Erlebnisse auf unserem Pferdehof Teil 1

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Wettlover
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RE : Erlebnisse auf unserem Pferdehof - Teil 8

Beitrag von Wettlover »

Die Wanderung.

Meine Bessere Hälfte und ich gingen gerne Wandern, am liebsten mit Rucksack und Brotzeit dabei.
Auch an diesem Tag waren wir unterwegs. Der Himmel war bedeckt, was uns aber nicht störte. So liefen wir eine lange Strecke durch Feld und Flur.
Ich glaube es war so gegen halb 12, als sie meinte, dass sie mal müsse. Ich grinzte und sagte, jetzt schon ? "Das geht ja gut los."
" Hier gehts aber schlecht, ständig kommen uns Anderen entgegen." Sie nickte und verzog das Gesicht. So gingen wir ein Stück weiter. An einer Bank blieben wir stehen und aßen jeder einen Apfel. Sie presste die Beine gegeneinander und schaute mich an. Wortlos ging ich zu ihr und legte meine HAND AUF ihrn Hintern. " Na drücks schon schön" , fragte ich, wärend ich mit meinem Mittelfinger durch die recht dünnen Wanderhosen Richtung ihres Darmausganges drückte. Sie nicht nur, während sie weiter kaute. Ich sah in Ihren Augen das es ihr aber irgendwie gefiehl. So drückte ich weiter auf ihrem Arnus herum, während sie sich zunhemend darauf konzentrieren musste, ihr Bedürfnis zurück zu halten. Ich sagte komm und mach was ich dir sage.
Wir gingen zwisxhen den Bäumen ein Stück in den Wald hinein, bis wir in mitten eines Gebüschs ein unbeobachtbaren Ort fanden.
Ich sagte, so zeig noch mals her. Und drückte wieder durch die Stoffhose auf ihren Schließmuskel. Sie stöhnte und stellte etwas die Beine auseinander.
Mit der linken Hand drückte ich ihr dann auf die Muschi, als Gegenhalt sozusagen und massierte weiter ihr Arnus. Sie schnaufte jetzt schon ganz arg und meinte, dass dies nicht mehr lange gut gehen würde. Ich öffnete vorne ihre Hosen einwenig und schob hinten meine rechte Hand in ihre Hose und drückte nun durch die dünnen Unterhöschen ihr Loch. Mit meinem Zeigefinger drückte ich samt dem Stoff etwas in ihren Arnus hinein. " Komm drück ein wenig" sagte ich und sie meinte, Nein, ich mache mir mein Höschen dreckig, aber ich erwiederte, dass wir doch immer ein zweites Paar im Rucksack haben.
Ich merke schnell, dass dies nur ein Spiel von ihr war und sie nur darauf wartete, dass ich ihr befahl es endlich zu tun.
Also drück schon, sagte ich etwas bestimmter. Und sie verzog das Gesicht und drückte. Ich merkte schnell an meinen Fingern, das sich da etwas hartes aus dem Arsch wölbte. Genüsslich drückte ich durch den Stoff drauf herum und schob es schliesslich wieder in ihren Arsch zurück. Sie keuchte.
Komm Hose runter, sagte ich und das musste ich nicht zweimal sagen. Da an dem tiefhängenden Ast, sagt ich und sie ging und setzte sich mit heruntergezogenen Hosen über den Ast. Los jetzt, mach schon, sagt ich und musste mich zwingen ernst zu bleiben.
Sie drückte erlösend nun und ihr Arnus öffnete sich und eine dunkle feste Wurst drückte sich aus ihrem Arsch und blumste zu Boden.
Fertig? Fragte ich, aber sie schüttelte den Kopf. " Echt schwer heute und so hart." Sagte sie.
Hmmm machte ich und schob meinen Zeigefinger langsam in ihren Hintern. Sie stöhnte hell.
Komm gib dir Mühe, sagte ich. Und wieder drückte Sie eine Masse gegen meinen Finger. Ich rührte etwas in ihren Arsch, um die Masse etwas zu lockern und schon schob sie alles, samt meinem Finger hinaus. Erleichtert atmete sie aus und ich nahm die Taschentücher aus der Tasche und putzte erst meinen Finger ab, dann ihren Hintern. Sie zog ihre Arschbacken etwas auseinander, so dass ich besser ihren Arnus sah und abreiben konnte. Ich machte dies sehr gründlich und ordentlich. Als ich fertig war und sie wieder angezogen, sah sie, dass ich völlig erregt war.
Na komm mal her mein Liebling, raunte sie und öffnete meine Hose und holte meinen harten Schwanz hervor.
Sie kniete sich vor mich und fing ihn an zu luschen und mit der Zunge spielte sie an meiner Eichel herum. Die Zungenspitze drückte dabei leicht in die Öffnung meiner Eichel, während sie den Schwanz fest mit der Hand umklammerte. Ohhhh ich kommme gleich, sagte ich und erwartete, dass sie mich mit der Hand zu Ende wichsen würde. Aber sie nahm nun den Schwanz ganz tief in den Mund und saugte daran. Ich konnte nun nicht mehr anderst und spritzte ihr eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund. Sie schluckte dies auf einmal runter und sagte. " Schön, da hat ja jeder wieder bekommen, was er wollte." Und grinzte dabei breit. Ich küsste Sie.

