Freunde (Teil 2)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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ju98
Beiträge: 18
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Freunde (Teil 2)

Beitrag von ju98 »

Hallo liebe Pinkelfreunde,

das ist die Fortsetzung von "Freunde (Teil 1)".
Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt, könnt ihr das gerne hier nachholen:
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Ich wünsche euch ganz, ganz viel Freude beim Lesen der Geschichte und freue mich jederzeit über Feedback und Nachrichten
Euer Julian


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Nach einer halben Stunde trafen wir uns an der Tankstelle. Felix und ich waren mit unseren Rädern gekommen und ketteten sie gerade an, als Paul mit seinem dunkelblauen Golf auf das Gelände der Tankstelle fuhr. Er stellte den Wagen an einer Zapfsäule ab und steckte den Tankstutzen in den Tank. Gemeinsam gingen wir in den Shop, nahmen noch schnell eine Flasche Vodka zum mitbringen mit und zahlten. Ich packte das russische Wasser in meinen Rucksack, in dem sich auch noch ein kleines (aber nicht gerade günstiges) Kettchen befand, das ich Laura mitbringen wollte – wovon natürlich keiner etwas mitbekommen sollte.
Auf Pauls Rücksitzbank stand ein Sixpack Wasser, wovon Felix und ich uns schon vor Beginn der Fahrt jeweils eine Flasche genehmigten. Paul startete den Wagen und setzte ihn in Bewegung.

Der See, an dem die Feier steigen sollte, ist etwa zwei Kilometer vom Rand unserer Kleinstadt entfernt sehr ruhig gelegen, in einem großen Radius um ihn herum befindet sich kein anderes Haus oder Gehöft. Auf dem Gelände befindet sich außerdem eine Art “Scheune”, die beim Anglerverein gegen Gebühr gemietet werden kann. Sie bietet Platz für etwa 50 Personen, eine kleine mobile Küchenzeile, Biertischgarnituren und sogar einen Heizpilz. Was am Veranstaltungsort komplett fehlt, sind allerdings Toiletten. Bei größeren oder offiziellen Veranstaltungen wird hier oft einfach ein Dixi aufgestellt. In unserem Fall aber sparte sich Laura die Kosten – sehr zu unserer Freude :D

Schon beim Heranfahren an den See sahen wir das Licht aus der Scheune und davor und konnten auch die Musik schon erahnen – zu laut war sie jedoch nicht.
Paul stellte seinen Golf zu den anderen Autos und Motorrädern, die am Rand und am Ende des betonierten Weges abgestellt waren.
Wir stiegen aus und begaben uns schnurstracks in Richtung Scheune, weil es draußen wirklich schon sehr frisch war. Laura sah uns schon beim Eintreten, und begrüßte uns alle freundlich mit einer Umarmung. Offensichtlich schon leicht angeheitert gab Laura mir außerdem einen Kuss auf die Wange. Ich wäre beinahe rot geworden, da drückte Felix ihr schon die Flasche Vodka in die Hand und die Barriere war gebrochen.
Ich hatte mich gerade gesetzt und eine Unterhaltung mit Jonas und Erik angefangen, die ebenfalls da waren, als meine Blase sich meldete. “Ich geh’ schnell schiffen”, sagte ich. “Bin auch dabei”, meldete sich Jonas und verließ mit mir gemeinsam die Scheune. Draußen stellten wir uns gerade an den nächsten Busch, unter dem im Mondschein schon einige Taschentücher zu sehen waren, als wir ein leises Kichern hören konnten. Verdutzt schauten wir uns an, Jonas zuckte kurz mit den Achseln, wir öffneten unsere Hosen, holten unsere Schwänze raus und begannen zu pinkeln, als es plötzlich raschelte. Nur wenige Sekunden später starrten uns Carla und Sophia in die Augen, die sich offensichtlich hinter dem Busch erleichtert haben müssen. Leicht benebelt warfen die beiden einen Blick nach unten auf unsere Glieder, schauten sich an, grinsten, zogen ihre Leggings ganz nach oben und mit einem kurzen “Sorry Jungs” verschwanden sie kichernd wieder in Richtung Scheune.
Jonas und ich schüttelten den Kopf, pinkelten noch zu ende, packten wieder ein und gingen ebenfalls zurück in die Scheune.

