Die Bibliothek (10)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Bibliothek (10)

Beitrag von Anna23 »

Die Bibliothek (10)

Der Sekt im Picknickkorb gluckerte, als Emma die sich umdrehte und die Tür verschloss. Aber Emma war zu aufgeregt, um es zu bemerken. Hastig bestieg sie die schmale Treppe, um Megan zu folgen. Dabei fiel ihr Blick durch das kleine Fenster und in ihrem Bauch breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus.

Draußen schien die Sonne, Studenten schlenderten über die Universitätsanlage, Professoren saßen an den Tischen auf der Wiese und aßen ihr Mittagessen. Ein schelmisches Lächeln stahl sich auf Emmas Gesicht, als sie am Fenster vorbeiging und die letzten Stufen zum Dach der Bibliothek nahm.

Sie öffnete die Tür und trat ins helle Licht. Einen Moment lang sah sie nichts, doch dann erkannte sie Megan. Sie stand an der niedrigen Brüstung des Daches und sah verträumt in die Luft. Als sie die Tür hinter Emma zufallen hörte, drehte sie den Kopf und begann zu lächeln. „Da bist du ja endlich!“

Megan stieß sich von der Brüstung ab und ging zu ihrem Rucksack, der in einer Ecke stand. Sie öffnete ihn und nahm eine karierte Picknickdecke heraus. Nachdem sie sie auf dem Steinboden ausgebreitet hatte, stellte Emma den Korb darauf ab und die beiden setzten sich einander gegenüber.

Eine kurze Berührung der Lippen, dann klappte Emma den Korb auf und nahm die Apfeltaschen heraus, für die sie heute extra früh zum Bäcker gefahren war. Megan stellte die Sektgläser auf der Decke ab und entkorkte die Flasche. Emma zuckte zusammen, als es einen leisen Knall gab, und fragte sich, ob man ihn unten wohl gehört hatte.

Als Megan das sprudelnde Getränk in die Gläser gab, meldete sich Emmas Blase. Sie presste die Knie enger aneinander und genoss den leichten Harndrang, der durch das Geräusch des Sekts stärker wurde. Als Megan die Flasche zurück in den Korb stellte, war sie halb enttäuscht, dass der Harndrang wieder abebbte. Aber für ihr Vorhaben war es besser.

„Auf unsere erfolgreich bestandene Prüfung!“, sagte Megan und hob ihr Glas. „Auf uns und die Bibliothek!“, erwiderte Emma und stieß ihr Glas gegen Megans. Sie sahen sich tief in die Augen und nahmen einen Schluck. Sofort spürte Emma wieder ihre Blase und fragte sich, wie sehr Megan musste.

Bei Sekt und Apfeltaschen plauderten die beiden über die Prüfungen in Soziologie und Englisch, schauten in den tiefblauen Himmel und beobachteten Schmetterlinge, die über das Dach flogen. Noch immer konnte Emma nicht einschätzen, wie dringend Megan musste. Kurzerhand nahm sie die Sektflasche und füllte nochmal ein.

Sie stießen auf ihre Beziehung an, tranken und plauderten weiter. Emma fasste mit spitzen Fingern die Krümel der Apfeltaschen von der Picknickdecke und schnipste sie auf den Boden des Dachs. Da bemerkte sie, wie Megan unruhig die Beine anstellte. Als sich ihre Blicke trafen, grinsten beide.

Megan schenkte ihnen ein weiteres Glas ein und diesmal tranken sie es in einem Zug. Emmas Wangen glühten vom Alkohol und ihre Blase pochte immer lauter. Als der letzte Tropfen aus der Sektflasche perlte, atmete sie vor Erleichterung auf. Megan stellte die Gläser beiseite und beugte sich zu Emma vor.

Emma griff ihre Hand und berührte sanfte Megans Lippen. Aus dem sanften Kuss wurde sehr schnell ein leidenschaftlicher, heftiger Kuss und Megan drückte Emma auf die Picknickdecke. Emma spürte elektrische Stöße durch ihren Körper jagen, als Megan begann, mit dem Finger von ihrem Schlüsselbein über ihren Busen zu ihrem Unterbauch zu streichen.

Megan versuchte, mit einer Hand Emmas Bluse aufzuknöpfen, nahm dann aber lachend die andere Hand zur Hilfe. „Gar nicht so leicht“, murmelte sie zwischen zwei Küssen und auch Emmas Mundwinkel zuckten. Sie war froh, ihrer Freundin nach vielen Monaten immer noch eine Herausforderung bieten zu können.

Megan öffnete einen Knopf nach dem anderen und entblößte Emmas rosa BH. Sie legte ihre Hände um Emmas Brüste und massierte sie, während sie mit ihren Lippen von Emmas Mund zu ihrem Hals wanderte. Schließlich ließ sie eine Brust los und spreizte mit der freien Hand Emmas Beine.

Emma hielt den Atem an, als Megan ihre Jeans aufknöpfte und den Reißverschluss nach unten zog. Als sie mit ihrer Hand ihren Schritt berührte, kämpfte Emma gegen ihre Blase an, die den plötzlichen Drang hatte, sich zu entleeren. Aber so weit war es noch nicht, das wusste Emma genau.

Megans Lippen erreichten die Spalte zwischen Emmas Brüsten. Ihre Hände wanderten in ihren Rücken und öffneten Emmas BH. Es war ein trägerloser, sodass Megan ihn einfach abstreifen konnte, ohne Emmas Bluse von ihren Armen streifen zu müssen. Emma spürte einen sanften Windhauch auf ihren Brüsten und eine Gänsehaut breitete sich darauf aus.