Wie gesagt, wir gingen gerne Wandern.
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Wettlover
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Re: Erlebnisse auf unserem Pferdehof Teil 9

Beitrag von Wettlover »

In der Badewanne.

Wir saßen an einem kalten nebligen Winterabend in unserer grossen Badewanne. Neben allerlei Neckerei kniete sie sich hin und zeigte mir ihren Po und meinte, dass der ja auch behandelt werde müsse. So rutschte ich etwas nach vorne und begann ihre Hintern zu küssen und zu lecken. Ich zog ihren Arsch einander, so dass ich schön mit meiner Zunge an ihre Rosette kam und diese ausgiebig schleckte. Ich drückte mit meiner Zungenspritze etwas darauf herum und versuchte ins Innere zu gelangen, was mir dann auch gelang. Und ihrem Stöhnen schob ich immer wieder meine Zunge in ihren Arsch und genoss es ihren After zu schmecken und zu verwöhnen. Ich schleckte den ringförmigen Arnus runderherum und hin und wieder drückte sie ein wenig, so dass sich ihr Arnus etwas öffnete und ich sofort mit meiner Zunge eindrang. Ich merkte das sie nicht mehr lange brauchte um zu kommen. Deshalb entzog sie mir ihren Hintern und meine ich sei jetzt dran und sollte mich ebenfalls hinknien.
Sie stieg aus dem Wasser um etwas zu holen und sagte ich solle die Augen zumachen und mich überraschen lassen.
Als sie wieder kam, kniete sie sich ebenfals hinter mich und schmierte mir meinen Arnus mit unserem lieblings Pferdebalsam ein. Ich dachte ich wüsste was nun kommt.
ICH spürte ETWAS HARTES AN MEINEM Arsch, was sie unter Druck dagegen presste. Ich drückte etwas um ihr den Eingang zu öffnen,
was sie mit :"Sehr brav" quittierte. Ich spührte, dass das Ding langsam in mich eindrang und mein Schwanz wurde noch härter, als er eh schon war.
Plötzlich spürte ich wie etwas sich in mir ausbreitete. Oh mein Gott sie spritzte etwas in mein Arsch. Sie gab mir einen Einlauf.
Ich sagte, was machst du?
Und sie erwiederte, " Schatz enspann dich und lass dich überraschen."
Sie hatte einen Einlaufball, den sie ein weiteres mal mit warmen Wasser füllte und dieses erneut in meinen Arsch drückte.
Oh Gott es reicht, sagte ich, ich bin schon voll bis oben hin. Aber sie meinte ich soll nicht so ein Schisser sein, da wäre noch Platz.
Nach der zweiten Ladung, drückte es in meinem Unterleib schon gewaltig und als ob dies nicht schon reichte, massierte sie mir dazu auch noch meinen Bauch von hinten, meinen Arsch, meine Eier und drückte kurz meinen harten Schwanz. Ich stöhnte laut.
So Einer geht noch, meinte Sie und drückte mit langsam eine dritte Portion Wasser in den Hintern.
Was jetzt? Das geht lange nicht mehr gut, sagt ich bestimmt zu ihr. SCHATZ lass geschehen, was geschehen wird, sagte sie und begann, hinter mir kniend wieder meinen Bach und Arsch zu massieren. Ich ergab mich und entspannte mein Arnus.
Ich spürte wie sich das Wasser einen Weg nach aussen bahnte. Sie meinte, komm lass los und ich lies.
Ich spritzte meinen Darminhalt mit Genuss hinaus und auf ihren Bauch. Dann merkte ich, dass auch Stuhlgang mit kam und grosse Brocken sich an meinem Arsch stauten. Sie fing sofort an zu fingern und half die Brocken mit unterstützung ihrer Finger aus meinem Arsch zu holen.
Als ichdachte ich wäre fertig drehte ich mich um und stand auf. Ich schaute Sie an und sagte," du bist verrückt".
Das Badewasser hatteschon eine ziemlich braune Färbung angenommen und als ich so da stand, merkte ich aber, das es das noch nicht gewessen war. Ich ging vor Krampf in die Beuge und drückter wieder einen Schwall Wasser, samt Kackknödel aus dem Darm. Sie kanalisierte die Spitzer mit den Händen, so dass alles in der Badewanne bleib und nicht darüber hinaus schoss. Wie ich so breitbeinig da stand schob sie mir von unten wieder ihren Zeigefinger in den Po und kontrollierte, ob da noch etwas war. Dann drückte sie mir von innen Richtung meiner Blase. Dabei fing ich einfach an zu pissen und das gelbe Nass spritze über ihren dicken Busen dahin. Sie genoss es sichtlich, mich so ausgeliefert zu sehen. Danach nahm sie einen von den braunen Schwimminseln in die Hand und cremte damit meinen Schwanz ein. " Na das gefällt Dir doch, oder? " fragte sie retorisch und wichste meinen mit Kacke eingeschmierten Schwanz bis ich spritzte.Dabei musst ich gleichzeitig erneut mein Arsch erleichtern und kackte wärend ich abspritzte ins Badewasser.
Ohhh war das Gut.
So sagte Sie und jetzt bin ich dran.....
Zuletzt geändert von Wettlover am 25 Nov 2021, 19:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Sabrina94
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Re: Erlebnisse auf unserem Pferdehof Teil 1

