Braut & Bräutigam (1)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Braut & Bräutigam (1)

Beitrag von Anna23 »

Braut & Bräutigam (1)

Brenda und Marcus wohnten in einer gemeinsamen Wohnung in der Innenstadt. Die Hochzeitsvorbereitungen liefen auf Hochtouren und bis vor einem Monat war das Leben für das verliebte Paar perfekt gewesen. Doch dann hatte Jenna vor der Tür gestanden. Jenna war Brendas kleine Schwester und hatte ein Talent dafür, alles durcheinander zu bringen.

Vor einem Monat hatte sie sich von ihrem Freund getrennt, ihre Koffer gepackt und Brenda um Unterkommen angebettelt. Selbstlos wie Brenda war hatte sie Jenna mit offenen Armen bei sich aufgenommen. Dass Brenda ausgerechnet mit dem Charakterzug, wegen dem Marcus sich sofort in sie verliebt hatte, einen Prozess in Gang gesetzt hatte, der ihre Beziehung in Gefahr brachte, wusste bisher niemand.

Brenda war zu sehr damit beschäftigt, eine baldige Braut zu sein, und Marcus tat es als temporäres Phänomen ab. Aber in seinem Inneren spürte Marcus, dass es einen Grund hatte, warum das aktive Sexleben der beiden seit Jennas Einzug Geschichte war. Brendas Scham, wenn Jenna in der Wohnung war, war eine Sache.

Die andere war, dass Marcus keine Lust hatte, wenn Jenna nicht da war. Statt die Zeit zu zweit zu genießen, sah er Jenna in ihren knappen Kleidern vor sich und stellte sich die Frage, wessen Kopf sie gerade verdrehte. Sorgen eines Schwagers? Nein, es fühlte sich eher an wie Eifersucht. Eifersucht, auf den, der Jenna das rote Kleid vom Körper reißen durfte.

Marcus erschrak. Was war nur los mit ihm? In drei Monaten würde er die tollste Frau der Welt heiraten und mit ihr das Leben beginnen, von dem er seit Jahren träumte. Entsetzt schlug er das Buch, in dem er gelesen hatte, zu und ging im Esszimmer auf und ab. Als Jenna aufgetaucht war, hatte er geahnt, dass sie Ärger bedeutete.

Es waren nicht die Geschichten, die Brenda nach einem Glas Wein zu viel erzählte, sondern das Funkeln in Jennas Augen, als er die Tür geöffnet hatte, gewesen. Sie hatte ihn angesehen, als sei er eine Trophäe, die sie unbedingt erobern musste. Am selben Abend hatte Jenna angefangen, mit ihm zu flirten.

Ein Blick hier, ein Zwinkern da und ab und zu eine Berührung. Ganz zu schweigen von ihren hautengen Oberteilen und den knappen Hosen. Marcus hatte widerstanden und widerstanden, aber Jenna gab nicht auf. Erst vor einer Stunde hatte sie ihn gebeten, ihren Reißverschluss zu schließen, und ihm zum Dank einen Kuss in den Mundwinkel gegeben.

Marcus knallte das Buch auf den Esstisch und ging ins Wohnzimmer, wo Brenda das Design der Hochzeitstorte durchdachte. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht und sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber Marcus drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und an dem Abend gab es nur noch die beiden…


Die Sirene eines Feuerwehrwagens weckte Marcus in der Nacht. Mit einem Lächeln drehte er sich auf die Seite und sah Brenda beim Schlafen zu, bis er bemerkte, wie viel Durst er hatte. Leise stand er auf und ging durch das Wohnzimmer in die Küche. Dabei fiel ihm auf, dass Jenna nicht auf der Couch lag.

Erst als er den offenen Kühlschrank sah, wurde ihm klar, dass Brendas Schwester nicht auf einer Party war, doch da setzte er bereits einen Fuß in die Küche. Jenna lehnte lässig an der Theke und hatte den Kopf in den Nacken gelegt, um aus einer Milchpackung zu trinken. Marcus sah, dass bereits eine leere Saftflasche neben ihr stand.

Jenna trank in schnellen Schlucken, setzte die Milchpackung ab und stieß auf, bevor sie ihn erblickte und ein laszives Lächeln über ihr Gesicht huschte. „Na? Verrätst du, dass ich die Milch leergetrunken habe?“, lachte sie und wackelte mit der Packung. Marcus schluckte und konnte nicht anders als Jennas Schönheit zu bewundern.

Ihre blonden Haare wurden von einem Dutt gehalten, aus dem sich eine Strähne löste. Ihre
blauen Augen glitzerten im schwachen Licht des Kühlschranks und ihr Schlafanzug setzte gekonnt den üppigen Busen und die langen Beine in Szene. „Mach den Kühlschrank zu“, murmelte Marcus und füllte ein Glas Wasser in der Spüle.

