Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei Paaren. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
pipifreund
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von pipifreund »

Sehr geile Idee :D freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!!!
kummerbereiter
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von kummerbereiter »

Geile Storys, schade daß es nicht weiter geht.
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 27

Die Pizza war sehr lecker, so dass Sabine, Dagmar, Peter und Heiko sie komplett aufgegessen hatten. Auch die Getränkeflaschen, es gab Mineralwasser, Apfelsaft und Cola, hatten die Vier alle leergetrunken. Dagmar hatte zwischenzeitlich sogar noch Nachschub aus der Küche holen müssen. Alle unterhielten sich gut und machten Pläne für die nächsten gemeinsamen Unternehmungen.
Sabine und Dagmar tuschelten zusammen und lachten beide. Peter und Heiko kannten ihre Frauen und wussten genau, dass die beiden wieder etwas ausgeheckt hatten.
Dagmar stand auf und sagte: " So, nun habe ich gegessen und getrunken. Jetzt muss ich mal und wir wollten ja den Teppich im Schlafzimmer als Toilette benutzen bevor wir ihn aufrollen und nach draußen bringen. Wer auch muss, der sollte vor mir ins Schlafzimmer gehen und dort hin machen, denn ich muss mal scheißen."
Sabine ergänzte: "Jungs, wenn ihr ohne Gestank noch mal pullern wollt, dann müsst ihr gleich gehen, ich muss auch kacken."
Peter sah die Mädels an und sagte: "Ist bei mir auch so, ich muss auch mal häufeln und pissen.
Heiko ergänzte: "Das gibt es ja nicht, ist bei mir auch so, ich muss auch pipi und aa machen."
Dagmar übernahm das Wort. "Wie wollen wir es denn machen? Nacheinander einzeln? Alle zusammen gleichzeitig? Oder zusammen alle nacheinander auf die gleiche Stelle?"
"Das gibt dann aber eine Riesenhaufen Scheiße und eine magagroße Pisspfütze." fiel Peter dazu gleich ein.
Sabine übernahm das Wort und sagte: "Dann lasst es und so machen, wir gehen zusammen ins Schlafzimmer und machen nacheinander in die Pisspfütze, die Dagmar und ich vorm Essen mitten in den Raum gemacht haben."
Dagmar war begeistert und meinte: "Super Idee, lasst und los gehen, ich kack mir nämlich gleich ein."
Die Gruppe wollte sich gerade auf den Weg ins Schafzimmer machen, da rief Heiko "Stopp, wie beim Konzert gibt es auch hierbei eine Vorgruppe und die bin ich selbst."
Er nahm eine leere Apfelsaftflache und drehte den Deckel ab. Dann stellte er sich mitten ins Wohnzimmer und holte seinen Penis aus der Hose. Die Apfelsaftflasche hatte einen großen Hals, so dass er dort seinen Penis reinstecken konnte. "So, schaut her, das ist keine Apfelsaft in der Flasche. Das ist meine Pisse." Es fing an zu plätschern und die Flasche füllte sich mit einer gelben Flüssigkeit.
Dagmar schaute und tippelte hin und her, denn sich musste nun dringend.
Endlich war Heiko fertig und er hatte die Literflasche dreiviertel voll gepinkelt. Er packte seinen Penis wieder ein und sagte: "Auf geht´s zur Hauptgruppe und die ist im Schlafzimmer."

