Freunde (Teil 3)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei Paaren. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
ju98
Beiträge: 18
Registriert: 09 Okt 2019, 19:10
Geschlecht:

Freunde (Teil 3)

Beitrag von ju98 »

Hallo liebe Pinkelfreunde,

das ist die Fortsetzung von "Freunde (Teil 2)".
Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, könnt ihr das gerne hier nachholen:
viewtopic.php?f=25&t=5798

In diesem Teil wird es auch etwas erotischer! Ich habe die entsprechende Stelle mit einem (*) gekennzeichnet.

Ich wünsche euch ganz, ganz viel Freude beim Lesen der Geschichte und freue mich jederzeit über Feedback und Nachrichten
Euer Julian


==============================

“Du Julian, ich glaub, ich müsste mal kurz wohin.” Laura sah mich peinlich berührt an. “Hey, das ist doch kein Problem”, sagte ich zu ihr und räumte meinen Platz neben der Tür, um sie nach draußen zu lassen. Eiskalt kam der Wind durch die Tür. “Iiihh! Ich glaube, da möchte ich jetzt nicht raus und mich halbnackt auf den Boden hocken.” Laura schien verzweifelt zu sein und war wohl kurz davor, sich in die Hose zu machen. Da plötzlich sah ich auf dem Boden unter der Bank, auf der wir die ganze Zeit gesessen hatten, einen großen, blauen Eimer stehen. Ich schloss die Tür wieder und nahm den Eimer auf. Er war leer und relativ sauber – so lange schien er dort noch nicht zu stehen. “Nimm doch den Eimer” – “Sicher?” – “Klar, ich pass solange auf, dass keiner kommt!” – “Okay.” Laura stellte den Eimer auf die Sitzfläche, zog den Rock, der ihr bis knapp oberhalb der Knie reichte, nach oben und ihren dunklen, seidigen Schlüpfer beiseite. Sie schob ihre Hüfte ein wenig nach vorn – sodass er knapp über den Rand des Eimers reichte – und schon schoss ein kräftiger, gerader Strahl nach vorne in den Eimer. Unwillkürlich musste ich einige Blicke auf ihren schönen, blank rasierten Schritt werfen, ehe ich wieder durch das Fenster schaute, um Laura vor ungebetenem Besuch frühzeitig warnen zu können.

Je länger ich dem Rauschen ihrer Pisse im Plastikeimer zuhörte, desto mehr verspürte auch ich einen deutlichen Druck auf der Blase. Nachdem sie fertig war und ihr Strahl versiegte, fragte sie mich nach einem Taschentuch. “Sonst wird es in meinem Slip so feucht”, merkte sie an und ich kramte in meinen Taschen. Doch kein Taschentuch weit und breit… “Na dann ziehe ich mein Höschen doch einfach aus und lass es erstmal ein bisschen trocknen.” Ich war verdutzt über ihre plötzliche Offenheit, und ehe ich mich versah lag schon ihr schöner Schlüpfer in der Ecke der Sitzfläche. Laura glättete ihren Rock und setzte sich wieder neben mich. Der Eimer stand jetzt zu ihrer Linken und sorgte dafür, dass wir noch näher aufeinander saßen. Ich konnte mich kaum noch halten, in meiner Hose wuchs mein Schwanz immer weiter. Ich hatte das Gefühl, noch nie eine solch harte und geile Erektion gehabt zu haben, wie jetzt. Doch der Druck auf meiner Blase wurde immer größer. “Ich glaub, ich muss auch mal ganz dringend”, fuhr es aus mir heraus, “aber ich weiß nicht, ob ich kann… Du machst mich so…” “Das ist doch kein Problem” sagte Laura mit einer süßen, zierlichen Stimme, “du hast mich doch angeschaut, gib’s zu!” Ich sagte nichts, aber mein Gesicht schien ihr alles verraten zu haben. “Probier’ es doch einmal” meinte Laura. Sie stellte den Eimer wieder auf die Mitte der Bank, ich zog meine Hose mit samt meiner Boxer nach unten und mein steifer Schwanz schnellte hervor.
Vorsichtig lehnte ich mich über den Eimer und versuchte zu pissen. Ein Tröpfchen, zwei, … Lauras Blick auf meinen erigierten Penis machten mich verdammt wuschig. Dann schließlich fing ich an, in einem schmalen Strahl in den Eimer zu pinkeln. Ich schloss die Augen, und langsam legte sich der Druck und auch die Schwellung meines Glieder nahm wieder ab. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis meine Blase sich leerte. Ich fühlte mich sehr erleichtert, und war dennoch so angespannt aber auch glücklich wie nie zuvor. “Jetzt brauchst du auch ein Taschentuch, hm?”, fragte mich Laura. Im Zwiespalt mit mir selbst, wie ich diesen Satz nun auffassen wollte, antwortete ich “Keine Sorge, da genügt abschütteln.”

