Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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butterfly90
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Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von butterfly90 »

Hallo allerseits,

lange, lange ist es her, dass ich etwas geschrieben habe- aber heute möchte ich mal meine Erlebnisse vom April zusammen fassen.
Also kurz vorweg: Seit diese Pandemie ausgebrochen ist, wohne ich bei meiner Schwester. Meine Mitbewohnerin und ich sind auf Kurzarbeit und sie ist schon Ende März zu ihrer Familie "geflüchtet", und nachdem ich etwa eine Woche alleine zu Hause saß, hatte mir meine Schwester angeboten, dass ich ja auch zu ihr kommen könnte, weil sie alleine in ihrer Wohnung auch ein wenig vereinsamt.
Was wir da gemacht haben, ist vielleicht nicht unbedingt im Sinne des Erfinders gewesen, aber wenn man alleine daheim hockt, dann wird man ja auch wahnsinnig...
Naja, also meine Schwester macht Home Office, und so war unser tägliches Highlight ein Spaziergang (mehr durfte man ja nicht machen). Sie hat nämlich eine leichte Sportverletzung und darf nicht joggen gehen. Und relativ schnell haben wir herausgefunden, dass am Morgen die beste Zeit ist, um spazieren zu gehen, weil am Nachmittag wirklich zu viel los ist. Es nervt einfach, wenn man entspannt spazieren will und die ganze Zeit damit beschäftigt ist, auf teilweise engen Waldwegen irgendwelchen Radfahrern und Joggern Platz machen zu müssen.

Also wir hatten zwei, drei Mal am Nachmittag/Abend versucht, und sind dann auf die Idee gekommen, es mal morgens zu tun. Also gesagt, getan, wir sind extra etwas früher aufgestanden, weil meine Schwester ja später dann noch arbeiten musste. Aber 2 Stunden wollten wir schon gehen.
Und direkt bei diesem ersten Spaziergang am Morgen erwischte es mich. Denn im Gegensatz zum Joggen kann man ja beim Spazieren auch durchaus rauchen, allerdings regt das ja auch den Darm an. Ich merkte, dass da etwas ist, und mein Bedürfnis wurde immer größer. Dazu muss ich sagen: Auch wenn viele meiner Geschichten sich draußen zutragen, ich renne ja nicht gleich beim ersten Anzeichen hinter einen Baum, sondern versuche ja schon, es irgendwie nach Hause zu schaffen. Aber in diesem Fall wollte der Brownie lieber im Wald ausgesetzt werden :-D
Also sagte ich meiner Schwester Bescheid, wir haben dann den Wanderweg verlassen und sind ins Gebüsch. Sie ist dann irgendwann stehen geblieben (damit sie nicht am Wegesrand stehen bleibt und meine Position "markiert"), ich bin noch ein Stückchen weiter gegangen und habe mich dann in der Nähe eines Baumes hingehockt. Die erste Wurst kam schnell, aber ich spürte, dass da noch etwas war. Nach kurzem Warten kam dann auch die zweite. Ich genoss währenddessen die Ruhe. Die Vögel zwitscherten, ein leichter Wind wehte...es war eine sehr entspannte Atmosphäre...und so tiefenentspannt lässt sich ein Häufchen eben am Besten machen...Ich habe mich noch abgewischt, bin wieder aufgestanden, habe noch kurz meine Ausbeute betrachtet, während ich die Hose anzog und bin zurück gegangen...
Wir gingen weiter. Irgendwann musste meine Schwester mal pinkeln, und nachdem sie fertig war, meinte sie, dass es mit ihren Knien immer noch nicht besser wäre. Selbst pinkeln war wohl in der Hocke schon unangenehm.
Wir gingen weiter, und irgendwann wurde sie immer stiller und ging dabei immer zügiger. Es war vielleicht noch eine halbe Stunde, und wie sich herausstellte, musste auch meine Schwester mal groß- aber wegen ihrer Knie wollte sie unbedingt lieber auf eine normale Toilette- was sie letztendlich auch geschafft hat. Als wir in ihrer Wohnung zurück waren, ist sie so schnell ins Bad gestürmt, dass es schneller "Plop!" gemacht hat, als dass ich die Haustür schließen konnte :-D
Während ich Schuhe und Jacke auszog, waren noch zwei weitere "Plops" zu hören, und während ich an der offenen Badezimmertür vorbei ging, sagte meine Schwester zu mir: "wow, tut das gut!"...