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 28

Siehe: Erfundene Kackgeschichten Paare

viewtopic.php?p=93805#p93805

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 29

Es war Samstag Spätabends. Sabine kam mit einem Taxi von ihrem Mädelsabend mit Dagmar und weiteren Freundinnen nach Hause zurück. Peter war noch wach und schaute eine Quizsendung im Fernsehen. Sabine stürmte schnell ins Badezimmer. Nach einiger Zeit rief sie: " Peter, komm mal ganz schnell bitte."
Peter ging schnell ins Badezimmer um zu sehen was Sabine von ihm wollte. Sabine stand verzweifelt vorm Klo und sagte." Ich muss ganz ganz nötig pullern und kriege den Reisverschluss von meiner Jeans nicht auf und kann sie so nicht runterziehen. Hilf mir doch mal und versuche den Reisverschluss auf zumachen. Sonst mach ich mir gleich in die Hose, ich muss schon eine ganze Zeit lang."
Peter stellte sich vor Sabine und versuchte den Reisverschluss zu öffnen. Aber er bekam ihn auch nicht auf. "Da ist irgendwas hinten drin reingekommen." sagte er zu Sabine. "So kriege ich das auch nicht hin. Das muss ich mal von innen probieren, ob ich das dann so hin bekomme. Dreh dich mal um, damit ich es von hinten probieren kann."
Sabine drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zu ihm vor Peter. Peter quetschte erst eine Hand und dann seine andere Hand in Sabines Jeans und so den Reisverschluss von innen auf zu fummeln. Die schrie: " Nicht auch noch meinen Bauch drücken, ich piss mir sonst gleich ein." Sie griff sich Peters linke Hand und zog sich aus ihrer Hose. Dann konnte sie nicht länger einhalten und begann zu pinkeln. Gleich bildete ein großer nasser Fleck an Sabines Hose, der sich schnell an beiden Beinen herunter vergrößerte.
Peter hielt seine rechte Hand vor Sabines Scheide und lies seine Hand von Sabine vollpinkeln. Dann fing er an ihre Scheide zu streicheln. "Das ist schön." flüsterte sie zu Peter und pinkelte weiter in ihre Hose. Inzwischen tropfte ihr Urin auch durch die Hose auf den Fußboden. Es dauerte eine ganze Weile bis Sabine fertig war und Peter versuchte wieder mit beiden Händen den Reisverschluss zu öffnen. Nach kurzer Zeit bekam er ihn auf und Sabine konnte ihre nasse Hose ausziehen und warf sie auf den Boden. Danach zog sie sich ganz aus und duschte sich sauber.
"Jetzt muss ich ins Bett und hoffentlich muss ich heute Nacht nicht kotzen oder aufs Klo." sagte sie noch zu Peter. "Ich hole unser Eimerklo aus dem Keller und stelle es dir neben dein Bett." bot Peter Sabine an. "Da kannst du alles reinmachen, falls was heute Nacht raus muss."
Peter ging in den Keller und holte das Klo. Als er es neben Sabines Bett stellte war sie schon längst eingeschlafen.

