Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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HerbyXXL
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Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten

Beitrag von HerbyXXL »

Vorwort

Der zwölfte Teil von Sascha spielt kurz nach Weihnachten, der 13. Teil sollte und wird auch daran anschließen.
Aber, dann ist nunmal Winter, und ich werde die Geschichte auch erst im Winter fortsetzen.

Da ich aber etwas schreiben wollte was zu einer wärmeren Jahreszeit spielt, schiebe ich nun ein paar Teile, welche an Pfingsten spielen, ein.
Beim Schreiben sind mir Markus und Sascha zu meinen liebsten Figuren geworden, deswegen werden diese beiden auch hier mitspielen.

Viel Spaß beim Lesen!

Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten - Teil 1

Es ist der Freitag vor Pfingsten, die Schule ist für heute beendet und ich sitze mit Sascha zusammen im brummenden, roten Triebwagenzug und fahre mit zu ihm nach Hause.
Da erst am Mittwoch wieder Unterricht ist werde ich das ganze lange Pfingstwochenende bei meinem Schatz verbringen.

In Saschas Wohnort angekommen laufen wir sofort zu ihm weil es gleich Mittagessen gibt.
Dies ist sehr lecker und eine wunderbare Stärkung für den Nachmittag, den wir wegen des guten Wetters im Freien verbringen wollen.
Vom Garten aus sehen wir, dass am Waldrand, nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt, jemand ein Zelt aufbaut.
Dies hat uns neugierig gemacht und wir laufen hin.
Es sind zwei Jungs, ein recht kleiner blonder Typ, der aber trotz seiner geringeren Körpergröße sehr kernig und sportlich wirkt, und ein etwa zwei Köpfe größerer dunkelhaariger Teenager, der allerdings aufgrund seines Aussehens bereits älter zu sein scheint, was sich dann aber nicht bewahrheitet, denn beide sind gleich alt.
Sie stellen sich uns als Kai-Uwe, der kleine blonde Junge, und Finn vor.

Sascha und ich helfen den beiden beim doch nicht so einfachen Zeltaufbau.
Dabei erfahren wir dass sie gute Freunde sind, gar nicht so weit weg, aber in verschiedenen Orten, wohnen, von Kai-Uwes Eltern hier her gefahren wurden und bis Dienstag am Waldrand zelten möchten.
Das Zelt ist recht geräumig, es passen auch die von ihnen mitgebrachten Vorräte herein, wozu auch ein Kasten Bier gehört.
Aufgrund unserer Hilfe bekommt jeder von uns auch eine Flasche welche wir genüsslich trinken.
Auch Kai-Uwe und Finn trinken jeweils eine Flasche.

Als diese leer sind bieten beide uns eine zweite an, Sascha lehnt jedoch ab da er nicht gerne Bier trinkt.
So steigt Sascha auf Mineralwasser um während wir drei anderen noch eine zweite Flasche Bier trinken.
Nachdem auch diese leer sind meldet sich meine volle Blase.
So verkünde ich dass ich mal kurz wohin müsse und auch Kai-Uwe sagt er könne mal schiffen, während die anderen zwei keine Anstalten machen austreten zu müssen.

Da sagt Kai-Uwe: „Finn, komm bitte mal mit, wir suchen einen Platz für unser Klo damit wir immer die selbe Stelle dafür nehmen und uns nicht unseren Platz versauen.“
Darauf erwidert Sascha: „Ich zeige euch eine Platz, nur 50 Meter in den Wald und auch fürs große Geschäft geeignet.“
Daraufhin folgen wir Sascha, erst ein paar Meter zu einem kleinen Pfad in den Wald und anschließend in diesen hinein.
Etwas überrascht stehen wir vor einer kurzen Mauer.
„Auf die Mauer kann man sich setzen wie auf einen Donnerbalken“, meint Sascha, „und dahinter kann man ungestört pinkeln. Der Geruch zieht auch nicht zu eurem Zelt.“
„Dann weihen wir es sofort ein“, sagt Kai-Uwe und zieht mich am Arm mit hinter die Mauer.
Gemeinsam stehen wir hinter dieser, packen schnell unsere Glieder aus und pinkeln los.
Kai-Uwe pisst sehr kräftig auf den Waldboden.
Ich lenke meinen Strahl an die selbe Stelle, was dafür sorgt, dass sofort eine schäumende Pfütze entsteht und uns der Geruch von frischem Urin in die Nase steigt.
Ich empfinde es als anregend mit Kai-Uwe gemeinsam zu schiffen, er hat eine angenehme Ausstrahlung.
Und irgendwie fühle ich auch dass es ihm gefällt, ich vernehme ein angenehmes Stöhnen von seiner Seite.
Er ist vor mir fertig, er schüttelt sein Glied ab, dass sich leicht versteift hat, dann packt er es schnell weg.
Ich pinkle noch ein wenig in die gelb-schäumende Pfütze, beende es dann auch und packe ohne abzuschütteln meinen halb versteiften Schniedelwutz in die Hose.