In den nächsten Tagen war jetzt nichts besonders Erwähnenswertes. Ein Mal musste ich nochmal im Wald, die anderen Male musste ich entweder davor, danach oder auch mal gar nicht, und bei meiner Schwester war es ähnlich.
Bis meine Schwester so einen Tag hatte, an dem sie ein wenig von ihrer Figur genervt war, und genervt war, dass sie kaum Sport machen kann, dann kam auch noch die Sonne heraus, perfektes Wetter, um sich auf dem Balkon zu sonnen, aber ihr war das alles nicht so recht. Solche Tage hat man mal.
Und dann fragte sie mich nach dieser Flohsamenschalen-Diät, die eine Freundin von mir gemacht hat. Und ich habe ihr alles noch einmal erzählt, wann man das einnimmt, wie man das einnimmt, dass es tatsächlich auch den Appetit ein wenig zügelt- und, dass man halt öfter auf die Toilette muss. Ihre Antwort war aber nur: "Schau uns an, wir sind sowieso den ganzen Tag daheim, da können wir so viel kacken, wie wir wollen" :-D
Ich war ja auch neugierig, wie sich diese Diät über einen längeren Zeitraum auswirkt, denn ich hatte das ja nur ein paar Tage gemacht. eine bessere Gelegenheit würde sich wohl nie wieder bieten, also haben wir uns die Samen besorgt.

Die wiederum brauchen ja etwa zwei Tage, bis sie wieder den Körper verlassen...Also ab da haben wir konsequent jeden Tag vor Frühstück und Abendessen 4 Löffel Flohsamenschalen gegessen.
Am ersten Tag nach der ersten Einnahme hat mich meine Schwester den ganzen Tag genervt, dass ich mit meinen Erzählungen übertrieben hätte, dass sie ja gar nichts spüre, und so weiter.
Am nächsten Tag sind wir, wie jeden Morgen, spazieren gegangen. Ich musste vor dem Spaziergang nicht, und auch während des Spaziergangs spürte ich lange Zeit nichts. Normalerweise baut sich ja so ein Druck nach und nach auf. Und ich dachte mir noch, dass das komisch wäre- bis ich vom einen auf den anderen Moment einen tierischen Druck verspürte. So, als würde ich mir gleich in die Hose machen. Ich verkniff es mir vehement, denn ich wollte ja auch wissen, wie lange man es sich verkneifen kann. Schließlich könnte mich diese Wucht ja auch treffen, wenn ich morgens einkaufen gehe. Ich sagte kurz meiner Schwester bescheid, dass demnächst etwas bei mir anstehen würde, aber dass ich noch warten wollte. Ich schaute kurz auf meine Uhr, aber 7 oder 8 Minuten später wurde mir klar, dass ich es nicht mehr lange halten können würde. Wir verließen den Weg, gingen ins Gebüsch. Meine Schwester folgte mir. Normalerweise gehe ich etwas weiter in den Wald hinein, aber in diesem Fall hockte ich mich an den erstbesten Baum, kaum, dass ich außer Sichtweite des Wanderwegs war. Ich entschuldigte mich noch bei meiner Schwester, die mir bis hierhin gefolgt war, mit den Worten "sorry, aber das muss JETZT raus". Und dann ging es auch schon los. Ich musste nicht drücken, es kam von alleine. Und es hörte gar nicht mehr auf. Das war ein echt krasses Gefühl. Anders kann ich es nicht beschreiben. Es fühlte sich wirklich an, als ob ich 5 Minuten am Stück, ununterbrochen, etwas ausgeschieden hätte. Ich konnte weder die Konsistenz, noch die Menge einschätzen. Es roch auch nicht, und zum Schluss stellte ich fest, dass ich mit nur einem Taschentuch sauber war.
Die Konsistenz war breiiger, als ich es mir gedacht hätte, aber immer noch fest. ich hätte es fester eingeschätzt. Und die Menge war tatsächlich weniger, als ich gedacht hätte, aber immer noch sehr viel. Ich fühlte mich besser und befreit, wir gingen weiter.
Meine Schwester war ein bisschen nervös, nachdem sie gesehen hatte, dass ich es nicht lange halten konnte. Zu ihrem Glück musste sie erst, nachdem wir wieder zu Hause waren- auch sie beschrieb das Gefühl ähnlich, wie ich es tat. Mittags musste ich dann noch einmal, allerdings war es nicht so viel.
Am nächsten Tag hatte ich wiederum das Glück, dass ich meine große Sitzung abhalten konnte, bevor wir losgingen. Obwohl wir jeden Tag zur selben Zeit gegessen haben, und auch einigermaßen zur selben Zeit aufgestanden und losgegangen sind, war es doch so, dass es jeden Tag wieder eine kleine Überraschung war, wann es genau los ging. Nur, dass ich erst nach dem Spaziergang musste, das war selten, dass es davor oder währenddessen passierte, kam in etwa gleich oft vor.
Auch hier stellte ich wieder fest, dass man komischerweise kaum etwas roch. Was mich echt wunderte, denn eigentlich riecht es ja, wenn man etwas Größeres macht...
Nun gut, bei diesem Spaziergang erwischte es meine Schwester. Was eigentlich nicht weiter schlimm gewesen wäre, wenn sie nicht die Probleme mit ihrem Knie gehabt hätte. Sie war echt aufgebracht und fragte, was sie denn jetzt nur tun soll. Mit fiel nur die Skispringerhaltung ein, sie probierte es aus, aber hatte Angst, dass etwas davon auf ihrer Hose landen würde. Ihr spontaner Einfall war, sich auf einen umgestürzten Baum zu setzen.
Nach kurzer Zeit hatten wir auch einen gefunden, sie setzte sich zur Probe einmal hin, murmelte, dass das klappen könnte, zog ihre Hose herunter und setzte sich wieder. Nun allerdings merkte ich, wie sich bei mir auch wieder Druck aufbaute. Ich suchte schon nach einem Plätzchen zum Hinhocken, da schlug meine Schwester vor, dass ich mich mit auf den Baum setze, das wäre gar nicht so unbequem...naja, einen Versuch war es wert, auch ich setzte mich kurz zur Probe hin, und ja, wenn man den Po weit genug hinten über den Stamm herausschauen ließe, dann könnte es gehen. Natürlich kam bei mir nicht so viel, aber es kam genug. Nachdem wir fertig waren, fragte ich dann aus Spaß meine Schwester, ob das jetzt als Donnerbalken gelten würde, und wir mussten beide lachen.
Ab diesem Tag war sie dann auch entspannter, wenn sie mal im Wald musste- wir mussten nur einen umgefallenen Baum finden. Da aber im Wald bei uns recht viele davon herumliegen, war das kein großes Problem. Allerdings haben wir von da an immer eine leere Plastiktüte mitgenommen, um sie auf den Baumstamm zu legen, damit man nicht so mit der Baumrinde in Kontakt kommt.

