Ein Bett im Kornfeld

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Ein Bett im Kornfeld

Beitrag von Anna23 »

Ein Bett im Kornfeld

Es war ein warmer Sommerabend. Seit Mittag stand ich am Straßenrand und hob den Daumen, wann immer ein Wagen an mir vorüberfuhr. Die Sonne tauchte die Kornfelder in rotes Licht und ich sah einen Moment zu wie sie als glühender Ball zwischen den Ähren versank, als ich in der Ferne ein Fahrrad sah.

Mit jedem Tritt wurde das Fahrrad größer und ich erkannte ein Mädchen auf dem Sattel. Ihre Haare wehten mit dem knappen Sommerkleid um die Wette. Einem Impuls folgend hob ich den Daumen und das Mädchen bremste vor mir ab. „Bist du Anhalter?“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Ganz genau“, gab ich zurück und sie seufzte: „Du tust mir leid!“ „Warum denn? Es ist Sommer, die Sonne scheint und ein Bett im Kornfeld ist immer frei“, lachte ich und sie stimmte herzhaft mit ein, bevor sie vom Fahrrad stieg und sich die blonden Haare hinters Ohr strich. „Charlotte." Sie warf das Rad ins Korn und streckte mir die Hand entgegen.

„Jamie“, murmelte ich, während ich das süße Parfüm einsog, das von ihr ausging und sich mit dem Duft des Kornfelds verband. Ein Lächeln später stolzierte Charlotte durch die Ähren ins Feld und streckte ihr Gesicht der untergehenden Sonne entgegen. Scheinbar wollte sie mir Gesellschaft leisten.

Zwischen Blumen und Stroh ließen wir uns nieder und während wir in den dunkler werdenden Himmel blickten, erzählte sie mir von sich und ich ihr von mir. Wir vergaßen die Zeit und auf einmal funkelten die ersten Sterne über uns. „Es ist höchste Zeit, dass ich nach Hause fahre“, meinte Charlotte, aber ich zog sie in meine Arme.

Einen Augenblick sahen wir einander an, bevor Charlotte den Kopf hob und meine Lippen küsste. Minute und Minute verstrich. An meinem Kopf kitzelten die Ähren und die leichte Brise um uns bescherte mir eine Gänsehaut.

Charlottes Küsse waren wie ein Traum. Unwirklich, unerreichbar - und vorbei. Charlotte legte sich neben mich und wir warteten still, dass unsere Körper aufhörten zu glühen und unser Atem ruhiger wurde. Ich schloss die Augen und spürte den Schlaf über mich kommen…


Erste Sonnenstrahlen kitzelten in meiner Nase. Ich blinzelte und sah den blauen Himmel über mir. Es dauerte eine Sekunde, bis mir die Begegnung mit Jamie und die Nacht im Kornfeld in den Kopf kamen. Plötzlich spürte ich einen starken Druck in der Blase. So stark, dass ich aufkeuchte.

Ich drehte den Kopf, um zu sehen, ob Jamie noch schlief und ich mich irgendwo im Feld erleichtern könnte. Aber Jamie hatte die Augen auf und lächelte. Als ich zurücklächelte, küsste Jamie mich und das Kribbeln, das mich gestern davon abgehalten hatte, zu gehen, überkam mich.

Ich ließ mich auf den Kuss ein und genoss, dass er wilder und wilder wurde, bis Jamie mit geöffneter Hose auf mir lag und mich mit seinem Gewicht ins Feld drückte. Jamie schob mein Kleid nach oben und fuhr mit der Hand über meinen nur von einem Spitzenhöschen bedeckten Schritt.

Ich atmete scharf auf, als ich die Reaktion meiner Blase spürte, und presste die Beine zusam-men. Doch da kitzelte bereits ein Spritzer Urin in meinem Höschen. Ob Jamie es bemerkt hatte? Wenn, dann ließ er es sich nicht anmerken, denn er nahm die Hand, mit der er eben meinen Schritt gestreichelt hatte, und fuhr in meinen Ausschnitt.

Gekonnt massierte er meine Brustwarzen und von Erregung geblendet zog ich mein Höschen in die Knie und führte Jamies Glied in mich ein. Ich führte meine Lippen zu meinen und strich mit meiner Zungenspitze über seine. Wir begannen, uns rhythmisch auf und ab zu bewegen und er unterbrach den Kuss, um leise zu stöhnen.

Mit flachem Atem sah ich Jamies erregtes Gesicht und als ich den heftigen Harndrang spürte, machte es mich irgendwie an. Trotzdem versuchte ich, anzuhalten, als ein zweiter Spritzer aus mir strömte und im Feld versickerte. Jamies war wohl zu erregt, um es zu bemerken, denn sein Stöhnen wurde lauter.

Ich fasste mir an den Bauch, der leicht gewölbt war, und überlegte, ob ich einen weiteren Spritzer rauslassen könnte. Die Entscheidung wurde mir abgenommen, als mir mit einem lauten Stöhnen ein großer Spritzer entfuhr. Jamie stutzte und seine Augen trafen meine. Erschrocken weiteten sich meine Augen.

Aber Jamies Mund verzog sich zu einem Lächeln. Erleichterung, dass er der Nässe keine Bedeutung beimaß, machte sich in mir breit und unwillkürlich gab mein Schließmuskel nach. Zischend und unkontrolliert verließ der Urin meinen Körper und diesmal war ich nicht in der Lage, ihn zu stoppen.

Vor Erregung stöhnend griff ich Jamies Hintern, um die Bewegung seines Körpers zu verstärken und kam von Sekunde zu Sekunde meinem Höhepunkt näher. Ich begann, meine Golddusche genießerisch aus meiner Harnröhre zu pressen, bis ich von einem großartigen Orgasmus mitgerissen wurde.

In Wellen strömte er durch meinen Körper und im selben Moment kam Jamie. Sein Körper sank auf meinen und ich konnte unter der Last kaum atmen, aber in meinem Bauch tobte ein Feuer-werk, das alles andere irrelevant machte. Mit mäßigem Druck presste ich den letzten Urin aus mir, bevor ich mich im Feld entspannte.
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lunacy
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Re: Ein Bett im Kornfeld

Beitrag von lunacy »

Sehr anregende Geschichte, herzlichen Dank dafür!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Igel71
Beiträge: 567
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
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Re: Ein Bett im Kornfeld

Beitrag von Igel71 »

Wow. Super geschrieben. Danke!
Igel, der in den Wald kackt.
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