Ich bemerke, dass Finn und Sascha uns zugesehen haben und beide um die Wette grinsen.
„Tolle Show“, meint Finn, und Sascha sagt zu mir: „Muss ich mir jetzt Sorgen machen dass ich durch Kai-Uwe Konkurrenz bekomme?“
Daraufhin gehe ich zu Sascha und gebe ihm einen Kuss.
Wir haben uns vor den beiden zwar noch nicht geoutet, ich gehe aber davon aus dass sie längst geschnallt haben dass wir zusammen sind.
Dennoch schauen Kai-Uwe und Finn uns mit offenstehenden Mündern an.

Kurz darauf bricht Finn sein Schweigen: „Keine Angst, Sascha, wir sind beide hetero. Wir haben auch keine Vorbehalte gegenüber Schwulen, zumal ihr beide total nett und sympathisch seid. Außerdem war ich mir sicher, als ich euch beide schon gemeinsam kommen sah, dass ihr beide mehr als nur Freunde seid!“
„Da bin ich beruhigt“, antworte ich zu Finn, „ich fand es nur etwas überraschend dass Kai-Uwe mich am Arm mitgezogen hat.“
Kai-Uwe wird etwas rot im Gesicht und setzt einen verstohlenen Blick auf.
„Darf ich es den beiden erzählen?“ fragt Finn in Richtung Kai-Uwe.
Dieser nickt.
„Kai-Uwe findet Pissen total geil“, sagt Finn, „egal bei welchem Geschlecht. Und es ist ihm auch egal ob andere oder er selbst pinkeln, ihn erregt es einfach.“
Sascha erwidert: „Markus und ich mögen Pissen auch!“
Daraufhin schaut uns Kai-Uwe erleichtert an.

Finn redet weiter: „Ob ihr es glaubt oder nicht, wir haben uns beim Pinkeln kennen gelernt.“
„Jetzt bin ich aber neugierig“, sagt Sascha.
„Ich muss nur recht selten“, erzählt Finn, „und an einem Fest, es war vor etwa drei Jahren, ging ich nach reichlich Cola in die Botanik pissen, Kai-Uwe stand neben mir und musste ebenfalls. Während er eine Pfütze auf die Erde, genau wie eben, pisste, pinkelte ich geradeaus in die Landschaft und kam etwa zehn Meter weit. Als wir fertig waren sprach er mich an, wir gingen zusammen zurück aufs Fest und verbrachten den Rest des Abends zusammen. Wir trafen uns anschließend immer wieder mal, manchmal pinkelten wir auch zusammen wohin, aber erst viel später beichtete er mir dass er mich während des Fests wegen meines weiten Pissstrahls angesprochen hatte.“

„Hatte es dich sehr überrascht?“ frage ich Finn.
„Doch“, antwortet er, „aber wir waren inzwischen so gut befreundet dass es nichts mehr ausmachte. Im Gegenteil, daraufhin haben wir öfter mal die Gelegenheit genutzt und bewusst gemeinsam gepisst, denn auch ich merkte, dass es mir Spaß macht. Ich muss aber nicht so oft.“