Megan leckte mit ihrer Zunge über Emmas rechte Brustwarze, dann wandte sie sich der linken zu und küsste sie sanft. Sie schloss ihre Lippen um die Brustwarze und saugte begierig daran, was Emma aufstöhnen ließ. Währenddessen zog Megan mit den Händen an Emmas Jeansbund und als Emma den Hintern anhob, zog sie die Hose in einem Ruck herunter.

Schnell zog sie auch Emmas rosa Höschen in die Knie und als Emma den Hintern wieder auf die Decke legte, war sie froh, die Krümel entfernt zu haben. Megan umschloss Emmas Schritt mit ihrer Handfläche und beugte und streckte die Finger, um ihre Schamlippen zu streicheln. Emma genoss die Berührung und entließ ein weiteres Stöhnen.

Während Megan die Lippen noch immer um Emmas linke Brustwarze geschlossen hatte, streckte sie ihre Zunge heraus und fuhr mit sanften Bewegungen darüber. Unterdessen griff sie Emmas rechte Brust und knetete sie durch. Schließlich drang sie mit der anderen Hand durch Emmas Schamlippen und streichelte über ihren Kitzler.

Emma keuchte erregt auf und krallte die Hände in die Decke, während Megan immer bestimmter über ihren Kitzler fuhr. Als sie ihren Harnausgang streifte, reagierte ihre Blase blitzschnell und ein paar Tropfen spritzten auf Megans Finger. Emma widerstand dem Verlangen, in ihren Schritt zu fassen und sah zur Seite.

Da sah sie, dass Megan unruhig ein Knie anhob, wieder absetzte und das andere anhob. Erregt beobachtete sie, wie ihre Freundin sich auf ihre Unterlippe biss. Schnell schloss sie die Augen und meinte lasziv: „Bald brauche ich dich mit dem Mund da unten.“ Megan verstand und küsste sich ihren Weg in Emmas Schritt.

Dort angekommen nahm sie die Hand weg und massierte nun mit beiden Händen Emmas Brüste, während sie mit der Zunge über Emmas Kitzler fuhr und schließlich ihre Lippen an ihren Harnausgang setzte. Sie gab Emma ein Zeichen mit der Hand und Emma entspannte. Zischend schoss der Urin aus ihrem Körper und prasselte in Megans Mund.

Emma stöhnte lustvoll, als Megan schluckte und schnell mit der Zunge über Emmas Kitzler streifte, bevor sie wieder schlucken musste. Sie presste den goldenen Saft regelrecht aus sich heraus und hörte, wie Megan immer schneller schlucken musste, um alles aufzunehmen. Aber sie war zu erregt, um langsamer zu pinkeln.

Sie drückte den Urin noch stärker aus sich heraus und nun zahlte sich aus, dass sie heute Morgen noch eine ganze Flasche Wasser getrunken hatte: Ein Feuerwerk breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus, erreichte ihren Bauch, überspülte ihren ganzen Körper, ließ ihre Ohren rauschen. Stöhnend und keuchend kam Emma.

Sie presste den letzten Rest Urin aus sich heraus, dann versiegte der Strahl. Emma atmete tief ein und aus, entspannte ihre verkrampften Hände und sah dann mit einem Lächeln zu Megan. Schlagartig fiel ihr wieder ein, dass auch Megan musste. Und zwar dringend, das sah Emma an ihrer steifen Haltung.

Emma setzte sich auf und küsste Megan. Lächeln drückte sie sie auf die Decke und beugte sich über sie. „Mach schnell, okay?“, stöhnte Megan angestrengt. Emma nickte und schob Megans Top hoch. Auch sie trug einen trägerlosen BH, den Emma ihr einfach abstreifte. Bevor sie sich den Brüsten widmete, zog sie aber Megans Rock hoch.

Da sah sie, dass auf Megans Höschen ein dunkler Fleck prangte. Er war schon ziemlich groß. Emma zog ihrer Freundin das Höschen aus und spreizte ihre Beine. Megan gab einen erstickten Laut von sich und hielt sich schnell in den Schritt. „Mach um Himmels Willen schnell“, flehte sie nur.

Emma beugte den Kopf über Megans Brüste und begann, sie mit Küssen zu besetzen. Sofort stellten sich ihre Brustwarzen auf. Emma vermied es, Megans Schritt zu berühren, und saugte stattdessen an ihren Brüsten, bis Megan leise stöhnte. Erst dann spreizte sie Megans Beine weiter und küsste ihre Schamlippen.

Megan keuchte und ein Schwall Urin spritzte Emma entgegen. Megan hielt ein und stöhnte halb erregt, halb angestrengt. Wieder spritzte Urin hervor und Megan fasste sich in den Schritt. Sie keuchte laut und hielt dann wieder ein. „Ich … ich kann nicht mehr“, ächzte sie und pinkelte dann im hohen Bogen los.

Emma setzte schnell ihre Lippen an und schluckte den goldenen Saft. Auch sie musste sehr schnell sein, um alles aufzunehmen. Megan keuchte immer schneller, ihr Urin floss und floss. Schließlich kam Megan mit einem lauten Stöhnen und all ihre Muskeln entspannten. Der Urin schwallte nochmal, dann war ihre Quelle trocken.

ENDE
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Die Bibliothek (10)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr schön geschrieben
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
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Re: Die Bibliothek (10)

Beitrag von Anna23 »

Dankeschön!
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