Ich bin zwar in der ganzen Zeit alle zwei Tage gegen Mittag auch eine Runde joggen gegangen, aber alleine war das langweilig. Und da ich mich ja meisten morgens schon erleichtert hatte, ist da meistens auch nicht viel passiert. Klar, es gab Tage, da kam Mittags noch einmal ein kleines Häufchen, nachdem ich mit den Flohsamenschalen angefangen hatte, aber das war meistens schnell erledigt.
Dann wurden irgendwann die Kontaktbeschränkungen ein wenig gelockert und dann schrieb mir meine Cousine, ob wir nicht mal gemeinsam joggen wollen....sie hatte irgendwie mitbekommen, dass ich bei meiner Schwester bin, und auch ihr war es zu langweilig, alleine joggen zu gehen.
Ich habe jetzt eigentlich keinen besonderen Draht zu meiner Cousine, sie ist 11 Jahre jünger als ich, vielleicht liegt es daran, es ist aber auch nicht so, dass wir uns nicht verstehen würden. Nach all der Zeit daheim war es aber schön, mal wieder ein anderes Gesicht zu sehen und es war schön, nicht alleine joggen gehen zu müssen.
Anfangs war es noch kein Problem, vor ihr zu verheimlichen, wenn ich mal ein Häufchen machen musste, denn wir sind getrennt voneinander pinkeln gegangen und da ich ja Vormittags/Mittags sowieso schon einmal groß war, ging es auch entsprechend schnell. Aber irgendwann, als wir ein paar Mal gemeinsam joggen waren, fragte sie dann, ob sie kurz mitkommen kann. Zum Glück musste ich da wirklich nur pinkeln, aber ich beschloss, ihr lieber mal von meiner Diät und den damit verbundenen Auswirkungen zu erzählen. Sie nahm es ziemlich cool hin, muss ich sagen. Kein abwertender Kommentar oder so, sondern eher so eine "dann ist das eben so"-Haltung...
Als es mich dann nach dieser "Beichte" das erste Mal erwischte, warnte ich sie vorsichtshalber, dass ich nicht nur pinkeln müsste, und sie meinte nur, dass sie mir ein wenig Privatsphäre gönnen würde und ließ mich alleine ins Gebüsch gehen. Aber schon beim zweiten Mal meinte sie, dass sie echt dringend pinkeln müsste und auch nicht hinschauen würde. Bei gewissen Leuten habe ich ja kein Problem, wenn sie mit dabei sind, aber wenn ich das zum ersten Mal vor jemandem mache, dann ist mir das gar nicht so recht. Aber ich wollte mir auch nichts anmerken lassen, schließlich verstanden wir uns ja gut und bis hierhin hatte sie alles echt gut aufgefasst.
Also noch einmal schnell durchatmen, hinhocken, entspannen. Zum Glück kam es schnell, es war ein normal großes Häufchen, mehr kam zum Glück nicht, abwischen und weiter geht´s...Worauf meine Cousine dann nur lachend meinte, dass sie dafür deutlich länger braucht. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich da jetzt drauf eingehen sollte oder nicht, aber ich sagte lieber nichts. Und sie sagte auch nichts mehr dazu.
Die nächsten beiden Male musste ich nicht, aber dann erwischte es mich wieder. Und dieses Mal fiel es mir schon erheblich leichter, groß zu machen, während sie anwesend ist. Es ging wieder so schnell wie beim letzten Mal, und dieses mal fragte sie neugierig, ob ich immer so schnell fertig wäre und ob das an meiner Diät liegen würde. Und ich antwortete, dass ich ja meistens am Morgen schon einmal war, und dass es da auch wesentlich länger dauern würde, aber ja, dass es an den Samen liegen würde.