Jenna gab der Kühlschranktür einen Stoß und stolzierte ins Wohnzimmer, wohin Marcus ihr nach seiner Erfrischung folgte. Er wollte zu Brenda zurückkehren, aber Jenna klopfte auf den Platz neben sich und seine Füße trugen ihn wie von alleine zu ihr. Stumm sahen sie auf Jennas Nachtlager einen Film.

Eine Stunde später war Jenna so still, dass Marcus dachte, sie würde schlafen. Er drehte den Kopf und erschrak. Jenna war nicht nur wach, sondern auch viel näher als zu Beginn des Films. Schweigend lächelte sie ihn an und rutschte noch ein Stück näher, sodass ihr Knie an seines stieß.

Marcus sah zurück zum Fernseher und versuchte, dem Film zu folgen. Aber alle paar Minuten setzte Jenna sich anders hin und brachte ihn zurück in die Realität. Schließlich sah Marcus nochmal zu ihr und beobachtete, wie sie hin und her rutschte. Als sie sah, dass Marcus sie ansah, hielt sie schnell inne.

Ihre Blicke trafen sich und eine Sekunde später beugte Jenna sich vor, um ihre Lippen auf seine zu pressen. Zu seiner Überraschung küsste er sie zurück, legte ihr die Hände um die Hüften und drückte sie in die Couch. Der Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher, bis Jenna seine Schlafhose nach unten zog und die Beine anwinkelte. Marcus spreizte ihre Schenkel und legte sich auf Jenna.

Außer Atem zog Jenna den Kopf zurück und sie sahen einander in die Augen. Schließlich küsste Marcus sie erneut und zog Jenna das Shirt über den Kopf. Er pfefferte es ins Wohnzimmer und ein Poltern ertönte. Marcus und Jenna ließen sich davon nicht stören, Jenna schlang die Arme um seinen Hals.

Marcus begann, ihre Brustwarzen mit Küssen zu bedecken, und Jenna stöhnte leise. Er schob seine Hand in ihren Schritt, als Jenna plötzlich einen erstickten Schrei ausstieß. Sie fasste mit der Rechten in ihren Schritt, atmete einmal ein und aus. Dann lächelte sie und deutete mit dem Finger zwischen ihre Schenkel. Marcus verstand. Er küsste nochmal ihre Brustwarzen und ging dann mit dem Kopf zwischen ihre Beine.

Er küsste ihre von einem Spitzenslip verdeckte Rosette und Jenna atmete scharf ein und aus. Sie krallte sich in ein Kissen und stöhnte laut, als Marcus ihren Slip erneut küsste. Ein dunkler Fleck bildete sich an dem Stoff. Marcus sah auf, aber Jenna stöhnte vor Lust und so zog er ihren Slip aus, um ihre Rosette zu küssen.

Jennas Stöhnen wurde lauter und Marcus spürte einen bitteren Geschmack im Mund. Ein leises Zischen ertönte und Marcus sah, dass langsam Urin aus Jennas Mitte rann. Erregt saugte er an der Quelle und Jenna stieß einen Lustschrei aus. Sie krallte sich mit der anderen Hand in seine Schulter und als Marcus einmal nicht schnell genug schluckte, spritzte der Urin im Bogen hoch.

„Du machst Pipi“, murmelte Marcus und Jenna, die das nicht mitbekommen zu haben schien, hielt sich erschrocken eine Hand in den Schritt. Einen Augenblick lang sahen sich die beiden an, bevor Marcus Jennas Spitzenslip auszog und mit spitzen Fingern auf den Boden warf. Jenna kniff die Augen zusammen, um einzuhalten.

Marcus senkte den Kopf und küsste, einem Impuls folgend, Jennas Rosette. Jenna wimmerte vor Bemühung, ihr Pipi zu halten, und Marcus fand die Vorstellung irgendwie schön. Er sah auf und raunte Jenna zu: „Lass es laufen!“ Jenna schüttelte den Kopf. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben, aber auch die Erregung, die der Gedanke in ihr auslöste.

Mit einem Lächeln senkte Marcus den Kopf zurück zwischen ihre Schenkel und fuhr mit der Zungenspitze über Jennas Pipiloch. Jenna stieß ein lautes Keuchen aus und im nächsten Moment sprudelte der goldgelbe Saft aus ihrem Körper und in seinen Mund. Gierig schluckte er und Jenna stöhnte immer lauter, bis sie kam und ein lautstarker Lustschrei durch die Wohnung ging.
kummerbereiter
Beiträge: 97
Registriert: 07 Apr 2019, 20:26
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Re: Braut & Bräutigam (1)

Beitrag von kummerbereiter »

Hi
Noch kein Kommentar???
Toll echt geil geschrieben. Bitte mehr davon 👌👍👍👍👍👍👍
stinky18
Beiträge: 14
Registriert: 02 Aug 2020, 06:24
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Re: Braut & Bräutigam (1)

Beitrag von stinky18 »

jaaa, es ist in der tat sehr toll und geil geschrieben. macht einfach geil. vor allem aber neugierig, wie geht es nun weiter. ich möchte die fortsetzung lesen. ich brenne darauf
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