Beitrag von Sabrina94 »

Was ist eigentlich ein Arnus?
Gelöschter Benutzer 13180

Re: Erlebnisse auf unserem Pferdehof Teil 1

Beitrag von Gelöschter Benutzer 13180 »

Die lateinische Form von "Arno" 😀😀😀
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Wettlover
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Re: Erlebnisse auf unserem Pferdehof Teil 10

Beitrag von Wettlover »

Flotter Dreier

An einem kalten Abend saßen wir zuhause und das Feuer knisterte im Kaminofen. Da klingelte es. Unser erwarteter Besuch einer alten Freundin kam und brachte wie immer Rotwein mit. Regelmässig traffen wir uns und fröhnten dem roten Saft. Wir schaften dabei durchaus mehrere Flaschen und klöhnten, lachten und scherzten den ganzen Abend herum. Das am späteren Abend, wenn der Ofen anständig einheizte, die Beteiligten zunehmend weniger begleidet herum saßen, war schon ein running Gag. Wie gesagt, wir kannten uns allle schon ewig und hatten schon viel miteinander erlebt. Scham hatten wir kaum voreinander. Das bei gegenseitigem Besuch wir uns nakt im Badezimmer begegneten, war schon normal geworden.
Irgendwann wurde das Gespräch auf das Thema Sex gelenkt. Unsere Freundin war seit geraumer Zeit getrennt von ihrem Freund und wir fragten uns bereits, wie es mit ihr weiter gehen würde.