„Finn, ich möchte mit dir wetten“, sagt auf einmal Sascha, „dass ich mit meinem Pissstrahl mindestens genauso weit komme wie du!“
„OK“, erwidert Finn, „um was wetten wir?“
„Weiß nicht, schlage du was vor“, antwortet Sascha.
„Ich habe auch keine Idee“, sagt Finn, „vielleicht hat einer von euch beiden eine Idee für einen Wetteinsatz.“
„Ganz einfach“, sagt Kai-Uwe, „wer gewinnt bestimmt was morgen unternommen wird, natürlich unter der Voraussetzung dass wir morgen auch was zu viert unternehmen wollen!“
„Gerne“, sage ich sofort, „und ich weiß dass Sascha immer tolle Ideen hat.“
„Die hat Finn auch immer“, meint Kai-Uwe.
Ich erwidere: „Na, dann kann ja nichts schiefgehen!“
„Das einzige was fehlt“, spricht nun Finn, „ist die Tatsache dass ich noch gar keinen Druck auf meiner Pipeline habe.“
„Ich auch nicht“, meint Sascha, „aber um das zu ändern gehen Markus und ich kurz zu mir und holen Getränke, jedoch kein Bier. Cola, Limo, O-Saft oder Wasser kann ich anbieten.“
„Dann bringt am besten Cola und Limo“, sagt Finn.

Wird fortgesetzt
Zuletzt geändert von HerbyXXL am 10 Sep 2020, 23:30, insgesamt 2-mal geändert.
nickl_04
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Re: Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten

Beitrag von nickl_04 »

Mega geil :D ! Bitte möglichst bald fortsetzen
Wuschel
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Re: Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten

Beitrag von Wuschel »

Interessant
Schön wieder was von Markus und Sascha zu lesen
HerbyXXL
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Teil 2: Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten

Beitrag von HerbyXXL »