Fortsetzung folgt.
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 30

Da es schon spät war, ging Peter auch ins Bett. Nachts wachte er auf, weil Sabine sich in ihrem Bett immer hin und her drehte. Er döste aber auch gleich wieder ein. Etwas später wurde Peter wieder wach. Sabine lag nicht mehr in ihrem Bett, dafür hatte sie seine Bettdecke weggeklappt und saß direkt neben ihm auf seiner Matratze. Er tippe sie an, aber sie murmelte nur etwas, was Peter nicht verstand. Gerade als Peter Sabine noch einmal antippen wollte, stand sie auf, zog ihren Slip hoch und schlug Peters Decke wieder über ihn. Dann ging sie ums Bett und legte sich zurück auf ihre Seite.
Peter überlegte, warum hatte Sabine ihren Slip herunter gezogen und sich so auf seine Matratze gesetzt? Hatte sie etwa seine Bettseite mit dem Klo verwechselt? Peter faste dort hin, wo Sabine gerade gesessen hatte. Das Bettlacken war klatsch nass. Sabine hatte doch tatsächlich in sein Bett gepinkelt. Peter versuchte Sabine zu wecken, doch sie schlief tief und fest.
Er überlegte, sollte er mitten in der Nacht sein Bett frisch beziehen oder sollte er den nassen Fleck ignorieren und einfach weiter schlafen. Er legte sich in Sabines Pissfleck und fand es eigentlich ganz angenehm in der Pisse von seiner Frau zu liegen.
Bevor er wieder einschlief überlegte Peter noch, ob er die Pissstelle selbst am Morgen noch vergrößern sollte, bevor er Sabine zeigte was sie in der Nacht gemacht hatte. So schlief er dann auch wieder auf seiner nassen Matratze wieder ein.
Morgens wachten Sabine und Peter fast gleichzeitig auf. Sabine zeigte auf das Eimerklo und sagte:" Vielen Dank, dass du das Klo gestern Nacht noch aus dem Keller geholt hast, da brauchte ich heute Nacht nicht ins Bad gehen." Peter stutzte und antwortete: "Äh, einmal hast du dich aber nicht auf Klo gesetzt sondern du hast dich neben mich auf meine Matratze gesetzt und dort hin gemacht." Sabine schaute erschrocken auf und erwiderte: "Glaube ich nicht, ich habe doch ins Klo gemacht." Sie erhob sich und öffnete dem Deckel vom Klo und sah nun, dass es leer war. Dann drehte sie sich zu Peter rüber und fasste auf sein Bettlaken und bemerkte, dass dieses sehr nass war. "Oh, Mist ich muss wohl halb geschlafen haben, ich habe echt gedacht, dass ich ins Klo gepinkelt habe. Wenn ich deine Seite voll gepinkelt habe, dann mache ich jetzt in meine Seite." Sabine zog unter der Bettdecke ihren Slip aus und warf ihn auf den Fußboden. "Musst du auch mal? Weil du in meiner Pisse schlafen musstest, darfst du dafür zu mir rüber kommen und auf meine Matratze pinkeln."
Dann winkelte sie ihre Beine an und Peter hörte ein leises plätschern. "Jetzt komm endlich, ich mache schon." forderte Sabine Peter auf. Peter klappte Sabines Bettdecke weg und sah ihren Pipistrahl, der in einem kleinen Bogen aus ihr herauskam und sich auf der Matratze ausbreitete. Peter drehte sich zu ihr rüber und kniete sich vor sie. Er konnte ganz genau ihren Strahl sehen, der weiterhin aus ihrer Harnröhre kam. Dann fing auch Peter an und urinierte ins Bett. Er zielte genau dahin, wo Sabines Urinstrahl auf die Matratze traf. Sabine war fertig und sagte leise zu Peter: "Du darfst ruhig näher kommen und auf meine Scheide pinkeln." Sie griff zu Peters Penis um den Stahl auf sich zu lenken, doch in diesem Moment war auch Peter fertig.
Dann streichelte Sabine Peters Hoden und sagte: "Schade alle, dann möchte ich aber gerne hier raus etwas in mich bekommen." Sie streichelte weiter sein Penis und seine Hoden. Peter antwortete: "Ja gerne, sollst du bekommen."


Fortsetzung folgt


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Beitrag von Carlotta »

Teil 31

Es war Donnerstag und dieser Donnerstag war ein Feiertag. Sabine und Peter hatten Glück und von ihren Arbeitgebern den Freitag als Brückentag für ein verlängertes Wochenende frei bekommen. Sabine und Peter waren beide schon wach. "Mist, wenn man schon mal ausschlafen kann, wache ich auf und muss ganz nötig pissen." Deswegen stand sie auf und ging Richtung Badezimmer. Peter stand auch schnell auf und weil seine Bettseite näher an der Tür war, war er vor Sabine im Badezimmer. Er setzte sich schnell auf das geschlossene Klo und sagte: "Was bekomme ich denn, wenn ich dich auf das Klo lasse?"
Sabines Antwort war: "Nichts, wenn du nicht vom Klo aufstehst, dann pisse ich hier hin und du musst dann saubermachen." Dabei zeigte sie auf die Matte vor der Badewanne. "Machst du ja eh nicht." antwortete Peter.
"Wirst du gleich sehen was ich mache." erwiderte Sabine. Sie stellte sich über die Matte, zog ihren Slip runter und hockt sich hin. Ein kräftiger Urinstrahl traf auf die Matte und färbte sie dunkel. Der nasse Fleck wurde immer größer und bald war die ganze Matte nass. Als Sabine fertig war, stand sie auf und wischte mir Klopapier ihre Scheide trocken. Das Papier warf sie einfach auf die Matte.
Da Peter auch pinkeln musste, stand er auf und wollte das Klo öffnen. Schnell drückte sich Sabine an ihm vorbei und besetzte das noch geschlossene Klo. "Da wird hingepinkelt." sagte sie frech und zeigte auf die Badematte, die sie gerade vollgepisst hatte. "Dann musst du auch noch deine eigene Pisse mit aufwischen." ergänzte sie. Peter holte seinen Penis aus der Boxerschort und verrichtete seine Notdurft in Sabins Urinpfütze. Sabine sah begeistert zu. Als er fertig war, ging Sabine zurück in Schlafzimmer und fragte: "Macht du gleich sauber, oder nachher?"
"Das mache ich gleich." war seine Antwort und nachdem der das Bad gereinigt hatte, ging er ins Schlafzimmer zurück und legte sich noch einen Moment zu Sabine ins Bett.
Am Freitagmorgen merkte Peter, dass Sabine ohne etwas zu sagen aufstehen wollte. Wieder stürmte er vor ihr ins Bad und besetzte das Klo. Wie am Tag zuvor die gleiche Frage: "Was bekomme ich denn, wenn ich dich aufs Klo lasse?" "Dieses Mal pisse ich das ganze Badezimmer nass, wenn du mich nicht aufs Klo lässt." war ihre Antwort. "Dann bist du aber mit saubermachen dran." sagte Peter dazu. Sabine zog ihren Slip aus und stellte ich nackt vor Peter. Dann fing sie einfach an zu pinkeln. Dabei ging sie im Badezimmer hin und her. Mal machte sie einen Pipistrahl aber manchmal lief ihr der Urin nur an ihren Beinen herunter. Als sie fertig war, war der ganze Badezimmer voll Urin. Sabine nahm sich Peters Handtuch und wischte sich ihre Beine trocken. "Nun darfst du auch hier hin pullern, es muss sich ja lohnen den Boden auf zu wischen." sagte Sabine.
Das lies Peter sich nicht zweimal sagen. Er stand auf und verteilte stehend seinen kompletten Blaseninhalt auf den Badezimmerboden. Sabine sah im zu und holte danach zum saubermachen dem Wischeimer mit den Reinigungsutensilien.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 32

