch eine Partnerin vor Sabine danach zu fragen. Erst wollte Peter mit seinem Urintrahl auf Sabines Urinstrahl zielen, so wie er es auch manchmal bei seinen Kumpels machte. Das hat er sich dann aber doch nicht getraut.
Was ihm aber auffiel war, dass Sabine ihn genau beobachte wie er seinen Penis hielt. Leider dauerte das ganze nur kurze Zeit und das gemeinsamen pinkeln ging zu Ende. Sabine nahm sich noch Klopapier und trocknete ihre Vagina ab. Das gebraute Papier landete wieder im Mülleimer. Danach spülte sie die Badewanne mit Wasser aus und ließ das Wasser für das gemeinsame Bad ein.
Peter hatte zu Hause zwei Flaschen Sekt in seine Reisetasche gepackt und die im Kühlschrank kalt gestellt. Davon holte er nun eine und aus der Vitrine über dem Kühlschrank nahm er zwei Gläser. Sabine hatte sich bis auf ihren Slip schon ausgezogen und saß auf dem Bett. Auch Peter entkleidete sich und setze sich zu ihr. Beide stießen mit dem Sekt auf den gelungen Tag an. Zwischenzeitlich war die Badewanne mit Wasser gefüllt.Sabine legte ihren Slip ab und stieg in die Wanne und Peter folgte ihr. Sie hatte einen gut riechenden Badeschaum aus der kleinen Auswahl an verschiedenen Düften ausgewählt. Es roch wunderbar nach Vanille.
Bei ihrer Unterhaltung heute in der Badewanne gab es nur ein Thema. Und das war pinkeln. Völlig ungeniert erzählte Sabine Peter wo sie mit ihren Freundinnen schon gepisst hat und auch Peinlichkeiten, die dabei passiert sind, erzählte sie Peter. Er erfuhr, dass sie heute nicht das erste Mal in ein Bidet gemacht hatte und sie erzählte ihm auch, dass sie und ihre beste Freundin sich bei einem Konzert mal eingepisst haben, weil sie den Platz in der ersten Reihe nicht aufgeben wollten. Weil sie Röcke an hatten, soll das aber wohl keiner gemerkt haben.
So erzählte auch Peter, wo er schon mit seinen Kumpels hingepisst hat. Von einem Balkon, von einer Straßenbrücke und in einem Treppenhaus hatte er sich schon erleichtert. Dabei tranken den Sekt restlos aus.
Langsam wurde das Wasser kalt. "Wollen wir rüber ins Bett gehen?" fragte Sabine. Peter war einverstanden. Sie setzte sich breitbeinig vor Peter auf den Badewannenrand. "Ich lass den Sekt hier" sagte sie. Peter blieb in der Wanne sitzen."Ich wollte den Sekt hier lassen" wiederholte sie sich. Peter blieb immer noch sitzen und starrte ihr zwischen die Beine. "Ok, du kleiner Genießer" sagte sie und fing an ihre Blase zu entleeren. Kurz vor Peter traf ihr kräftiger Urinstrahl ins Badewasser. Als sie fertig war, stand Peter auf, nahm sein Penis in die Hand und pinkelte auch ins Wasser.
Danach stieg er aus der Wanne und beide trockneten sich gegenseitig ab. "Weißt du was ich gerne mal machen möchte?" flüsterte Sabine Peter ins Ohr. "Nee, was denn?" antwortete er. " Ich würde gerne mal beim pinkeln deinen Penis halten und eine Wand von oben bis unten vollpissen" wünschte sie sich.
"Jetzt muss ich nicht mehr, aber morgen früh in der Dusche können wir das gerne mal machen" versprach Peter ihr. Dann gingen sie ins Bett und hatten eine wundervolle Nacht.

Fortsetzung folgt.

Viele Grüße:
Carlotta
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lunacy
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von lunacy »

Hallo Carlotta, grosses Lob auch von mir. Wusste ja gar nicht, dass so eine gute Autorin in dir steckt. Also deine Beiträge über deine eigenen Verrichtungen sind ja immer recht klasse, aber so etwas hier zu schreiben, sich auszudenken, ist ja schon was anderes?!