Je mehr wir tranken, desto offenherziger redeten wir über Sex und was uns gefiel. Sie gefiel mir auch schon immer......
Meine liebste erzählte frei weg, welche offene sexuelle Beziehung wir mit einander gefunden haben und wieviel Spass wir miteinder haben.
Das wir alte Tabus über Bord geworfen haben und viel Spass an unseren Körpern fanden.
Unsere Freundin lief schon rot an, ob des Rotweins oder des Gespräches wegen, war unklar. Sie fing auch an zu erzählen, dass bei ihr ja diesbezüglich Schonzeit sei und wie sie uns beneidete. Wir lachten und nahmen sie in den Arm in unserer Mitte der grossen Kautsch und streichelten sie über den Rücken. Wir hatten schon die Befürchtung, das sie einen sengimentalen Anfall bekommen könne, bezüglich ihrer trostlosen Lage.
Sa knieten wir nun links und recht neben ihr und drückten sie liebevoll. Ja, wir liebten sie beide, auf einer tiefen freundschaftlichen Art.

Sie und meine Liebste drückten ihre Gesichter an der Stirn gegeneinander und unsere Freundin begann sie unvermittelt zu küssen.
Meine Liebste schaute mich überrascht an, wohl um zu sehen, wie ich reagierte. Ich nickte ihr leicht zu und lächelte.
Dann erwiederte sie den Kuss und began ihn zu einem intensiven Zungenkuss auszubauen. Danach drehte sich die Freundin zu mir und wir taten ebenso.
Es war wunderbar.....
Wir entkleideten uns gegenseitig völlig und spielten im Schein des Kaminfeuers am jeweils anderen herum. Wir erregten zunehmend und trauten uns immer intimere Zonen des Anderen zu befingern. Sie hatte einen wunderbaren kleinen festen Arsch und ich lies es mir nicht nehmen ihn mit meinem Mund zu verwöhnen, wärend sie kniend meien Liebste oral befriedigte. Ich zog ihren Hintern etwas auseinander und liebkoste ihren Arnus mit meiner Zunge.

Sie stöhnte unter den Berührungen. Meine Liebste schien dadurch noch mehr erregt zu werden.
Dann hielt sie inne und sagte, " Ich möchte auch mal soetwas erleben, wir ihr zwei." Meine Freundin frage sie völlig erregtem Gesich, was sie denn genau meine. Sie sagte, " Na die Zunge an meinem Po ist schon ziemlich geil und es erregt mich auf eine Art, bei der ich daran denken muss mich dabei zu erleichtern. Ok, sagte ich und wie hättest du es gerne? Sie erwiederte, dass es schon enorm geil wäre, wenn wir es zusammen machen könnten.

Ok, sagte Meine, kom mit und wir gingen in unser großes Badezimmer. Sie legte vier grosse Saunatücher übereinander auf den Boden, was so gut zwei mal zwei Meter bedeckte und zog unsere Bekannte auf den Boden runter und began sie innig zu küssen.
Ich gesellt mich dazu und unser Liebesspiel zu dritt ging weiter. Immer mehr konzentrierten wir uns auf den Arnus des Anderen und wir wurden immer geiler. Irgendwann sassen wir alle in der Kocke im Kreis den Hintern jeweil dem anderen zugewand jnd hatten alle den Finger tief im Arsch des vorhergehenden. Meine liebst sagt überdreht, " oh ich kann, glaube ich" und unsere Freundin, deren Finger im Po meiner Liebsten steckte, erwiederte " oh ja kom". Ich hatte den Finger meiner Freundin im Po und meiner steckte in unserer gemeinsamen Liebsten. Ich war völlig geflasht von dem was sich hier gerde abspielte und sah wie sich eine Wurst aus dem Arnus meiner Freundin in die Hand ihrer Freundin schob.

Derweil spürte ich wie sich auch Ihr Arnus lockerte und ich zog mein Finger langsam heraus, gefolgt von weichem braunen Brei.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf ebenfalls kacken zu können, aber es war vergebens. Ich konnte einfach nicht.
Also sah ich mir an, was unsere Freundin konnte, und sie konnte viel. Nach dem weicheren Teil kamm dann auch dunklere festere Brocken, welche sie unter stöhnen herausdrückte. Es war unbeschreiblich. Als beide fertig waren, legten sie sich entspannt auf den Rücken neben ihren "Haufen".
Ich kniete mich vor ihnen hin und schleckte abwechselnd ihre Mösen, bis sie laut stöhnend kamen.
Wir küssten uns und waren alle glücklich, das miteinander teilen zu können.