Am Samstagmorgen war Peter schon etwas länger wach. Er musste dringend pinkeln aber er wartete bis Sabine aufgewacht war, weil er sie auch heute wieder bei ihrem Toilettengang am Morgen ärgern wollte. Sabine wachte auf und sagte: "Ich muss pullern und heute werde ich aber dafür das Klo benutzen." Sie stand auf und wollte ins Bad gehen. Doch wieder war Peter schneller, denn er war wieder vor Sabine im Bad. Er öffnete den Klodeckel, zog seine Shorts herunter und setzte sich aufs Klo. Gleich darauf fing er an zu pinkeln. Sabine kam ins Bad und Peter fragte wie schon gestern und vorgestern: "Was bekomme ich denn, wenn ich dich aufs Klo lasse?" "Nichts" war ihre kurze Antwort und sie stellte sich rückwärts vors Klo, auf dem Peter gerade pinkelte, und sagte: "Heute pisse ich aber ins Klo." Sie zog ihren Slip runter und ging über Peter in die Skifahrerstellung.
Dann pupste sie ganz laut und ausgiebig. "Das war der Alarmton zum verlassen des Klos." sagte sie lachend. Obwohl Peter mit pinkeln fertig war, blieb er auf dem Klo sitzen. "Ok, wie du willst." sagte Sabine und entspannte den Schließmuskel ihrer Blase und die ersten Urintropfen kamen aus ihr. Rasch wurde daraus ein starker Strahl.
Peter spürte die ersten warmen Urintropfen auf seinen Beinen und gleich darauf den Strahl. Sabines Pisse lief zwischen seinen Beinen ins Klo. Sabine neigte sich etwas nach vorne und hob etwas ihren Popo. Nun traf der Urinstrahl Peters Bauch und lief dort herunter auf seine Schenkel. Ein Teil floss zwischen seinen Beinen ins Klo ab. Der Rest lief außen an den Schenkel neben die Toilette ab. Langsam wurde der Strahl schwächer und versiegte dann.
"Ich bin noch nicht fertig." sagte Sabine und furzte gleich darauf noch einmal. Sofort danach fing Sabine wieder an und pinkelte weiter auf Peters Beine. Nachdem sie endgültig fertig war wischte sie ihre Scheide mit Klopapier trocken, zog ihren Slip koch und warf das gebrauchte Klopapier auf Peters Beine.
Nun erhob sich auch Peter. Bauch und Beine waren nass und als er stand, liefen die Pissreste von Sabine auf den Fußboden. Er hatte einen Riesenständer. Sabine nahm ihn in ihre Hand und schob die Hand hin und her. "Gefällt dir so eine Dusche aus mir?" fragte sie. Peter sagte nichts und genoss Sabines Handbewegungen. Peter kam sehr schnell und spritzte sein Sperma an Sabines Bauch.
Sabine zog sich aus und sagte: "Ich muss duschen, du hast mich angewichst." Und ich muss duschen, weil du mich angepisst und angefurzt hast."
Beide gingen zusammen unter die Dusche und duschten. Nachdem sie sich angezogen hatten planten sie ihre Unternehmungen für den Tag.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

