Eine Reise nach Wien

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Igel71
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Eine Reise nach Wien

Beitrag von Igel71 »

Wir haben es gewagt mit unserer kleinen Maus zum ersten mal mit dem Camper loszuziehen. Eine Städtetour nach Wien haben wir uns ausgesucht. Dabei gab es wieder das eine oder andere Erlebnis. Und wie gewohnt, berichten wir es hier unter Kackgeschichten Paare, weil wir die Beiträge nicht trennen wollen und kein passenderes Thema im Forum finden. Diesmal habe wir alles vorbereitet und werden es jetzt gemeinsam raushauen. Los geht‘s...
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Heidi
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Re: Eine Reise nach Wien

Beitrag von Heidi »

01 Hinfahrt
Nach dem Mittagessen, haben wir zu Hause noch einen Kaffee getrunken und sind losgefahren. Nach einer halben Stunde musste ich pinkeln und spürte auch einen Druck im Darm. Der Kaffee zeigte mal wieder Wirkung. Auch Daniel meinte, dass er schon dringend pinkeln sollte. So fuhren wir an einem Autobahnparkplatz raus. Dieser hatte kein WC. Wir sind also hinter die Büsche gegangen. Unsere kleine Maus hat geschlafen, weshalb wir sie im Auto sitzen ließen und nur das Babyphone mitnahmen.
Da ich kacken wollte sind wir etwas weiter in die Büsche gekrochen. Daniel ließ auch seine Hose herunter und setzte sich neben mich. Ich fragte, ob er auch groß müsse. Aber er meinte vermutlich nicht, er wolle mir nur besser zusehen können. Bei ihm spritzte es als erstes. Kurz danach entleerte auch ich meine Blase und und fing leicht an zu drücken. Schon spürte ich wie es sich zum Ausgang schob und ohne weiteres Zutun meinen Po verließ. Es gab einen relativ weichen Haufen unter mir. Daniel wollte mich unbedingt abputzen, was seine Latte komplett aufrichtete ;-) Er hatte seine Hose immer noch nicht hochgezogen. Ich griff nach ihm und massierte ihn leicht. Auch er fasste mir von hinten an die Lippen. Als ich über seinen Beutel langsam zum Damm strich, brach er ab und sagte, dass wenn ich ihn dort massiere er auch noch kacken muss. Er streckte seinen Po etwas weiter nach hinten und schon öffnete sich seine Rosette. Auch er kackte eine weiche Portion. Als ich ihn abwischte, sahen wir eine Person auf die Büsche zukommen. Wir gingen beide wieder in die Hocke um nicht so gut gesehen zu werden. Ein junger Bursche (25?) trat auf dem Trampelpfad durch die Büsche. Er blieb nach zwei drei Schritten stehen, drehte sich zur Seite und öffnete seinen Hosenstall. Leider sahen wir ihn nur schräg von hinten. Außerdem war durch das Blattwerk sowieso nicht viel zu sehen. Nur seinen Strahl konnte man teilweise erkennen. Er pupste ein paar mal beim Pinkeln. Als er fertig war, schüttelte er ab. Doch er schloss sein Hose nicht, sondern schaute kurz mal rechts und links in Richtung Parkplatz und zog seine Hose ganz herunter. Dann ging er in die Hocke. Offensichtlich musste auch er kacken. Ich versuchte etwas zu erkennen und ging etwas aus der Hocke hoch. Durch eine lichtere Stelle in den Büschen sah ich auf seinen Hintern, aus dem ein Stück braune Wurst herausschaute. Es fiel ihm sichtlich schwer. Die Wurst bewegte sich nicht und er presste und stöhnte immer wieder.
In dem Moment krähte unsere Maus aus dem Babyphone. Der Typ erschrak ziemlich und sah zu uns um. Er stand auf, wobei noch ein Bollen Kacke zu Boden fiel, zog seine Hose hoch und verschwand eilig. Wir konnten uns das Lachen kaum verkneifen. Dann sind auch wir schnell zu unserer Kleinen zum Auto zurück.
Als wir losfuhren, kam der Kerl gerade weiter vorne am Parkplatz aus den Büschen.
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Igel71
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Re: Eine Reise nach Wien

Beitrag von Igel71 »