(*) “Vielleicht sollte ich mal versuchen, ihn sauber zu kriegen”, meinte Laura in einem verführerischen Ton. Ehe ich antworten konnte, kniete sie schon auf dem Boden, nahm meinen Schwanz in die Hand, der sofort wieder steif wurde, spielte ein wenig daran herum und nahm in schließlich in den Mund. Sie leckte und saugte an meinem Pimmel, bis ich fast kam. Dann richtete sie sich wieder auf. Unwillkürlich trafen sich unsere Gesichter kurz voreinander. Ich zog sie ein wenig an mich heran, legte meine Lippen auf ihre und sie erwiderte meinen Kuss. Mit ihrer Zunge, mit der sie eben noch meinen Schwanz sauber gemacht hatte, fuhr sie mir zwischen die Lippen, bis ich auf sie einging und sich unsere Zungen berührten. Wie von selbst wanderte meine Hand an ihre Schenkel, und von dort immer weiter und weiter nach oben, bis ich ihre straffen, kühlen Bäckchen berührte. Ich bewegte meine Hand nach vorn und fuhr ihr in den Schritt. Sie küsste mich weiter und ließ mich machen. Ich streichelte ihre immer noch feuchte Muschi und fingerte sie bis sie kam. Wir küssten uns abermals, bis wir draußen ein Geräusch vernahmen.
Abrupt brachen wir unsere Zärtlichkeiten ab. “Ich glaube, wir sollten da mal nachsehen”, teilte ich Laura meine Gedanken mit. “Ich glaub’ auch. Kannst du den einstecken?” Laura drückte mir zu meiner Überraschung ihren Slip in die Hand, und ging ohne ein weiteres Wort nach draußen. Es muss sie sehr gefroren haben in dem kurzen Rock und mit dem leichten Blüschen, denn sie zitterte am ganzen Leib. Ich steckte mir ihr Höschen in die Hosentasche und folgte ihr. (*)

Draußen angekommen suchten wir erstmal nach der Ursache für das Knistern und Rascheln, das wir von drinnen gehört hatten. Schließlich sahen wir im dunkeln eine Gestalt auf dem Boden nahe der Hütte hocken. Ob hier jemand sein Geschäft erledigte? “Ich hab’ ein bisschen Angst”, flüsterte mir Laura zu, “kannst du mal nachsehen?” Langsam nahm ich mein Smartphone aus der Hosentasche und aktivierte die Taschenlampe. “Eyy was soll’n das?” Entsetzt sprang die Person auf, die wir nun glasklar sehen konnten: Carla, eine der Freundinnen von Laura, die Jonas und ich vorhin schonmal getroffen hatten, stand mit heruntergelassenen Hosen und noch immer pinkelnd vor uns. Aus ihrer behaarten Scham trat noch immer ein gewaltiger Strahl aus, der fast meine Schuhe erwischt hätte. Eine Weile standen wir drei nur fassungslos da. Kurz, bevor ihr Strahl endgültig versiegte, und beinahe ihre Hose benässt hätte, hielt Carla ein. Sie hockte sich wieder hin, und ließ den Rest ihres klaren Urins aus ihrem Körper.

“Tschuldigung”, antwortete ich perplex auf ihre Frage. “Tut uns leid”, ergänzte mich Laura. Carla zog ihre Hose wieder nach oben, nieste und schlürfte wieder zurück in Richtung Scheune. “Wollen wir auch?” fragte mich Laura – “Ja, ich denke sonst fallen wir noch auf” war meine Antwort.
Die Feier nahm ihren Verlauf und gegen vier Uhr morgens waren Paul, Felix, Clara, Sophia und ich noch als letztes mit Laura am See. “Wenn wir noch beim Aufräumen helfen sollen…”, begann ich meinen Satz – “Das mach’ ich alles morgen”, fiel mir Laura ins Wort, “jetzt möchte ich nur noch in mein Bett.” Sie gähnte. Ich bot ihr an, am nächsten Tag beim Aufräumen zu helfen. Sie sagte zu, sich bei Bedarf bei uns zu melden, dann rollte schon das Auto ihres Bruders an, der sie und ihre Freundinnen abholen würde. “Hallo Max”, rief ich meinem Volleyballtrainer zu, der nebenbei übrigens Lauras Bruder ist. “Hey Julian!” antwortete er kurz. Die Mädels stiegen ein und verabschiedeten sich.
Da ich als einziger von uns nur ein kleines Bier getrunken hatte, steuerte ich Pauls Golf zurück nach Hause. Ich stellte ihn auf dem mir zugewiesenen Parkplatz auf dem Gelände des Schillerhauses ab, wo eigentlich mein Wagen stehen sollte – wenn ich mir denn einen leisten könnte. Paul würde ihn morgen hier abholen, Ich hatte ihn bereits zuhause abgesetzt.

