Jasmin ist in der Unibib.

[Onemi]

Dies ist meine erste Geschichte. Sie handelt von Jasmin. Sie ist etwas länger, doch ich hoffe gut ausgeschmückt. Bisher ist es eine reine Pinkelgeschichte, falls ich sie fortsetzte, wird es auch einen Teil mit Kacken geben.
Ich habe die Geschichte nicht kontroll-gelesen, falls etwas unverständlich ist, tut's mir leid.
Viel Spaß beim Lesen.

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Jasmin ist 21 Jahre alt, hat blonde lockige Haare, trägt gerne enge dunkle Jeans und eine schwarze Lederjacke. Sie ist nicht so groß, und auch etwas rundlicher, wobei nicht in irgendeiner Form dick. Ihre Proportionen können sich durchaus sehen lassen.

Heute ist sie an der Uni, wie jeden Tag. Da sie mit Hausarbeiten viel zu tun hat, lernt sie seit 9 Uhr in der Bibliothek. Nach dem Frühstück war sie mit dem Rad und ihren Lernsachen dorthin geradelt. 9 Uhr war eine gute Zeit, um in die Bibliothek zu gehen. Wenn man später kam, konnte es sein, man bekommt keinen Platz mehr. Jasmin hatte einen ruhigen Platz am Fenster gefunden und schrieb nun seit zwei Stunden an ihrem Thema über den Brexit. Da sie beim Lernen immer viel trinkt, um keine Kopfschmerzen zu bekommen, merkte sie, dass sie mal pinkeln muss. Schon langsam dringender, aber eigentlich wollte sie erst um 12 ihren Platz verlassen, dann weil sie mit ihrer Freundin zum Mittagessen in der Mensa verabredet war, und weil sie den guten Platz nicht aufgeben wollte. In der Bibliothek gibt es keine Toiletten, und ihren Laptop wollte sie auch nicht unbeaufsichtigt stehen lassen, um den Platz zu besetzen. Sie hatte bereits fast ihre ganze Flasche getrunken, und den Kaffee vom Morgen auch noch in sich. Da heißt es jetzt, nochmals Beine zusammenkneifen, um noch eine Weile weiterzuarbeiten können.

Inzwischen ist es halb 12. Das Arbeiten ging für Jasmin in der vergangenen halben Stunde recht gut. Trotz dem Blasendrang. Doch sie merkt, dass sie jetzt zunehmender unruhig wird. Sie versucht sich zusammenzureißen. In der Bibliothek herrscht eine ruhige Arbeitsatmosphäre. Sie will nicht auffällig herumzappeln, darum ändert sie ihre Sitzposition, um ihren Blasenschließmuskel etwas zu entlasten. Doch irgendwie kann sie sich nicht mehr richtig konzentrieren, daher beantwortet sie noch ein paar Nachrichten auf Whatsapp und beschließt jetzt ihre Sachen zusammenzupacken.
Von einem Bein auf's andere trippelnd (natürlich vorsichtig, um keine Aufmerksamkeit aufkommen zu lassen), packt sie ein.
Als sie die Tür aus der Bibliothek raus verlässt, will sie dann endlich zur Toilette gehen, als gerade Lisa, ihre Verabredung für's Mittagessen, um die Ecke bog.

"Hi Jasmin!".
"Hey!". Die beiden umarmen sich, wie es üblich ist.
Lisa redete sofort los: "Wollte gerade zu dir hochkommen, weil Marco und sein Kumpel wollten für's Mittagessen ein Picknick draußen am See machen, die beiden warten schon vorn an der Straße mit dem Auto. Kommst du mit?"
"Äh, ja, klar!"
"Gut, dann komm, sie stehen vorn vor dem A-Gebäude", sagte Lisa auffordernd.
"Ich komme gleich, wollte nur noch schnell pieseln gehen", antwortete Jasmin daraufhin.
"Auf's Klo kannst du nachher, es ist ja schließlich nur wenige Minuten Autofahrt", entgegnete Lisa bestimmend und machte sich auf den Weg.
Jasmin spürte zwar gerade, wie wirklich voll ihre Blase ist, sie stand auch auf ein Bein lehnend da, doch wollte sie die Jungs auch nicht warten lassen, wenn es schon so ein Angebot gab. Also lief sie Lisa hinterher, die schon am Losgehen war.

