Braut & Bräutigam (5)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Braut & Bräutigam (5)

Beitrag von Anna23 »

Braut & Bräutigam (5)

Eine Vase mit roten Rosen zierte die Kommode im Flur, ein flauschiger Teppich lag vor dem Sofa und der Küchentisch war noch überhäuft mit anderen, unausgepackten Hochzeitsgeschenken. Nach den aufregenden Wochen in der Karibik war das vertraute Zuhause ein willkommener Anblick.

Besonders, da Marcus das Ende der Flitterwochen seit ihrem Abflug herbeigesehnt hatte. Er redete sich ein, dass es nichts mit Jenna zu tun hatte und er nie wieder mit ihr schlafen würde, aber tief in seinem Inneren war er noch immer nur mit ihr beschäftigt. Trotzdem hatte er sein Bestes gegeben, damit Brenda eine schöne Zeit hatte.

Daher summte sie auch unaufhörlich vor sich hin, während die beiden ihre Koffer auspackten, duschten und ein einfaches Abendessen zubereiteten. Erst beim Essen verstummte sie, weil sie einen vollen Mund hatte. Marcus hingegen hätte am liebsten gebrüllt. Doch damit würde er noch mindestens eine Viertelstunde warten müssen.

Denn dann würde Brenda die Wohnung verlassen und sich mit ihren Freundinnen in einer Bar treffen, um ihnen haarklein von den Flitterwochen zu berichten. Marcus vertrieb sich die verbleibende Zeit mit Spülen und als Brenda ihm schließlich einen Kuss gab und die Haustür hinter sich zuzog, atmete er erleichtert auf.

Plötzlich klingelte es. Mit einem Seufzer zog Marcus die Spülhandschuhe aus und riss die Tür auf, ohne nachzusehen, wer davor stand. „Hast du etwas vergessen, Schatz?“, flötete er und erstarrte noch in derselben Sekunde. Vor der Tür stand nicht Brenda - sondern Jenna. Mit offenem Mund sah Marcus an ihr herunter.

Ihr Haar war zu einem seidigen Pferdeschwanz gebunden, ihre Lippen rot geschminkt und am Körper trug sie einen roten Trenchcoat und schwarze Highheels. Mit einem lasziven Lächeln band sie den Mantel auf und entblößte ein rosafarbenes Negligé, gegen dessen Stoff sich ihre aufgestellten Brustwarzen abzeichneten.

„Lässt du mich rein?“, raunte sie mit rauchiger Stimme. Marcus schluckte. Zeit genug hätten sie. Brenda würde sicher erst gegen Mitternacht zurückkehren. Sein Herz sagte ihm auch deutlich, dass er mit Jenna zusammen sein wollte. Aber er war nun mit Brenda verheiratet und wollte sie nicht mehr betrügen.

„Wir haben doch vereinbart, dass es auf der Hochzeit das letzte Mal war“, entgegnete er und bemühte sich um eine feste Stimme. Leider gelang ihm das nur mäßig. Jenna stützte sich mit einer Hand am Türrahmen ab und lehnte sich vor. „Heute könnte das allerletzte Mal sein“, schlug sie vor.

„Das allerletzte Mal?“ Marcus überlegte kurz, dann gab er die Tür frei. Jenna setzte sich mit einem Strahlen im Gesicht in Bewegung. Marcus sah sich kurz im Hausflur um, dann schloss er die Tür und schloss seine Arme um Jennas Taille. Sie verschränkte ihre Hände hinter seinem Kopf und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihre Lippen auf seine zu pressen.

Bald landete der Trenchcoat auf dem Boden und die Highheels flogen von Jennas Füßen. Marcus hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Er wollte sie auf dem Sofa absetzen, aber Jenna wies ihn an, sie auf dem Teppich abzulegen. Marcus nahm sich einen Moment, um sie in dem flauschigen Weiß zu bewundern.

„Auf dem Teppich machen wir es aber ohne, oder?“, fragte Marcus besorgt. Jenna nickte schnell. Beruhigt beugte er sich über sie, und küsste sie wieder. Jenna knöpfte sein Schlafanzugoberteil auf und strich in kreisenden Bewegungen über seine Brust. Unterdessen arbeitete sich Marcus mit den Lippen zu Jennas mit Spitzenstoff bedecktem Busen vor.

Er setzte unzählige Küsse darauf, bevor er über ihren Bauch weiter zu ihrem Schritt wanderte. Dort knöpfte Marcus das Dessous auf und fuhr mit einer Hand hinein, um ihre linke Brust mit den Fingern zu umschließen. Parallel senkte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte mit der Zunge über ihre Schamlippen.

Jenna öffnete die Schenkel weiter und genoss sichtlich, dass Marcus ihre Brust knetete und ihre Knospe küsste. Es dauerte nicht lange, bis sie die Augen schloss und leise zu stöhnen begann. Mit einer Hand krallte sie sich in den Teppich, die andere legte sie um Marcus‘ Hand auf ihrer Brust.

Plötzlich zuckte Jenna zusammen und Marcus spürte, dass sie eine Gänsehaut bekam. Zuerst dachte er, dass das der Erregung geschuldet sei, doch dann spritzte der goldene Saft aus Jennas Mitte hervor. „Jenna!“, rief er noch, da versickerte der Urin schon in den weißen Flusen. Sie stieß einen erleichterten Laut aus.

„Endlich! Ich war zuletzt heute Vormittag!“, keuchte sie und spreizte die Schenkel noch weiter. Auf dem Teppich hatte sich inzwischen ein gelber Fleck gebildet und es schoss weiterhin hart aus Jennas Harnröhre. Sie kniff die Augen zusammen und schien den Urin regelrecht rauszupressen.

Keuchend fuhr sie sich über den Bauch. Marcus war eben gar nicht aufgefallen, wie prall er war. Jennas Keuchen wurde immer heftiger, bis sie auf einmal einen lauten Lustschrei ausstieß und ihren Höhepunkt erreichte. Sie keuchte noch einige Male, während der Urin langsam versiegte und seufzte dann.

„Ich wollte mich schon immer einmal zum Höhepunkt pinkeln“, murmelte sie und sah Marcus dann an. „Gib es zu! Du kannst es gar nicht erwarten, jetzt mit mir zu schlafen!“, lachte sie und zog ihn zu sich heran, um ihn wieder zu küssen. Doch bei einem Mal blieb es an diesem Abend nicht.

Nach dem Mal auf dem Teppich trieben Marcus und Jenna es erst auf dem Sofa, dann auf dem Küchentisch und schließlich im Bett. Gegen zehn Uhr abends sammelte Jenna ihre Sachen zusammen und Marcus versuchte, den Teppich zu reinigen. Aber er würde sich wohl eine gute Ausrede dafür einfallen lassen müssen…
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Braut & Bräutigam (5)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Bitte weiterschreiben süße 😘
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