02 Parkplatz am Stadtrand
Wir sind nur bis kurz vor Wien gefahren und haben die erste Nacht auf einem Parkplatz an einem kleinen See verbracht. Am Abend parkten dort einige Jogger um von da loszulaufen. Zwei Mädels (Ende 20) haben sich wohl dort vereinbart und sind dann ebenfalls laufen gegangen. Sie waren schon bald wieder zurück, haben sich aber dann noch ewig am Parkplatz unterhalten. Es wurde auch schon kühl draußen. Die eine hat sich eine Jacke übergezogen, die andere zog sich ihre Kapuze ihres Shirts über den Kopf. Die mit dem Kapuzenshirt wurde immer unruhiger. Sie überkreuzte ihre Beine und wechselte immer wieder ihren Standfuß. Zwischendurch fasste sie sich sogar mal in den Schritt. Das ging eine Ewigkeit so, bis sie sich endlich verabschiedeten. Die mit der Jacke stieg dann in ihr Auto und fuhr weg. Die mit dem Kapuzenshirt jedoch kramte solange auf der Rücksitzbank. Als die Andere weg war, schlug sie die Türe zu und sprintete hinter eine kleine Hütte. Beim Zurückgehen zupfte sie sich noch ihre Hose zurecht.
Ich bin dann noch hinter die Hütte, aber dort lagen so viele Papierchen, dass ich nicht erkennen konnte wo sie hin gemacht hat und ob sie sich abgewischt hat. Bei meinem Kontrollgang um den Parkplatz habe ich dann noch eine andere Hinterlassenschaft gefunden, die aber wohl schon ein oder zwei Tage alt war.
Älterer Haufen.jpg
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Heidi
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Re: Eine Reise nach Wien

Beitrag von Heidi »

03 Morgens am Baum
Am Morgen bin ich für mein großes Geschäft in den Wald. Daniel passte auf unsere Kleine auf. Da fiel mir das Thema 'Wie kackt ihr draußen ?' hier aus dem Forum wieder ein. Ich hatte ja dort geschrieben, dass ich mich manchmal an einen Baum lehne. Das wollte ich mal wieder machen. Ein geeigneter Baum war schnell gefunden. Ich habe mir die Hose nur ein klein wenig herunter gestreift, so dass der Bund knapp unterhalb meinem Po war und habe mich leicht sitzend mit meinem Hinterteil an den Baum gelehnt. Zuerst pinkelte ich ausgiebig. der Strahl ging ziemlich senkrecht nach unten. Dann ließ ich hinten locker und meine Nudel fiel direkt am Baumstamm herunter. Für euch habe ich das Ergebnis dann noch festgehalten ;-)
Am Baum.jpg
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Heidi
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Re: Eine Reise nach Wien

Beitrag von Heidi »

04 Stellplatz Wien
In Wien fuhren wir auf einen Wohnmobilstellplatz. Wir haben uns ein ruhiges Plätzchen ganz hinten rausgesucht. Schräg gegenüber stand auch ein älterer selbst ausgebauter VW-Bus, in dem ein junges Pärchen mit Hund übernachtete. Die beiden waren recht ungeniert. Ihn haben wir mehrfach beobachtet, wie er einfach an die Hecke pinkelte. Das Mädel setzte sich zum Pipimachen auch einfach neben den Bus. Viel gesehen hat man nicht, aber es war ziemlich eindeutig, wenn sie in die Hocke ging und dabei schon begann ihre Hose herunterzustreifen. Manchmal blitzte ihr Hinterteil sogar unter der Ecke des Fahrzeugs durch.
Einmal, als sie bereits aus der Hocke wieder aufgestanden war, hat sie sich nochmal gebückt und dort am Boden gewerkelt. Anschließend legte sie eine gefüllte Hundetüte hinter das Auto. Wir sind uns jetzt nicht sicher, ob sie da hingekackt hat, oder ob sie beim Pinkeln einen Haufen ihres Hundes entdeckt hat und diesen dann mit der Tüte entfernt hat. Könnte beides sein.
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Re: Eine Reise nach Wien

Beitrag von Igel71 »

05 U-Bahnfahrt
Wir waren auf dem Weg mit der U-Bahn zu dem Wohnmobilstellplatz. Ich hatte zuvor zum Essen zwei Bier getrunken. Der Druck in meiner Blase stieg stetig. Anfangs reichte noch ein kleines Klemmen. Irgendwann musste ich von meinem Sitzplatz aufstehen und habe immer wieder die Beine gekreuzt und meine Oberschenkel zusammengepresst. Ich hab schon die Stationen rückwärts gezählt. Ich war mir nicht sicher, ob ich es noch schaffe. Endlich kamen wir am Ziel an. Ich hab nur zu Heidi gesagt "Wir treffen uns am Camper", und bin losgesprintet. Vor der U-Bahnstation stand ein kleiner Kiosk. Dahinter bin ich abgebogen und habe mich an die Hecke gestellt. Ich habe meinen Schlauch schnell herausgeholt, doch schon während dessen konnte ich es nicht mehr halten. So ging der erste Schuss in die Hose und meine Hand wurde auch nass. Aber in dem Moment war mir alles egal.
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Re: Eine Reise nach Wien