Etwa eine halbe Stunde später bringen Sascha und ich einen Kasten mit zusammen 12 Flaschen Limonade, Cola und Kaltem Kaffee, so nennt man in unserer Gegend Cola und Limo gemischt, zum Zelt von Kai-Uwe und Finn, welche beide schon warten.
Jeder nimmt sich eine Flasche und sofort trinkt auch jeder davon, wobei Finn und Sascha ihre erste Flasche sehr schnell geleert haben.
Dabei lehnen sich beide aneinander und sehen sich gegenseitig an, wobei auch Kai-Uwe und ich mit Körperkontakt zusammen sitzen.
Wir erzählen die ganze Weile über alles mögliche, es ist ein kurzweiliger und gemütlicher Nachmittag.
Inzwischen haben Kai-Uwe und ich die jeweils zweite Flasche getrunken, Finn und Sascha sind schon bei ihren vierten!
Wie die beiden es fertig bekommen, so viel zu trinken und dabei ihren Harndrang einzuhalten, ist mir schleierhaft, denn meine Blase ist bereits wieder bis kurz vor dem Platzen gefüllt.
Während ich meinen Arm um seinen Hals lege flüstere ich zu Kai-Uwe: „Bei mir wird’s jetzt dringend, ich habe einen wahnsinnigen Druck auf der Pipeline!“
„Ich muss auch tierisch schiffen“, antwortet Kai-Uwe mir.
„Müsst ihr beide etwa bereits pinkeln?“ fragt da auf einmal Sascha.
„Ja, so ist es“, antworten Kai-Uwe und ich gleichzeitig.
„Dann würde ich vorschlagen“, erwidert Sascha, „wir laufen jetzt alle vier zu mir nach Hause, Getränkenachschub holen, und ihr beide pisst im Nebengebäude ins Waschbecken.“
Ich grinse Kai-Uwe an, dabei erkläre ich ihm: „Als ich zum ersten Mal hier bei Sascha war haben wir da auch gemeinsam reingepinkelt, das war megageil.“
„Dann wird’s auch bei uns beiden hammergeil“, meint Kai-Uwe.
Wir gehen zu viert los Richtung Saschas Heimstätte.
Was ich dabei unterschätzt habe ist der Fußmarsch zum Haus, etwa dreihundert Meter laufen mit prallgefüllter Blase kann eine Tortur sein!
So zerre jetzt ich sofort bei der Ankunft Kai-Uwe in die ehemalige Waschküche im Nebengebäude, hin zu dem großen Becken.
Sofort fallen die Hosen, aber die Zeit um den Stöpsel auf den Abfluss zu machen nehme ich mir noch. Dabei war ich nicht schnell genug denn Kai-Uwes Strahl trifft schon meine Hand.
Mit der durch seinen Urin bereits angefeuchteten Hand, genauer gesagt, sie ist voll mit Pisse, greife ich meinen Schniedelwutz, ziele ins Waschbecken und schiffe sehr stark los.
Zwei Strahle füllen das Becken, es spritzt dabei stark, der Urin hat aber keine Farbe, ist geruchlos und schäumt auch kaum.
Es dauert nur etwas weniger als eine Minute und das Lavabo ist fast vollständig mit Pisse gefüllt und unsere Blasen sind entleert.
Da Kai-Uwe doch um einiges kleiner als ich ist bewege ich meinen Kopf herunter zu ihm und, ich weiß nicht was mich gerade geritten hat, gebe ihm einen Kuss.
Und dieser wird durch ihn erwidert!
Danach werfe ich einen verstohlenen Blick auf Sascha, doch er zeigt zu mir seinen Daumen nach oben, zieht Finn zu sich ran und sofort umarmen sich die beiden.
Ich finde dies eine äußerst coole Reaktion!
Mit meiner ohnehin bereits angepinkelten Hand greife ich ins Waschbecken und ziehe den Stöpsel.
Danach drehe ich den Hahn auf, es gibt allerdings nur kaltes Wasser, und wasche mir mit einem neben dem Becken liegenden Stück Seife die Hände, was Kai-Uwe auch tut.
Dies hat einen doppelten Effekt: Erstens werden unsere Finger sauber und zweitens wird auch das Waschbecken durchgespült, auf diese Art spart Waschbeckenpinkeln Wasser!
„Das eben war eine geile Show“, sagt uns Finn, „aber ich glaube es dauert nur noch kurz und Sascha und ich brauchen euch beide als Jury.“
„Ja“, sagt Sascha, „meine Blase ist prallgefüllt. Und ich weiß einen guten Platz nur wenige Meter vom Haus weg wo wir unser Wettpinkeln austragen können, nämlich den betonierte Feldweg.“

Fortsetzung folgt
HerbyXXL
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Teil 3: Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten

Beitrag von HerbyXXL »

