Ein heimliches Abenteuer 2

[sara.grischnerx0]

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Teil 1: viewtopic.php?f=3&t=7736

Er blickte Lia an. Auf der einen Seite war er fassungslos, besorgt und irgendwie machte es ihn an. Jan fand die junge Frau schon immer sehr attraktiv, hatte sich aber nie getraut sie nach ihrer Nummer zu fragen. "Hey, alles okay bei dir?", fragte er, während er sehr bemüht war seine Erregung in seiner Stimme zu unterdrücken. Sie drehte sich mit der Schamesröte im Gesicht um. Man hatte sie erwischt, ihr Geheimnis war nicht mehr geheim und es war auch noch der heiße Nachbar, den sie noch einige Jahre hier sehen würde. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. Sie sahen einander in die Augen. Ihre waren gefüllt mit Tränen. In Jans Hose hatte sich natürlich auch schon längst etwas geregt. Der Anblick wie sie in ihrem nassen Jumpsuit stand, unter ihr eine gelbe Pfütze, in der einen Hand die Einkäufe und die aufgesperrte Tür hinter ihr war einfach unglaublich. Er ging langsam auf sie zu und nahm sie in den Arm. Sie roch nach einem Hauch Vanille, gemischt mit Lavendel und Rosen. "Das passiert halt mal", sagte er immernoch in der besonders besorgten Stimme. Er war horny, er wollte sie. Jan löste die Umarmung um ihr ins Gesicht zu sehen, berührte mit einer Hand ihre weichen Wangen und sah sie an. Auch sie war erregt, obwohl die Scham überwiegte. Sein Verstand schaltete sich ab, er fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Lia spürte ein Kribbeln in ihrem Unterbauch, fassunglos wieso dies geschah und trotzdem voller Freude darüber, erwiderte sie den Kuss.

Diese Szene hätte aus einem verdammt gutem Porno stammen können. Sanft und doch bestimmend schob Jan die hübsche Studentin in ihre Wohnung und warf die Tür ins Schloss. Die Einkäufe waren völlig nebensächlich geworden. Er drückte sie gegen die Wand, beide atmeten schwer. Er berührte ihren Bauch, ihre Brüste knete er und fuhr mit seinen Händen hinab an ihrem Körper. Er spürte die Nässe zwischen ihren Beinen. Auch Lia strich mit ihren Händen über den schönen Körper ihres Nachbarn, schob sie unter sein Shirt und ertastete ein Sixpack. Sie spürte seinen mächtigen Schwanz, der härter war als jeder Penis, den sie bisher hatte. Sie lief förmlich aus. Solange hatte sie keinen Sex mehr gehabt. Schnell war Jan oberkörperfrei und noch immer küssend, stöhnend begaben sie sich in Richtung Lias Schlafzimmers. Sie wurde aufs Bett geworfen und mit seinen geschickten Händen zog er den Jumpsuit hinab. Ihr durchnässtes Höschen zog er ihr ebenfalls aus. Nun hatte er den vollen Blick auf ihre klatschnasse Pussy. Er kniete sich hin und leckte ihr den Saft aus der Spalte. Lia stöhnte, krallte sich ins Bettlaken, ihr war fast schwarz vor Augen, so erregt war die hübsche Frau.

Sie hattw nicht einmal mitbekommen, dass Jan sich den Rest ausgezogen hatte und seine 19cm in ihre Mitte stieß. Sie stöhnte heftig und auch er war nicht leise. Erst begann er sie langsam und rythmisch zu ficken, wurde dann schneller, hielt kurz an und begann von Neuem. Auch er hatte heute viel getrunken und seine Blase drückte. Es war dringend und er spürte wie seine Schließmuskel aufgab. Er zog sein Gemächt aus ihr heraus und pisste in vollem Bogen los. Er pisste ihr ins Gesicht und es gefiel ihr, sie öffnete den Mund, schluckte den warmen Urin. Die Pisse lief ihr das Gesicht herunter, durchnässte ihre zerzausten Haare und ließ den Rest ihres Körpers auch nicht trocken. Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegte der Strahl und Jan fickte sie weiter. Es dauerte nicht lang bis er kam und er spritzte seine volle Ladung auf ihren Bauch.

Als sein Orgasmus langsam abklang kümmerte er sich um die junge Frau. Auch sie sollte auf ihre Kosten kommen. Er fingerte sie mit zwei seiner großen Fingern und leckte gleichzeitig ihre Klitoris. Sie verlor die Kontrolle, sie krallte sich im nassen Laken fest und es überrrollte sie ein Höhepunkt, so wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie schrie ihre Geilheit förmlich aus sich heraus. Es sollte ruhig jeder wissen, dass sie Spaß hatte. Als auch ihr Orgasmus abklang, leckte Jan sie noch immer, wohlwissend, dass sie bereits gekommen war. Sie legte es drauf an und fing an zu pinkeln. Er öffnete für sie den Mund, schluckte alles aus der heißen Quelle und genoss den würzigen Geschmack. Ein wenig ließ er in seinem Mund als wie fertig war. Sein Gesicht näherte sich dem ihren und sie küssten sich erneut leidenschaftlich. Dabei spritzte er ihr ihren eigenen Urin in den Mund, den sie grinsend schluckte.

Sie lagen einander noch eine Weile stumm im Arm im nassen Bett. Irgendwann schliefen sie dann ein, denn als Lia ihre Augen öffnete war es hell. Jan lag noch immer neben ihr. Es war kein Traum. Als sie an den gestrigen Tag dachte, wurde sie wieder feucht.

Fortsetzung folgt...