Julia's Abfahrt (2)

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Gotah
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Julia's Abfahrt (2)

Beitrag von Gotah »

Die Piste befand sich in den höchsten Höhen der Alpen, deutlich ausgesetzt und mit einer wunderschönen Landschaft drumherum. Um letztere konnte sich Julia grad' überhaupt nicht kümmern, sie hatte andere Gedanken im Kopf. Sie schoss so schnell wie sie nur konnte ins Tal hinunter, doch zu ihrem großen Pech gestaltete sich dies schwieriger als ursprünglich geplant.
Sie ließ das ganze Chaos außer acht welches zu den Uhrzeiten auf den Pisten vorzufinden ist: Menschen die heim wollen, Touristen die gerade so auf beide Ski stehen können und sich dadurch zu einer Gefahr für die Anderen entwickeln, außerdem befand sich die Piste in einem grässlichen Zustand was die Situation deutlich verschlimmerte. Die Strecke war mit Löchern und Buckeln überzogen, für Julia war dies reine Folter.
Sie spürte jeden noch so kleinen Schlag unter ihren Skiern. Ihre wichtigsten Muskeln waren am brennen und doch arbeiteten sie weiter. Julias Blase war so voll, dass sie diese schreien hören konnte.
Sie stöhnte heftig weiter vor Leid.
"Scheiße, ich platz gleich!", rief sie laut hinaus "ich muss so nötig pissen, verdammt!", es konnte sie eh niemand hören.
Die turbulente Abfahrt war überhaupt nich angenehm und die Baumgrenze war noch lange nicht in Sicht.
Der geschwächte Zustand ihres Körpers und ihres Geistes fing an Julias Skifahrt zu beeinflussen. Ihre Beine zitterten und die Konzentration ließ deutlich nach. Sie fing wieder an nach ihrer Muschi zu greifen während sie mit recht hoher Geschwindigkeit weiter bergab fuhr, für ein paar Sekunden nahm sie sogar beide Hände zur Hilfe. Mit Skistöcken zwischen den Fingern war dies ziemlich schwierig.
Die Situation fing für Julia ernsthaft an gefährlich zu werden, wenn sie nicht aufmerksamer fahren würde, dann hätten deutlich schlimmere Unfälle passieren können als nur ein bisschen Pipi in der Hose.
Die einzig vernünftige Lösung die übrig geblieben war, war die anzuhalten ... und so tat sie auch.
Julia schlug vorsichtig nach links ein und stürzte sich mit zitternden Beinen richtung Pistenrand.

"Oh Gott, ich kann nicht mehr!", rief sie mit Tränen in den Augen. Die junge Frau überquerte die Grenze der Strecke und hielt kurz darauf, abseits der Piste, im Tiefschnee, an. Julia ließ sofort ihre Stöcke fallen die in der tiefen Schneedecke versanken. Den Blicken der Anderen völlig ausgesetzt, riss sie sich die Hose vom Leib und entlarvte den nackten Hintern als auch ihre Vagina aus der kurz darauf ein gewaltiger Urinstrahl explodierte der sich im Tiefschnee unter Julias Füßen hineinbohrte.

"Aaaaaaaaaaaaaaaah!!"

Oh, was war das für ein heißes Vergnügen! Einmal mehr entfloh ein lautes Stöhnen Julias Mund. Die Erleichterung war so unglaublich gut, dass sich die Frau nicht mehr am Riemen reißen konnte.
Es fehlte nicht viel zum Orgasmus.
Nach vorne gebeugt versuchte sie Gesicht und Helm vor den Blicken der Anderen zu verbergen. Julia, die arme, hatte nirgends Platz sich zu verstecken.
Sie stand einfach da, direkt neben der Piste und jeder Mann und jede Frau konnte ihre entblößten Genitalien sehen aus denen grad Julias Pisse heftig spiritzte.
Die junge Frau schluchzte vor Scham und fühlte die Wärme in ihren Wangen die schnell mal rot wurden, doch das Gefühl der Erleichterung war so großartig, dass sie sich bald keine Sorgen mehr machte.
Die aufregende Symphonie des Urins welches auf den Schnee knallte füllte Julias Gemüt mit Freude.
Trotzt der großen Euphorie die sie in dem Moment verspürte, merkte sie dennoch, wie manch ein Skifahrer ganz langsam an ihr vorbeifuhr. Sie wusste, dass die ihren Arsch anstarrten, ihre Muschi und sogar ihre Pisse.
Womöglich hörten sie sogar dem Zischen des Strahls zu.
"Dreckige Perverse!", flüsterte sie bevor ein weiterer Seufzer der Erleichterung sie packte: "Aaaaaaah ... Meine Güte, tut das gut!"

Nach guten 40 Sekunden, als der einst unbändige Strahl sich in ein leichtes Tröpfeln verwandelte, zog sich Julia so schnell wie möglich ihre trockene Skihose wieder an, egal ob sie noch nicht fertig gepinkelt hatte. Sie griff nach den Stöcken und ohne den anderen Menschen in die Augen zu schauen verließ Julia den Tatort und nahm ihre Fahrt ins Tal wieder auf.
Verlegen von alledem was gerade passiert war, konnte Julia ihren Tag nicht mehr fortführen. Sie hatte Angst, dass jemand sie vielleicht wiedererkennen könnte. Obwohl sie Gesicht und Helm versteckt gehalten hatte, stieß ihr Skianzug jedoch ziemlich ins Auge.
Die junge Frau wollte kein Risiko eingehen.
Sie zog sich ihre Ski aus und ging Heim wärend sie versuchte die Tatsache zu ignorieren, dass sie all das, was ihr vor kurzem passiert war, ziemlich geil fand.
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