Corona-Challenge

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Poopbaer
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Re: Corona-Challenge

Beitrag von Poopbaer »

Cool eure challenge. Hätte aber auch gerne das Höschen von Heidi gesehen
Wenn der Pups was wiegt, ist es Scheiße :lol:
Maxwilharm
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Re: Corona-Challenge

Beitrag von Maxwilharm »

Hey Heidi und Daniel,

ziemlich coole Idee mit der Corona-Challenge die Ihr hattet bzw gemacht habt.
Momentan ist es ja generell recht schwierig überhaupt irgendetwas zu unternehmen.
Habt Ihr die Challenge noch weitergeführt?
LG
Max
Max, 90er Baujahr und komme aus Nähe Frankfurt am Main. Bin aber gerne viel unterwegs bzw unternehmenslustig.
Heidi
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Re: Corona-Challenge

Beitrag von Heidi »

Nee, das ist irgendwie eingeschlafen. Vielleicht ja irgendwann mal wieder. War schon lustig.
Heidi, meine Welt sind große Berge :roll:
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JrgF
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Re: Corona-Challenge

Beitrag von JrgF »

Das Konzept ist nicht schlecht. Es gehen aber auch ganz einfache Dinge, die recht "ansteckend" sind.
Beispielsweise "Wer schafft im See die längste Kackwurst" Wenn geschickt gekackt wird und die Wurst durch ihr reduziertes Eigengewicht nicht so schnell brechen kann, entstehen teilweise sehr lange Exemplare.
Wer schafft es also, die längste Wurst auf diese Weise am Grund "abzulegen".
Vielleicht wollt ihr euch dieser Herausforderung stellen.
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Sabrina94
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Re: Corona-Challenge

Beitrag von Sabrina94 »

Oder einfach mal auf die Wiese pullern, hihi.
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JrgF
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Re: Corona-Challenge

Beitrag von JrgF »

Aus aktuellem Anlass aus einem anderen Thread ein Nachtrag zum Wettkampf für die längste Wurst im Wasser:
Wenn nicht Fische hier jemanden um den Sieg bringen und sie bereits während des Ablegens anknabbern oder gar "aus dem Arsch reißen" :D .
Das macht die Sache noch interessanter.
Gelöschter Benutzer 14662

Re: Corona-Challenge

Beitrag von Gelöschter Benutzer 14662 »