Sie lachte wieder und meinte nur, dass sie sich schon Sorgen gemacht hat, dass mit ihr etwas nicht stimme, weil ihre Sitzungen länger dauern würden...Ich wollte den Bogen nicht überspannen und ging erneut lieber erst einmal nicht darauf ein.
Ein paar Tage später wiederum wurde sie dann von heftigen Bauchschmerzen geplagt. Wir hatten vielleicht die Hälfte unserer Runde geschafft, da blieb sie plötzlich stehen und fasste sich an den Bauch. Sie meinte aber, dass es gleich wieder gehen würde. Erst, als wir ein zweites Mal stehen bleiben mussten, fragte ich nach, woran es denn liegen könnte. So wirklich auf meine Fragen antworten wollte sie dann aber doch nicht, und so langsam grummelte mein Bauch mal wieder...
Erst, als sie ein drittes Mal stehen blieb und ihr dabei ein Furz entwich (für den sie sich peinlich berührt entschuldigte), fragte ich sie, ob sie vielleicht mal müsse...Sie meinte zwar, dass sie es bis nach Hause schaffen könnte, aber nachdem sie schon drei mal anhalten musste, legte ich ihr nahe, sich mal ein Plätzchen im Gebüsch zu suchen. Sie zierte sich noch, aber man sah ihr an, dass es in ihr arbeitete.
Mein Bauch grummelte aber auch mehr und mehr. Und ich sagte ihr, dass ich auch mal müsse und mir jetzt ein Plätzchen suchen würde. Sie könne gerne mitkommen, oder sich einen eigenen Platz suchen, oder mit Bauchschmerzen am Wegesrand stehen bleiben...
Das gab ihr wohl den nötigen Ruck, und sie kam mit. Recht schnell fanden wir ein blickdichtes Gebüsch - und sie meinte verlegen, dass es wohl etwas länger bei ihr dauern könnte. Ich sagte ihr nur, sie soll sich entspannen, den Vögeln beim Zwitschern und dem Rauschen des Winds zuhören, und sich alle Zeit der Welt nehmen.
Wir hockten uns beide hin, sie etwas zögerlicher als ich, und bei mir kam auch gleich etwas, während ihr nur recht viel Luft entwich. Peinlich berührt entschuldigte sie sich, worauf ich nur meinte, dass das mit dazugehört und gar kein Problem sei und sie sich entspannen solle...
Ich war schon wieder fertig, aber blieb noch ein wenig hocken, um sie nicht zusätzlich zu stressen, da sagte sie plötzlich, dass sie glaube, dass etwas kommt. Ich fragte sie, ob sie denn irgendetwas Falsches gegessen habe, weswegen sie jetzt solche Bauchschmerzen habe.
Worauf sie meinte, nein, sie habe sich völlig normal ernährt, nur dass sie sich jetzt Magnesium besorgt habe und das getrunken habe, bevor sie zu mir gekommen war. Da dachte ich mir schon, dass es die Arme jetzt einmal komplett leer räumt, wenn sie Pech hat- denn so ergeht es mir auch, wenn ich Magnesium nehme. Und so kam es dann auch. Die Ärmste hockte bestimmt 10 Minuten lang dort, bis alles draußen war. Zum Schluss reichte ich ihr meine Taschentücher, und es ging ihr wieder besser.