Der Druck in ihrer Blase kam in Wellen, er ist echt stark. Sie hätte wirklich noch an der Uni gehen sollen, denkt Jasmin, während sie auf der Rückbank im Auto sitzt. So dringend musste sie schon lange nicht mehr. Sie fragte: "Wo fahren wir denn genau hin?"
"Zu der Wiese am Seeplatz", entgegnete Marco.
Das gefiel Jasmin in diesem Moment nicht so gut, da es dort keine Toiletten gab. Sie merkte, dass pingelig sein jetzt aber nicht mehr in den Sinn kam, wenn sie Aussteigen wird, würde sie sofort in den Wald laufen, um zu pinkeln. Sie hielt die Beine sehr eng und verkrampft aneinander, um keine Tropfen zu verlieren. Sie spürte zunehmend, dass sie das Gefühl für ihre Blase verlor, da diese so brannte. Das Gefühl kannte sie so nicht, es kam ihr auf jeden Fall besorgniserregend vor. Sie sagte zu Lisa noch etwas ironisch, dass sie nach dem Aussteigen sofort pinkeln gehen müsse.

Die Picknick-Gruppe war nun am der Wiese am Seeplatz angekommen, Marco stoppte das Auto und alle stiegen aus. Jasmin am schnellsten, sie war schon draußen, als Marco noch den Motor abstellte. Etwa 20 m vom Parkplatz war ein etwas dickerer Baum, auf den sie nun zu sprintete. Sie merkte, dass ihre Blase gerade am Aufgeben war. Zwar hat ist Jasmin bisher noch nichts in die Hose gegangen, aber sie hatte kein Gefühl mehr für Ihre Blase.
Kurz vor Erreichen des Baumes warf sie ihre Tasche ins Gras, und blieb hinter dem Baum zappelnd stehen. In höchster Eile öffnete sie ihren Hosengürtel und den Knopf. Dabei zappelte sie wirklich erheblich auf den Beinen. Just als sie den Reißverschluss nun auch offen hatte und dabei war, ihre Hose herunter zu schieben, was bei sehr engen Jeans nicht so richtig schnell geht, fing sie richtig an zu pinkeln. Sie hatte in diesem Moment keinerlei Macht über ihren Körper, dagegen etwas zu tun. Glücklicherweise lies sie nicht von ihrem Plan ab, die Hose herunterzuziehen, was sie dann auch gleich schaffte, doch war nun schon eine Pinkel-Menge in der Unterhose gelandet.
In der Hocke zischte ihr Strahl sehr laut auf den Boden. Das Gefühl für Jasmin war unbeschreiblich, ihre Blase schmerzte, doch sie pinkelte einfach auf den Boden. Sehr kräftig und laut, und lange. Dass sie sich dabei etwas auf die Schuhe pieselte, merkte sie gar nicht. So eine Erleichterung war dies.
Nach fast einer Minute wurde ihr Strahl schwächer, und ihre Gedanken wieder klarer. Sie pinkelte den Restinhalt ihrer Blase noch auf den Boden, musste sogar etwas drücken, um alles rauszubekommen, doch stöhnte sie nun richtig erleichtert auf, sie konnte endlich wieder durchatmen.
In ihrer Schultasche hatte sie immer Tempos, doch die lag vor dem Baum im Gras, wo sie jeder sehen konnte, wenn sie mit nackter Scheide dort hin watscheln würde. Ihre Unterhose war doch etwas nass geworden, und sie war sich nicht sicher, ob die Jeans am Po komplett trocken geblieben war. Deshalb wollte sie sich unbedingt mit Tempos abtrocknen. Deshalb zog sie ihre Hose kurz zum Holen der Schultasche hoch, spürte den Feuchten Slip am Popo, und ging wieder hinter den Baum, um sich in Ruhe trocken zu wischen. Sie brauchte alle 4 Tempos auf, die sie dabei hatte. Als sie nun mit sich fertig war, ging sie sehr erleichtert, doch mit leicht nasser Jeans und feuchter Unterhose zurück zu den anderen.

### Den zweiten Teil der Geschichte kannst du hier lesen. ###

[ArrowFive]

Top Freu mich auf die Kack Fortsetzung

[Goetze]

schöne Geschichte von Jasmin.

[Deleted User 2665]

schöne Geschichte, danke

[Lolxd]

Richtig gut geschrieben würde mich auf die Kack Geschichte auch mega freuen. Bin gespannt wie genau das dann geschrieben ist. Kannst ja richtig schreiben wie die Wurst etc raus kommt. Und mach auch das sie sehr dringend muss vielleicht kann sie ja auch in der Fortsetzung ein bisschen in die Hose kacken. Ich lass mich überraschen

[Kamikaze]

Schöne Geschichte. Eine Fortsetzung wäre durchaus angebracht.

[dodo]

Schöne Geschichte danke ne Fortsetzung wäre echt cool