Igel71 hat geschrieben: 14 Jun 2020, 21:29 Die erste Nacht auf unserer Urlaubsfahrt standen wir mit unserem Bus auf einem großen Parkplatz an einem Einkaufszentrum. Bevor wir uns schlafen legten pinkelten wir noch kurz in die Spüle. Am nächsten Morgen, wachten wir schon früh auf und quatschten noch ein wenig im Bett bis Heidi sagte, dass mal ihre Blase leeren sollte. Sie wollte sich gerade wieder auf das Spülbecken setzen, da fiel mir eine Aufgabe für die Challenge ein. Ich sah neben der Spüle noch die zwei Bierflaschen stehen, die wir gestern Abend geleert hatten. So gab ich ihr die Aufgabe dort hineinzumachen.
Ich muss dazu sagen, dass sie in der Vergangenheit schon ein paar mal in eine Einwegflasche aus Plastik gemacht hat. Das aber nur mit meiner Hilfe und mit einer Bierflasche waren wir letztes Jahr gescheitert. Da ist die Öffnung minimal kleiner und vor allem erschwert der abgerundete Rand das Zielen. Eine Plastikflasche kann man da viel besser ansetzen.
Heidi wollte nicht recht auf die Challenge eingehen. Sie meinte, sie würde es nur versuchen, wenn ich ihr wieder dabei helfe und es so eine gemeinsame Challenge ist. Ich willigte ein und nahm eine der Flaschen. Heidi breitete noch ein Handtuch auf unserem Bett aus, dass dieses im Falle eines Falles nicht nass wurde. Als sie dann darüber in die Skispringerhocke ging (wenn ich so von hinten die Flasche positioniere, funktioniert es nämlich am besten), sagte sie: "Jetzt wird's so langsam aber Zeit."
Ich beeilte mich die Flasche anzusetzen. Dazu spreizte Heidi ihre Lippen mit ihren Fingern. Kaum war ich an ihrem Löchlein und wollte gerade die Freigabe erteilen, schoss schon der Strahl aus meiner Süßen heraus. Leider war es wie beim letzten Versuch mit einer Bierflasche. Ein Teil des Strahls traf die Öffnung, aber auch ein erheblicher Teil lief außen an der Flasche herunter. Heidi konnte zum Glück gleich wieder stoppen und meinte: "So geht das nicht. Du musst besser zielen!" Das war natürlich einfacher gesagt als getan. Da kam mir eine Idee. Ich bat Heidi sich auf den Rücken zu legen, ihre Beine anzuziehen und die Schenkel zu spreizen. Sie tat was ich sagte, fragte aber verwundert: "Wie willst du meinen Strahl so mit der Flasche auffangen?"
Ich erklärte ihr: "Nicht mit der Flasche, sondern mit dem Mund. Aber immer wenn der voll ist, musst du anhalten. Ich hebe dann die Hand."
Etwas skeptisch ließ sie sich darauf ein. Diesmal zog ich ihre Lippen auseinander und legte meine Lippen um ihr Pipiloch. Wieder brauchte ich nichts zu sagen. Schon schoss ihr Strahl mit beachtlichem Druck an meinen Gaumen. Er war schön warm und schmeckte recht intensiv, was ich jetzt eher unangenehm empfand. Klar, es war der Morgenurin, der ist immer etwas stärker. Das hatte ich vorher noch nicht bedacht. Aber geil war es trotzdem.
Mein Mund war recht schnell voll. So hob ich die Hand, doch ich spürte zwar ein Zucken an ihrer Scheide, aber das Bisi lief weiter und drücke meine Wangen mehr und mehr nach außen. Ich fuchtelte mit meiner Hand, aber Heidi konnte nicht stoppen. Bevor ich mich noch verschlucken und den ganzen Mundinhalt im Camper verteilen würde, schloss ich meine Lippen und hob sie von ihrer Spalte ab. Ihr immer noch sprudelnder Strahl traf mich mitten ins Gesicht.
Heidi drückte geistesgegenwärtig sofort mit ihrer Hand ihr Löchlein zu und konnte so die Quelle stoppen. Ich nahm die Bierflasche und ließ ihr Pipi aus meinem Mund hineinlaufen.
Fuhre zwei, drei und vier haben dann besser funktioniert. Heidi konnte rechtzeitig einhalten. Es ging nichts mehr daneben. Beim vierten Mal meldete Heidi, dass sie fertig sei, bevor mein Mund ganz voll war. Doch als ich den Inhalt in die Flasche umgefüllt hatte meinte sie: "Warte ich glaube ein klein wenig kommt doch noch." Also legte ich meinen Mund noch einmal auf ihre Spalte. Ich spürte wie eine ganz kleine Menge in meinen Mund lief. Dann kam erst mal nichts. Ich tastete mit meiner Zunge nach ihrem Loch. Heidi presste noch zweimal, wobei jedesmal ein Spritzer an meine Zunge schoss bevor sie endgültig sagte, dass es das nun war. Es war wirklich nur noch eine kleine Menge, die sich nun in meinem Mund befand. Ich hatte mich auch etwas an den doch recht intensiven Geschmack gewöhnt. So schluckte ich also die letzte Einheit runter.
Challenge accomplished!
Ich wollte mich dann gerade wieder mit der Zunge auf den Weg zu Heidis Zentrum machen um sie noch etwas zu verwöhnen, da meinte sie, dass sie auch noch das Bedürfnis hätte etwas größeres loszuwerden. Auf dem Parkplatz hier war das natürlich schlecht möglich, darum Griff ich unter den Beifahrersitz um den Joghurteimer herauszuziehen. Doch da war keiner. Ich hatte den kürzlich mal entsorgt, weil er etwas gerochen hatte, habe aber vergessen einen Neuen reinzustellen.
Wir schauten, ob es nicht doch irgendwo ein Plätzchen gab, wo Heidi ungestört hinmachen konnte. Doch leider Fehlanzeige. Ich durchsuchte gedanklich unser Gepäck, ob es irgendein geeignetes Gefäß gab. Essgeschirr wollten wir dafür nicht hernehmen. Aber mir fiel nichts ein. Ich schlug vor ein paar Lagen Klopapier auszubreiten, damit sie darauf kacken kann. Doch sie meinte, es wäre vielleicht etwas weicher heute und das Papier könnte schnell durchweicht werden. Da fiel mir die Rolle Frischhaltefolie ein. Ich riss ein Stück ab und legte es auf das Handtuch, sagte dann aber zu meiner Frau: "Ne warte, weißt du was, du legst dich wieder auf den Rücken und ich halte die Folie."
So haben wir es dann auch gemacht, wobei diesmal Heidi ihre Beine gespreizt anstellte. Sie fing an leicht zu drücken, wobei sich ihre Rosette nach außen wölbte. Dann öffnete sich ihr Loch und eine kleine, vielleicht 5 cm lange Wurst schob sich heraus. Ich nahm diese mit der Folie entgegen. Sie war weich und wunderbar warm. Ich fragte Heidi, ob sie vielleicht etwas das Becken anheben kann, wenn noch mehr kommt. Sie hob ihren süßen Po hoch und sagte: "Ja, kommt schon." Ich hob die Folie mit der darauf liegenden kleinen Nudel unter ihren Hintern. Schon kam mit hoher Geschwindigkeit eine Ladung breiiger Masse hinterher.

Corona-Challenge - Matschepampe.jpg

Ich durfte sie noch abwischen. Die Frischhaltefolie habe ich um den Haufen geschlagen und das Päckchen erst mal hinter unseren Camper gelegt. Nach dem folgenden Liebesspiel habe ich die Stinkbombe in einem Mülleimer vor dem Eingang eines Supermarktes entsorgt.
Sieht aus als ob es echt gestunken hat :lol: :D
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