Meine Liebste sagt, und ich zeige dir mal, was mein Freund noch so mag und holte einen Umschnalldildo aus dem Schränkchen.
Freundin zwei meinte, oh gott wie geil," darf ich?" Klar sagte Meine und gab ihr ihn und half ihr in anzulegen.
Ich draute meinen Augen nicht. SIE. WILL MICH JETZT FICKEN?
Ich kniete mich hin und sie ging hinter mir in die Knie, wärend Meine den Dildo mit Pferdebalsam einschmierte und auch meinen Arnus, während unser Besuch meine Arschbacken auseinander zog. Dann nahm Meine den Dildo in die Hand und setzte ihn an meinen Arnus an, wärend die Freundin der Bewegung folgte. " So und jetzt schiebst du ihn langsam rein, der braucht das." Und lachte dabei.
Ich spürte wie sich der harte Strapon an mein Arsch drückte und Meine liebste meinen Sack in die Hand nahm.

Langsam drückte sich der Dildo in meinen Darm und ich war schon im Parallelluniversum. Sie fing an mich langsam damit zu ficken und meine Liebste wichste dabei den Schwanz. OK , lange ging das nicht bis ich sprizte. Der Duft im Badezimmer tat sein übriges dazu.
Als ich fertig war zog sie den Dildo aus meinem Arsch und ich kniete mich dann über ihren "Haufen" und kackte genüsslich und unter der genauen Beobachtung der Beiden einen schöne Wurst auf ihren Haufen obendrauf.
Als ich beendet hatte zog sie unvermittelt ihren Zeigefinger durch meine Spalte und wischte den braunen Rest am Handtuch ab.

Na wer hat Durst, nach der harten Arbeit, meinte unsere Freundin strahlend?
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cutielover
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Re: Erlebnisse auf unserem Pferdehof Teil 1

Beitrag von cutielover »

Schön geschrieben, wenn auch hier und da n paar Tippfehler waren hat es spass gemacht zu lesen. Weiter so.
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Wettlover
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Re: Erlebnisse auf unserem Pferdehof Teil 11

Beitrag von Wettlover »

Es war, so glaube ich Juni und ein warmer Sommerabend. Meine Freundin war arbeiten und ich musste mich um die Pferde kümmern. Also zog ich meine Stiefel an und ging hinters Haus auf die Koppel und holte die Pferde in den Stall. Dort fütterte ich sie und gab ihnen ausreichen Wasser. Auf einmal hörte ich in meinem Rücken Sibilles Stimme, unsere gemeinsame und spezielle Freundin. " Na bist du wieder fleisig und kümmerst dich schön um die Ponys?" Sagte sie mit einem verspielten Ton in der Stimme. Ich drehte mich nach ihr um und da stand sie in der Stalltüre. Enges grünes Tshirt, in dem sich ihre kleinen festen Brüste abzeichneten. BH trug sie nie. Und in einem kurzen farbigen Rock. Sie war wie immer sexy auf ihre ganz eigene Art. Sie war keine Schönheit im eigentlichen Sinne, sondern ein sexy Naturgirl, welche eine Anziehung auf mich ausübte.