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Teil 33

Am Sonntagmorgen wachte Sabine auf, weil sie ganz dringend zur Toilette musste. Am Abend hatte sie viel getrunken und sie hatte auch durchgeschlafen und war in der Nacht nicht auf dem Klo. Heute wollte sie sich nicht von Peter ärgern lassen, denn er hatte sie die letzten drei Tage morgens nicht aufs Klo gelassen. Sie wälzte sich hin und her, weil sie ganz dringend pinkeln musste. Als sie bemerkte, dass Peter aufgewacht war, kroch sie ganz schnell zu ihm unter seine Bettdecke. Nachdem sie Peter einen guten Morgen gewünscht hatte sagte sie frech: "Ich muss pissen, was bekomme ich denn, wenn ich dafür auf die Toilette gehe?"
"Warum soll ich dir was geben, wenn du mal musst?" fragte Peter. "Weil ich sonst nicht aufs Klo gehe und hier mache." kam sofort von Sabine als Antwort. "Entscheide dich schnell, ich muss so nötig." fügte Sabine noch dazu.
Peter lachte. "Machst du ja eh nicht, du hast ja noch nicht einmal deinen Slip runtergezogen", antwortete er. Fragend sah Sabine Peter an: "Sag mal, denkst du ich kann mit angezogenen Slip nicht pinkeln? Dann pass mal gut auf was jetzt passiert."
Sabine setze sich auf Peters Bauch und entspannte ihren Schließmuskel. Sofort wurde ihr Slip nass und Sabines Urin fing an über Peters Bauch zu laufen. Sie erhob sich und bewegte sich hin und her. So pinkelte sie dann Peters Bauch, Brust, Penis und Hoden voll. Sie konnte gar nicht mehr aufhören, ihr Urin lief und lief. Dabei pupste sie auch wieder einige Male.
Als sie endlich fertig war und sich auf Peter setzten wollte, bemerkte sie, dass Peter einen Riesenständer hatte.
Sabine zog ihren Urin durchtränken Slip aus, dann streichelte sie Peters Hoden und sagte: "Ich lade dich zum leeren hiervon und von deiner Blase auf meine Bettseite ein." Sie kroch zurück auf ihre Seite und legte sich breitbeinig auf den Rücken.
Dies lies Peter sich nicht zweimal sagen. Er krabbelte zu ihr rüber und roch erst einmal an ihrer urinnassen Scheide. Er fand, dass dieser Geruch gar nicht unangenehm war, so dass er erst einmal an ihrer Scheide leckte. Sabine genoss dies und Peter leckte weiter. Dann führte er seinen Penis ein und verwöhnte Sabine solange bis beide gleichzeitig kamen.
Nun merkte Peter, dass er auch einmal musste. Er zog seinen Penis aus Sabines Scheide und begann zu pinkeln. Er nahm seinen Penis in die Hand und pinkelte so Sabines Unterleib, ihren Bauch und ihre Brüste nass. Auch seine Blase war randvoll und es dauerte eine ganze Zeit bis er fertig war. "Oh, oh sagte er dann, wenn ich jetzt auch pupsen würde, dann kommt da was festes mit raus. Ich glaube ich muss kacken." sagte Peter. Sabine antwortete mit einem lautem Furz. "Ich glaube, dass war mein letzter Pups, ich muss auch mal kacken." sagte sie dann noch.
"Dann geh doch mal, mich stört der Geruch deiner Kacke nicht." bot Peter Sabine an. "Mich stört es auch nicht, wenn du auf dem Klo warst und groß gemacht hast, da könnten wir ja gleich zusammen gehen und hinterher zusammen duschen." erwiderte Sabine.

Fortsetzung folgt.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Haklo »

Danke für diese Fortsetzung, geil wie sie mit ihrer Pisse spielen. Hoffentlich hatten sie eine wasserdichte Unterlage.
Je oller, umso doller :lol:
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