Felix und ich stiegen aus Pauls Golf und gingen in unsere Wohnungen. “Gute Nacht Julian”, rief mir Felix im Vorbeigehen noch zu. “Gute Nacht”, antwortete ich gähnend. In meiner Wohnung angekommen stellte ich meine Schuhe ab, streifte mir alle meine Klamotten vom Leib und legte mich ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich etwas orientierungslos auf. Ich starrte auf meinen Wecker, bis ich durch meine müden Augenlider die Zeit entziffern konnte. “Erst sieben”, murmelte ich vor mich hin, als ich plötzlich bemerkte, dass ich dringend schiffen musste. Für solche Situationen hatte ich üblicherweise eine leere Flasche mit einer breiten Öffnung neben meinem Bett stehen, gestern aber hatte ich sie erst ausgespült und am Abend nicht mehr daran gedacht, sie dorthin zurück zu stellen. Mit all meiner Kraft ermutigte ich mich dazu aufzustehen, ging aus meinem Schlafzimmer in den Flur und schlurfte in Richtung WC.
In meiner kleinen Wohnung habe ich ein winziges Bad, und ein aus Platzgründen nochmal separiertes WC. Die Kabine, in der sich die Toilette befindet, liegt in der Dachschräge und enthält außerdem noch ein winziges Waschbecken. Setzt man sich auf die Toilette, hat man gerade genügend Beinfreiheit, um die Tür schließen zu können. Mehr Platz ist hier nicht vorhanden.
Aus diesem Grund öffnete ich nur die Tür – der WC-Deckel und die Brille waren bereits hochgeklappt – und pinkelte direkt los. In meinen Halbschlaf versunken ging dann doch mal der ein oder andere Spritzer daneben (was mir sonst eigentlich nicht passiert), was mir in diesem Fall aber auch ganz egal war. Ohne zu spülen schleppte ich mich zurück in mein Zimmer und warf mich auf mein noch warmes Bett.
Ich begann, mich wieder an den Abend zu erinnern und berührte unwillkürlich meinen Schwanz. Ich fing an, an die hübsche Muschi von Laura zu denken, ich machte weiter und kam schließlich zum Höhepunkt. Es war der Moment gekommen, in dem ich wohl eine Nachricht an sie schicken sollte, doch ich wusste absolut nicht, was ich ihr schreiben sollte.

Ohne mich anzuziehen ging ich in die Küche und bereitete mir ein Müsli zu. Während ich am Tisch saß und aß, überlegte ich mir einen Text, den ich Laura schreiben wollte. Noch während ich über meinem Chat grübelte, empfing ich eine Nachricht von Laura.

==============================

Ich hoffe, auch Teil 3 hat euch gefallen!
Falls ihr mehr von "Freunde" lesen wollt, lasst mir doch gerne eure Meinung, Ideen, Vorschläge und/oder Kritik da!

P.S.: Der nächste Teil wird *voraussichtlich* wieder in "Erfundene Pinkelgeschichten Boys" zu finden sein. Ich werde den entsprechenden Beitrag dann aber definitiv wieder verlinken!
Derstecher22
Beiträge: 72
Registriert: 05 Jul 2016, 16:14

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von Derstecher22 »

Mir gefallen alle drei Storys sehr gut, mach bitte weiter so.
Yellowboy99
Beiträge: 128
Registriert: 10 Mai 2019, 17:17
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von Yellowboy99 »

Mir gefällt an Deinen Geschichten, dass sie sowohl für hetero- als auch für homosexuelle interessant zu lesen sind!
Benutzer 9430 gelöscht

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von Benutzer 9430 gelöscht »

Total spannende Story, sehr schön geschrieben
Bitte mehr davon! ^^
kackwurm557
Beiträge: 2
Registriert: 13 Apr 2018, 15:25

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von kackwurm557 »

Einfach toll geschrieben! Freue mich auf die Fortsetzung.
•Andy•
Beiträge: 14
Registriert: 04 Nov 2019, 20:56
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von •Andy• »

Super Geschichte, toller Schreibstil! :)
Freue mich auch schon auf die Fortsetzung :)
ju98
Beiträge: 18
Registriert: 09 Okt 2019, 19:10
Geschlecht:

Re: Freunde (Teil 3)

Beitrag von ju98 »

Besser spät als nie: Es gibt einen vierten Teil! Mehr oder weniger zufällig bin ich auf meine damaligen Entwürfe und auch schon den nächsten fertigen Abschnitt gestoßen. Im Interesse der Geschichte habe ich ihn deshalb (unverändert!) hier hochgeladen.

Ihr findet Teil 4 wieder bei den Boys – oder direkt unter viewtopic.php?t=9630
Antworten