So gehen wir vom Grundstück herunter nach rechts, ein Stück die Straße entlang und biegen in einen Feldweg ein.
Dieser ist betoniert, zum Ort hin hat er eine Baumreihe unter der dichtes Buschwerk wuchert, was einen guten Blickschutz bietet.
Sehen könnte man uns von der Straße aus wenn man Richtung Dorf fährt, aber auf dieser ist nur wenig los und es kommen selten Fahrzeuge oder gar Fußgänger vorbei.
Dennoch entscheiden wir uns etwas den Weg entlangzulaufen um nicht zu dicht an der Straße zu sein.
Sascha kramt aus seiner Tasche ein Stück Kreide, mit dieser zieht er einen Strich auf den Beton.
Er fragt Finn: „Macht jeder einzeln oder pissen wir gemeinsam?“
„Doofe Frage“, antwortet Finn, „natürlich gemeinsam!“
„Dann stellen wir uns jetzt hinter den Kreidestrich“, sagt Sascha.
„Und ich bleibe hier um zu sehen dass keiner übertritt“, erwidere ich.
„Gut“, merkt Kai-Uwe an, „ich gehe etwa 10 bis 15 Meter nach vorn um zu sehen wer es weiter schafft, aber zielt nicht auf mich!“
„Ach Kai-Uwe“, kontert Finn, „du würdest es doch richtig lieben wenn wir dich träfen!“
„Nein“, meint Kai-Uwe, „auf nasse Klamotten habe ich keinen Bock, ein paar Spritzer machen mir aber nichts aus.“
Nun stellt sich Sascha nach rechts und Kai-Uwe nach links, beide packen ihre besten Stücke aus.
„Auf mein Kommando geht’s los“, sage ich neben ihnen stehend mit gutem Blick auf beide.
Dabei erkenne ich dass Sascha ein deutlich größeres Glied hat als Finn, was ich, ehrlich gesagt, als Vorteil für Finn werte, denn beim letzten gemeinsamen Pinkeln, bei dem auch Sabine dabei war, kam Sabine mit Abstand am weitesten.
Sabine erklärte mir dann dass Frauen nur eine sehr kurze Harnröhre besäßen und deswegen weniger Reibungsverlust die Geschwindigkeit des Strahls nicht so drosseln würde wie bei Männern, was für dessen Weite entscheidend sei.
„Gib schon das Startkommando“, sagt Sascha, „ich kann's nicht mehr halten, und Kai-Uwe hat sich bereits positioniert!“
„Na dann schifft los“, erwidere ich.
Geradezu gleichzeitig schießt es aus beiden Rohren heraus. Dabei pisst Finn sofort mit einem so großen Druck, dass sein Strahl sofort bis zu der Stelle kommt wo Kai-Uwe steht.
Bei Sascha baut sich der Druck erst langsam auf, erst nach sechs bis acht Sekunden schafft er eine ordentliche Weite, allerdings kann ich selbst von hinten sehen dass sein Strahl nicht ganz so weit kommt wie der von Finn, dessen Druck bereits wieder abnimmt.
Auch bei Sascha wird der Pissstrahl nun kürzer, aber beide pinkeln etwa über eine Minute lang, so voll waren ihre Blasen mittlerweile.
Dann schütteln beide ab und packen ihre Penisse wieder in die Hosen.
Sascha gratuliert Finn zum Sieg, was dazu führt dass sich beide innig umarmen, zum Kuss kommt es aber bei den beiden nicht. Das bleibt diesmal mir überlassen, meinen Sascha zu küssen.
Wir gehen nun den nassen Betonweg entlang zu Kai-Uwe, es riecht extrem nach Urin.
Nun gratuliert Kai-Uwe seinem Kumpel Finn, dabei erwähnt er: „Finn, deine Pisse stinkt mal wieder bestialisch!“
„Das liebst du doch“, kontert Finn erneut.
Wir stehen nun an den etwa zwei Meter auseinanderliegenden Zielpunkte des eben vollzogenen Aktes.
„Ich kann schon wieder“, sagt Kai-Uwe, packt seinen Schniedelwutz aus und pisst eine Verbindung zwischen die beide Flecke von Sascha und Finn. Und, obwohl es erst zehn Minuten her ist, dass wir ins Waschbecken gepinkelt haben, kommt eine ordentliche Menge Urin aus ihm raus.