Beitrag von Igel71 »

06 Morgentoilette
An einem Morgen weckte uns unsere Kleine sehr früh. Heidi hat sie gestillt und meinte dann, dass sie mal groß aufs Klo müsse. Ich musste auch pinkeln und sagte zu Heidi, dass sie aber ruhig zuerst gehen darf. Ich passe dann solang auf die Kleine auf. Heidi meinte sie brauche nicht lange, weil die Nudel schon am Ausgang steht, und ich könne mit der Kleinen schon mit vorkommen, dann kann sie sie mir nach ihrem Geschäft abnehmen und im Waschraum gleich noch waschen und frisch wickeln.
Als wir zu den Sanitäranlagen liefen, fragte ich Heidi, ob ich ihr vielleicht mal wieder zusehen dürfe. Um halb sechs vermutete ich noch keinen Betrieb auf der Damentoilette und ich könnte mich leicht mit reinschleichen. Heidi stimmte zu. Es war auch kein Problem mit in den Damentrakt zu gehen. Es waren keine anderen Frauen dort. Doch leider waren die Klokabinen so klein, dass wir unmöglich zu zweit, geschweige denn noch mit der Kleinen in eine Kabine gepasst hätten. Ich wollte Heidi gerade dazu überreden einfach die Kabinentür offen zu lassen, aber das war ihr zu riskant. Sie hatte durchaus recht, weil genau da hörte man, dass jemand an der Eingangstüre den Code eintippte. Ich drückte schnell die Kleine Heidi in die Hand, schlüpfte in eine Kabine und verschloss die Türe. Die Frau, die dann hereinkam, sah mich zum Glück nicht. Heidi ging in die Kabine rechts neben mir. Kurz darauf hörte ich die Frau, wie sie die Kabine links von mir betrat. Mir war etwas unwohl, da ich nicht wusste wann und wie ich hier wieder herauskomme, doch es gibt schlimmere Orte als eine Damentoilette. So lauschte ich gespannt.
Zuerst hörte ich Heidi eine Weile an ihrer Hose rascheln. Wie sie mir später erzählte, war es ein Problem diese in der engen Kabine mit dem Baby auf dem Arm herunterzuziehen. Dann ging es bei ihr aber ziemlich schnell. Es machte zweimal plop, dann noch ein Plätschern, Papierrascheln und fertig. Zu meiner linken hörte ich nichts. Ich hatte fast den Eindruck, die Frau würde abwarten, bis sie alleine ist. Heidi verließ dann auch bald die Kabine und wusch und wickelte unsere Kleine. In der Kabine neben mir hörte man immer noch nichts. Erst als Heidi den Waschraum verließ, kam bei meiner Nachbarin Fahrt auf. Ich vermute, sie hatte nicht auf dem Schirm, dass neben ihr noch jemand war. Ich war ja schließlich mucksmäuschenstill.
Es fing mit einem kurzen Plätschern an. Nach kurzer Pause wieder ein Plätschern. Dies wiederholte sich einige Male. Ich dachte mir noch, wie pinkelt denn die? Bis sich das Geräusch etwas änderte. Es hörte sich immer mehr nach Durchfall an, bis zum Schluss viel Luft mitkam. Ich denke die hat die Schüssel richtig eingesaut. Es fing dann auch ziemlich übel an zu stinken.
Als die Frau den Raum verließ, kam schon die nächste herein. Sie nahm die Kabine, die Heidi vorher hatte. Sie pinkelte einmal kräftig plätschernd und ging dann zu den Waschbecken, wo sie sich die Zähne putzte. Dann kam endlich die Erlösung für mich. Heidi kam wieder herein und informierte mich, dass ich rauskommen kann. Huch, das ist nochmal gut gegangen.
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Heidi
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Re: Eine Reise nach Wien

Beitrag von Heidi »