Sie trat ein und schloss hinter sich die Stalltür. " Das die Hübschen hier nicht abhauen können", meinte Sie und ich wusste nicht genau wen sie damit meinte. Sie nahm eine Bürste und fing an eins der Pferde zu striegeln. Ich nahm mir auch eine und half ihr dabei. Wir sprachen über belanglosigkeiten, bis sie bemerkte, " der letzte Abend bei Euch war schon mächtig geil gewesen" und lächelte mich durchdringend an. Irgendwie war ich gerade etwas beschämt, ob der Erinnerungen daran und sagte erstmal nichts weiter. Sie stupte mich an und meinte," Dir hat's doch auch gefallen !"
Ich nickte, während ich ihr auf die Titten starren musste. Jaaa stotterte ich, ich finde dich heut auch ziemlich sexy, wenn ich ehrlich bin.
Sie drehte sich zu mir hin und kam nah an mich heran. " Soso...", "und was heist das jetzt", meinte sie auffordernd.
Ich nahm mich zusammen und hob meine Hand an ihre rechte Brust und streichelte sie. Sie schloss dabei die Augen und brummte wohlig. Ich lies die Bürste fallen und nahm beide Brüste in die Hand und küste sie vorsichtig. Sie erwiederte den Kuss und öffnete ihren Mund und wir liebkosten uns mit den Zungen innig. Ich streifte mit meiner linken Hand nach unten und hob ihren Rock nach oben bis ich mit den Fingern ihre Muschi erreichte. Sie war nackt unter dem Röckchen und ihre Muschi fühlte sich freucht an.

Mein Schwanz war inzwischen hart in meiner Jeans und drückte in der engen Hose nach vorn. Sie streichelte über die Ausbuchtung und drückte ein wenig daran. Mir würde es schon ganz schumrig. " Leck meinen Arsch" sagte sie wie aus der pistole geschossen und drehte sich um.
Sie lehnte sich über die Kartoffelbox und streckte den Hintern etwas hervor, während sie auf Zehenspitzen stand.
Ich kniete mich also hinter Sie, denn Diskussionen gab es hier wohl keine. Ich schob den Rock über ihren Po nach oben, während sie etwas die Beine öffnete. Ich nahm die kleinen festen Pobacken in die Hände und zog sie vorsichtig etwas auseinander. Da zeigte sich ihr kleines geiles Poloch und ich fing an mit meiner Zunge daran herum zu lecken. Sie stöhne gurrend und genosse es. Wenn ich mit meiner Zungenspitze etwas in ihr Poloch eindrang drückte sie ihren Po gegen meine Zunge. Ein Zeichen, dass ich nocht tiefer in sie eindringen sollte.

Dann öffnete sie ihre Beine weiter und begann zu urinieren, während ich meine Zunge in ihrem Poloch hatte. Ich fuhr etwas zurück und genoss den Anblick,
Wie sie da stand, auf Zehelspitzen, breitbeinig, den Rock hochgeschoben pullerte sie in das Streu.
" Nicht aufhören! " , schrie sie fast und ich beugte mich wieder vor und schleckte genüsslich ihr süsses geiles Arschloch.
Dann merkte ich das etwas festes, bitteres gegen meine Zunge gepresst wurde. Ich ging wieder ein Stück zurück und sah, wie sie genüsslich und vorallem langsam eine dünne, braune, aber lange Wurst aus ihrem Hintern drückte. Ich fasste mich am Schritt und drückte nun selbst meinen steifen Schwanz.
Ich kam fast.
Als sie fertig war drehte sie sich um und zog ihren Rock aus, so dass ich ihre kleine geile Fotze sehen konnte. " los zieh dich auch aus", befahl sie mit einem Grinzen im Gesicht. Was ich auch eilgst tat. So stand ich nackt mit einem Steifen Schwanz vor ihr. Sie wiederum kniete sich hin und nahm etwas von ihrer braunen Masse in die Hand und schmierte damit meinen Schwanz ein, bis er volllüber braun war und wichste ihn mit hartem Griff.
Ich brauchte nicht lange, sie stand auf und trat neben mich und sagte, " los spritze mein Hengst" und wichste meinen Schwanz noch etwas härter, bis ich schlieslich kam und glaubte, das meine Eier implodieren würden. So derart zog es schon lange nicht mehr in meiner Leistengegend.
" Gut gemacht mein Brauner" sagte sie, wusch ihre Hände, zog sich an und ging zur Stalltür. " Bis zum nächsten Mal", hauchte mich einen Kuss zu und weg war Sie.
Da stand ich nun im Stall, und musste mich mit kaltem Leitungswasser erstmal säubern........
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