Wenig später unterhielt ich mich gerade mit Paul, Erik und Felix, als mir die Wette wieder einfiel, die Felix und ich vorhin abgeschlossen hatten. “Du wolltest noch nackt in den See springen”, erinnerte ich Felix. “Wetteinsatz?”, fragte Felix, “wir haben noch keinen Wetteinsatz festgelegt.”
“Wenn du nackt in den See springst, mach ich nächstes Wochenende deine Wäsche für dich mit.”, bot ich Felix an. Ich wusste, dass er es hasste, Wäsche zu waschen, aber ich wusste auch, dass er kaltes Wasser ganz und gar nicht gern hatte. “Okay, abgemacht”, willigte Felix in meinen Vorschlag ein. “Jetzt?” – “Jetzt.” Paul, Erik, Jonas, Tim, Felix und ich machten uns auf den Weg nach draußen. Felix holte ein Handtuch aus seinem Rucksack hervor. “Man muss ja vorbereitet sein.” Er legte es auf den Steg, zog seinen Hoodie und sein Shirt aus, seine Socken, seine Hose und schließlich auch seine Boxer, bis er splitterfasernackt im Mondschein vor uns auf dem Steg stand. “Aber vorher muss ich noch pissen” kündigte er uns an, führte seine Hand zum Schritt und pullerte in hohem Bogen in den See. Wir alle konnten es plätschern hören und sahen den Strahl im hellen Mondlicht. Inzwischen hatten sich noch ein paar andere Jungs und Mädels zu uns gesinnt, was Felix noch nicht mal bemerkt hatte. Er schüttelte nicht ab, sondern atmete nur noch einmal tief durch und mit einem Schrei sprang er in das eiskalte Wasser, in das er eben noch gepinkelt hatte. “Seht ihr, jetzt ist es gar nicht mehr so kalt”, meinte er verschmitzt in unsere Richtung, “Aber ich denke, ich habe die Wette jetzt gewonnen”. “Ist okay”, antwortete ich, gab mich geschlagen und half dem tropfenden Felix wieder aus dem Wasser. Alle konnten sehen, wie er nackt und fröstelnd auf dem Steg stand und sich das Handtuch umwickelte. Sein Penis war ganz klein geworden und seine Hoden geschrumpft. “Liegt an der Kälte”, kommentierte Felix lässig, “aber von dem kalten Wasser muss man auch ganz schön dringend schiffen.” Er drehte sich zu einem am Rand des Sees gelegenen Schilfgewächs um und pisste hinein. Wie das rauschte… Dann zog er sich wieder an, nahm seine Beine in die Hand und verschwand so schnell wie möglich in Richtung der warmen Scheune.

Auch ein paar andere Jungs mussten sich jetzt dringend erleichtern. In einer Reihe stellten sie sich zu fünft oder sechst auf uns pinkelten nebeneinander in den See. Das Plätschern und Rauschen der jeweils mehr oder weniger kräftigen Strähle im See war Musik für meine Ohren, und – obwohl ich absolut hetero bin – ich konnte es mir nicht verkneifen, mir die pissenden Schwänze auch mal von vorn anzuschauen, indem ich unauffällig auf den Steg lief und das Handtuch aufhob, das Felix dort hatte liegen lassen.

Als ich den Steg verließ, stieß ich plötzlich mit Laura zusammen. “H-ha-hallo”, stammelte ich und wusste gar nicht, was ich sagen sollte. “Hey” antwortete Laura, lächelte und musterte mich. “Wir haben uns heute noch gar nicht richtig unterhalten.” “Das stimmt”, antwortete ich, und wurde ein wenig rot. “Komm, ich zeig dir eine Stelle, da sind wir ein bisschen ungestört und warm ist es auch”, sagte Laura. Ich zögerte einen Moment, dann nahm mich Laura an der Hand und zog mich mit sich. Ein paar Schritte entfernt von der Scheune kamen wir in eine Art “Jägerstand”, der jedoch auf dem Boden stand und dessen “Ausguck” mit einer Plexiglasscheibe verschlossen war. Tatsächlich war es angenehm warm darin, und man hatte einen tollen Ausblick auf den See.
Aufgrund der Größe des Häuschens ließ es sich natürlich nicht vermeiden, dass man eben ein bisschen näher als gewöhnlich zusammenrücken musste. Irgendwann fragte mich Laura “Was hast du denn da eigentlich für eine große Schachtel in deiner Hosentasche?” Verdammt. Ich hatte die Schachtel mit dem Kettchen schon vorhin aus meinem Rucksack in meine Hosentasche gesteckt, damit sie Felix beim Auspacken des Vodkas nicht auffällt. Jetzt hatte ich den Salat. “Das … ähm … also” – “Ja?!” – “Ich weiß nicht …” Ich konnte mich nicht in klare Worte fassen. “Es ist für dich”, brachte ich schließlich mit größter Mühe aus mir heraus. “Für mich?” wunderte sich Laura. “Ja es ist … nicht so einfach” sagte ich und übergab ihr die Schachtel. Langsam öffnete Laura die Schachtel und nahm die Kette heraus. “Ist das dein Ernst?”, fragte sie mich, “die ist so wunderschön. Die muss doch verdammt teuer gewesen sein!?” – “Nunja das war sie mir wert”, gestand ich und legte sie ihr vorsichtig an. “Danke”, sagte Laura.

Laura grinste und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, auch über intimere und persönlichere Themen und verstanden uns wirklich gut. Langsam aber sicher bemerkte ich, wie Laura versuchte, auf ihrem Platz hin und her zu rutschen und sich hin und wieder in den Schritt griff.

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Das war es mit Teil 2 ;)
Falls ihr mehr von "Freunde" lesen wollt, lasst mir doch gerne eure Meinung, Ideen, Vorschläge und/oder Kritik da!

P.S.: Der nächste Teil wird *voraussichtlich* in einem anderen Bereich des Forums zu finden sein. Ich werde den entsprechenden Beitrag dann aber definitiv verlinken!
HerbyXXL
Beiträge: 549
Registriert: 12 Feb 2019, 21:53
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Re: Freunde (Teil 2)

Beitrag von HerbyXXL »

Auch die Fortsetzung ist Dir gut gelungen, weiter so!
Bin mal gespannt wie und wo Laura pisst...
ju98
Beiträge: 18
Registriert: 09 Okt 2019, 19:10
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Re: Freunde (Teil 2)

Beitrag von ju98 »

Teil 3 ist ab sofort online!
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Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
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Re: Freunde (Teil 2)

Beitrag von Anna23 »

Schön geschrieben! Gefällt mir sehr gut!
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