Ich habe es in all der Zeit leider noch nicht geschafft, wie gewünscht ein Bild von einem großen Flohsamenhäufchen zu machen...ich habe es nur geschafft ein Mal die "zweite Ladung" zu fotografieren...ich hoffe, es gefällt euch...
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Mr_Smith
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Re: Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von Mr_Smith »

Sehr interessanter und schöner Bericht! Vielen Dank für´s Teilen.
rudi1986
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Re: Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von rudi1986 »

Danke an Dich, für die doch sehr ausführliche Beschreibung, Deiner Erlebnisse, es liest sich einfach toll, als wäre man live dabei gewesen!!! und zum Bild, einfach nur Wow, wenn das die 2 Ladung ist, Das sieht schon viel aus , also hatte Euer Klo echt viel zu schlucken !!!hihi

LG Rudi
bruno60
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Re: Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von bruno60 »

Hallo Butterfly90,

super, dass du deine Kackerlebnisse einen Monat lang gesammelt hast und uns daran teilhaben lässt.
Da ist ja doch eine ganze Menge an Ereignissen und "Häufchen" zusammen gekommen :)

Wirst du auch im Mai wieder sammeln?

VG Bruno
Joxi
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Re: Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von Joxi »

Habe im Lockdown die Flohsamenschalen-einnahme massiv erhöht da ich im Homeoffice bin.Nur wie das jetzt mit normalen Arbeitsumständen wird hab ich keine Ahnung?
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JrgF
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Re: Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von JrgF »

Bei normalen Arbeitsumständen, also in der Arbeitsstätte, wohl eher nicht zu empfehlen. ich gehe davon aus dass du das vor Corona dort auch nicht gemacht hast.
Joxi
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Re: Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von Joxi »

JrgF hat geschrieben: 17 Mai 2020, 10:20 Bei normalen Arbeitsumständen, also in der Arbeitsstätte, wohl eher nicht zu empfehlen. ich gehe davon aus dass du das vor Corona dort auch nicht gemacht hast.
Nicht in dem Ausmaß zumindest.Etwas experimentiert schon.
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JrgF
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Re: Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von JrgF »

Ok, dann sollte das vertretbar sein.
Probleme sehe ich bei Situationen wie Kundenbesuch, Meetings etc. Gerade wenn es auf einmal stark drückt oder ein Unfall in greifbare Nähe rückt.
Joxi
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Re: Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von Joxi »

JrgF hat geschrieben: 23 Mai 2020, 10:08 Ok, dann sollte das vertretbar sein.
Probleme sehe ich bei Situationen wie Kundenbesuch, Meetings etc. Gerade wenn es auf einmal stark drückt oder ein Unfall in greifbare Nähe rückt.
Naja bei der Diät ist jedes Geschäft ein Unfall in greifbarer Nähe.
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JrgF
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Re: Erlebnisse im Lockdown (Flohsamendiät, Teil 2)

Beitrag von JrgF »

Wenn du dabei in der Arbeit alleine bist und keinen Kundenkontakt hast ist das Risiko wohl eher zu vertreten.
Aber im Falle eines Unfalls sollte der Weg zur Toilette zur Schadensbegrenzung diskret möglich sein.
Wie gehst du damit um, um dich und deine Arbeitskollegen bzw. -Kolleginnen nicht in Verlegenheit zu bringen?
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