Respekt und danke. Ich freue mich auf viele weitere Fortsetzungen. Spielen in der Geschichte vielleicht auch ein bisschen deine eigenen Vorstellungen und Wünsche eine Rolle?
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 5

Am nächsten Morgen waren Sabine und Peter relativ früh wach. Sie kuschelten noch ein wenig, bis Peter Sabine´s Hand nahm und an seinen Penis drückte. "Magst du ihn noch halten, wenn ich ins Bad gehe und Pipi mache?" fragte er zärtlich. "Ja, gerne. Dann kann ich auch gleich machen, ich muss nämlich auch mal" antwortete Sabine. Beide gingen ins Bad und Peter stellte sich in der Dusche vor die Wand. Sabine folgte ihm, stellte sich hinter ihn und nahm seinen Penis in ihre rechte Hand.
"Dann mach mal", forderte sie ihn auf und Peter fing auch gleich an zu pissen. Sie lenkte die Urinstrahl auf und ab, von links nach rechts und bewegte ihn kreisförmig bis sie fast die ganze Wand mit Peters Urin nass gemacht hatte. Peter war nun auch fertig mit pinkeln. "Ich kann auch an die Wand pinkeln, nur eben nicht an so eine große Fläche" sagte sie und schob Peter etwas zur Seite. Sie stellte sich etwas breitbeinig dort hin, wo Peter gerade noch gestanden hatte. Mit ihren Händen zog sie ihre Schamlippen zur Seite und pisste einen Strahl an die Wand, die sie eben noch mit Peters Urin nass gemacht hatte.
Dabei furzte sie zwei mal recht laut. Dann hörte sie auf zu pinkeln und ging zu dem Badezimmerschrank, öffnete ihn und fand auch schnell die gelben Wertstoff Säcke, die Frau Schnabel dort hineingelegt hatte. Sie nahm sich einen heraus faltete ihn auseinander und hängte ihn ins Bidet.
"Was soll das den eigentlich werden?" fragte Peter interessiert. "Wonach sieht es denn aus? Ich muss kacken. Ich setze mich auf das Bidet, kacke in den Sack, knote ihn zu und dann werfe ich den vollgekackten Sack in den Mülleimer. Frau Schnabel hat mir das erlaubt und dafür extra die Säcke in den Schrank gelegt." gab Sabine zurück. "Das kannst du nicht machen. Ich habe eine bessere Idee. Ich pule den Verschlussdeckel aus dem Abflussrohr und du legst dir Toilettenpapier ins Bidet. Da kackst du dann drauf und ich werfe dann deine Kacke ins Abflussrohr. Dann muss die Putzfrau nicht deine Kacke wegräumen." schlug Peter Sabine vor.
Er hockte sich vor den Abfluss und fing an den Deckel aus dem Rohr zu pulen. Sabine hockt sich neben ihn und schaute fasziniert zu. Es dauerte einen Moment bis Peter den Deckel aus dem Rohr bekommen hatte. Sofort fing es an im Badezimmer nach benutzter Toilette zu riechen. "Oh, ich hätte nicht gedacht, dass es aus den Rohr so schlimm riecht." sagte Peter etwas verwundert.
"Also, dass muss nun nicht alles aus dem Rohr kommen, ich habe dir vertraut, dass du den Abfluss auf bekommst und deswegen habe ich eben gerade auf den Boden gekackt. Und pissen muss ich auch schon wieder." sagte Sabine. Sie stand auf und hockte sich in der Dusche wieder hin. Peter nahm sich Klopapier und nahm Sabine´s Kackwurst in die Hand. Sie war noch warm und auch ganz hart, so hart, dass die Kacke noch nicht einmal Spuren auf dem Fliesenboden hinterlassen hatte. Er steckte seine Hand in den Abfluss und lies die Wurst fallen. Sabine war inzwischen zu ihm zurück gekommen. Mit Klopapier reinigte sie sich Vagina und Po.
"Danke fürs Kacke wegmachen. In der Dusche liegt noch etwas weichere vollgepinkelte Kacke. Magst du die auch wegmachen oder soll ich das selber erledigen?" fragte Sabine. "Mach ich." rief Peter sofort. Auch in der Dusche hob er die Kacke mit Klopapier auf. Hier musste er aber ein paar Kackspuren vom Boden wischen. Nachdem er alles in der Abfluss geworfen hatte, schloss er ihn wieder mit dem Deckel. Sabine hatte auch inzwischen den gelben Sack wieder im Schrank verstaut.
Danach machten Sabine und Peter sich frisch, zogen sie an und gingen runter zum frühstücken. Dort wollten sie auch überlegen, was sie an diesem Tag unternehmen noch wollten.

Fortsetzung folgt.

Viele Grüße:
Carlotta
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