07 Öffentliche Toilette
Wir schauten uns das Schloss Schönbrunn an und schlenderten dann durch die Parkanlage. Als wir an einem kleinen Klohäuschen vorbeikamen, ging Daniel hinein, er musste pinkeln. Er meinte es würde da furchtbar nach Pisse stinken, aber die Erleichterung war's wert. Ich bin dann auch ins Damenklo, doch leider lassen sich die Türen dort nur durch Einwurf einer 50 Cent-Münze öffnen. Ich hatte keine. Auch Daniel kramte in seinem Portemonnaie, fand aber auch keine 50 Cent. Er meinte aber, dass die Kabine bei den Herren mit einem Klopapierknäuel aufgehalten würde. Ich solle doch einfach da rein gehen. Alternativ könne ich ja in das Possoir pinkeln.
Also bin ich rein. Die Kabine ließ sich wirklich öffnen und auch von innen absperren. Wie Daniel schon meinte, es wahr eine Wohltat trotz des Gestanks.
Anschließend setzten wir uns auf eine nahegelegene Bank in die Sonne. Da kam eine Familie und steuerte auch auf das Häuschen zu. Ein Mädchen ging ins Damenklo, kam aber gleich wieder, worauf die Mutter hineinging und auch sofort wieder kam. Der Vater zog dann seinen Geldbeutel heraus, fand aber wohl auch nicht die passende Münze, denn die Frau kam mit einem Euro in der Hand zu uns und fragte, ob wir zufällig wechseln könnten. Ich verneinte, gab ihr aber den Tip mit der unversperrten Herrentoilette. Ich hatte den Klopapierknäul nämlich wieder in die Tür geklemmt.
Die Frau bedankte sich und ging. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht so recht deuten. Sie hatte ein leichtes Grinsen, aber ob das eher ungläubig war oder ob sie es der Freundlichkeit halber tat, war mir nicht klar. Jedenfalls ging die Tochter dann in die Männertoilette. Es dauerte etwas, dann kam sie wieder und die andere Tochter ging hinein. Doch kaum war sie drinnen, steuerte ein Mann auf das Häuschen zu und ging hinein. Er kam bald wieder und kurz darauf auch das Mädchen. Sie hat wohl abgewartet, bis er fertig war. Dann steuerte die Frau auf die Toilette zu. Doch im selben Moment bog ein Mann vom Reinigungsdienst um die Ecke und steuerte mit Putzeimer und Wischer zielstrebig das Klohäuschen an. Die Frau drehte ab und ging zu ihrer Familie zurück. Alle verließen dann den Ort.
Wir sind auch weitergegangen. Zwei Ecken weiter stand die Familie, bzw. nur der Ehemann mit den zwei Töchtern wartend am Weg. Als wir vorbeigingen, kam gerade die Frau aus einer Hecke geschlüpft und lächelte uns verlegen an. Den vielen Papierchen nach, die man durch die Hecke hindurch sah, war sie wohl auch nicht die erste, die dort verschwunden ist.
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Re: Eine Reise nach Wien

Beitrag von Igel71 »

08 Zwischenübernachtung
Wir sind erst Nachmittags in Wien in Richtung Heimat aufgebrochen und haben uns deshalb noch ein Plätzchen für eine Zwischenübernachtung gesucht. Wir sind von der Autobahn runter und haben an einem Sportplatz im nächsten Ort geparkt. Außer uns stand da nur noch ein älterer Kombi. Es war schon spät und wir saßen gerade noch mit einem Bierchen (Heidi hatte ein alkoholfreies) in unserem Bus. Da kam ein junges Pärchen und ging zu dem Kombi. Sie fuhren aber nicht weg, sondern richteten offenbar ihren Schlafplatz im Auto ein. Dann sind beide nochmal raus. Sie hat sich hinter einen Busch gesetzt und er sich daneben gestellt und gepullert.
Gegen morgen hat es dann fürchterlich zu regnen begonnen. Wir sind deshalb beide nicht raus, sondern haben in die Spüle gepinkelt. Als wir gerade das Frühstück herrichteten, gingen in dem Kombi die Türen auf und das Mädel und der Kerl sind beide in die Büsche. Man konnte sie aber durch die Äste schon noch ganz gut erkennen. Sie haben sich beide in vielleicht einem Meter Abstand voneinander hingehockt. So saßen sie eine kurze Zeit. Dann sah man wie sich der Kerl den Hintern putzt. Das Mädel war weniger zu erkennen. Die beiden sind dann wieder zu ihrem Auto und haben unter der geöffneten Heckklappe Kaffee gekocht. Es regnete immer noch ziemlich stark. Die beiden haben dann auch gefrühstückt, ihre Sachen zusammengepackt und sind losgefahren. Auch wir haben unsere Sachen verstaut. Aber bevor wir los sind, bin ich noch kurz in das Gebüsch und hab mir die Hinterlassenschaften angesehen. Aufgrund der Position, wo die beiden saßen, wusste ich sogar welcher Haufen von wem war. Als ich die Haufen so sah, drückte es mich auch plötzlich. So habe ich noch ein drittes Häuflein hinter den Busch gesetzt. Heidi kam nur noch kurz zum Pinkeln zu mir und hat die Berge betrachtet.
Kerl.jpg
Mädel.jpg
Ich.jpg
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Garfield8811
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Re: Eine Reise nach Wien

Beitrag von Garfield8811 »

Sieht aus als ob das Mädel was gegessen hätte mit viel Paprika drin.
Es ist immer wieder ein Genuss eure Erlebnisse zu lesen.
Macht bitte weiter so.
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