Sascha hält inne, sein Blick schweift durch die Gegend, er sagt: „Lange wird man unser Ergebnis nicht bewundern können. Ich hoffe auch dass euer Zelt dicht hält.“
Dabei zeigt er Richtung Westen, wo dunkle Wolken aufziehen.
„Unser Zelt ist gut, es wäre nicht das erste Mal dass es regnet während wir zelten“, sagt Kai-Uwe.
Nun machen wir uns auf den Weg zurück zum Haus.
Als wir das Grundstück betreten fährt ein orangefarbener Opel Ascona auf das selbige, es ist Saschas Mutter.
Sie steigt auf und begrüßt Kai-Uwe und Finn, welche sich ihr dabei vorstellen.
„Wollt ihr beide mit uns zusammen essen?“ fragt sie gleich die beiden.
Sie zögern noch mit ihrer Antwort, doch Sascha sagt: „Natürlich essen sie bei uns!“
Sascha krallt sich daraufhin Kai-Uwe und Finn, sagt ihnen leise: „Seid jetzt nicht böse auf mich, aber meine Mutter kocht immer soviel dass eine ganze Kompanie davon satt werden könnte. Und auch ich möchte dass ihr mit uns zusammen esst.“
„Einer von Euch muss mir jetzt aber helfen die Einkäufe ins Haus zu tragen“, sagt Saschas Mutter.
Dies wird umgehend von mir erledigt während die anderen drei noch draußen stehen bleiben.
Ich gehe wieder zu ihnen raus, da fallen auch schon die ersten Regentropfen.
Wir gehen ins Haus rauf in Saschas Zimmer, durch sein Fenster sehen wir wie nun der Himmel seine Schleusen öffnet und es wie aus Eimern gießt.
Nach einer Viertelstunde ist es aber schon wieder vorbei und die inzwischen tiefstehende Sonne kommt nochmals raus.
Nach einer weiteren Viertelstunde ruft Saschas Mutter uns zum Essen, sie hat Nudeln mit Bolognesesoße gekocht, es schmeckt allen prima.
Nach dem Essen verabschieden sich Kai-Uwe und Finn von meiner Mutter, Sascha und ich laufen aber nochmal mit zum Zelt, gegebenenfalls um beim Beseitigen von Schäden durch den Regen zu helfen, doch das ist gar nicht nötig, es hat dicht gehalten.
Die Sonne ist nun am untergehen.
„Ich müsste nochmal pinkeln“, sage ich so nebenbei in die Runde.
„Ich auch“, erwidert Kai-Uwe, und auch Sascha und Finn bestätigen dass sie schiffen könnten.
So laufen wir nochmals in den Wald zu der kleinen Mauer.
Zu viert stellen wir uns in einem Halbkreis auf und pinkeln gemeinsam eine große Pfütze auf den Waldboden, was ein wunderbarer Abschluss dieses Tages ist.

Fortsetzung folgt
HerbyXXL
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Tel 4: Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten

Beitrag von HerbyXXL »

Am nächsten Morgen weckt mich Sascha und sagt: „Meine Mutter war schon beim Bäcker und hat alles für ein Frühstück besorgt, natürlich mal wieder zu viel. Ich habe schon einen Korb vorbereitet, außerdem habe ich Kaffee gekocht und in eine Thermoskanne gefüllt. Wir könnten gleich rüber zu Kai-Uwe und Finn gehen um die beiden damit zu überraschen.“
„Gute Idee“, erwidere ich, „allerdings würde ich erst gerne ins Bad.“
„Das verschiebe bitte auf nach dem Frühstück, wir sollten gleich los bevor sie sich selbst etwas besorgen“, meint Sascha.
So ziehe ich mich schnell an, kämme mir lediglich meine Haare, und wir gehen los.
Natürlich habe ich auch noch keinen Toilettengang hinter mir.
Dabei kommt mir der Gedanke dass Sascha dies sogar genau so wollte!
Am Zelt angekommen stellen wir fest dass beide noch schlafen.
Wir wecken sie und sie kriechen in Trainingsanzügen aus dem Zelt.
Dabei sehe ich Kai-Uwes durch eine „Morgenlatte“ stark ausgebeulte Hose.
Er kommt direkt auf mich zu, wir umarmen uns innig, dabei spüre ich sein steifes Glied an meinen Schenkeln was mich sofort erregt.
So nebenbei sehe ich dass auch Sascha und Finn sich in ihren Armen liegen.
Kai-Uwe flüstert mir zu: „Eine tolle Idee mit dem Frühstück, Danke! Aber zuerst muss ich wohin.“
„Ich war heute früh auch noch nicht auf dem Klo“, flüster ich zurück.
„Geil!“ antwortete er und zog mich sofort mit.
„Mein Darm drückt tierisch“, sage ich zu Kai-Uwe, worauf er antwortet: „Meiner auch“.
Wir erreichen die Mauer, ziehen uns die Hosen herunter und setzen uns auf dieselbe, so, dass die Kimme auf der anderen Seite in der Luft hängt.
Kai-Uwe legt seinen Arm um meine Schulter, da sehen wir auch Sascha und Finn kommen.
„Was macht ihr denn?“ fragt Sascha, „geht einfach ohne uns beiden Bescheid zu sagen kacken?“
„Wir haben noch nicht angefangen“, sagt Kai-Uwe.
„Egal“, erwidert Finn, „wir werden euch jetzt dafür bestrafen dass ihr uns nichts gesagt habt!“
Sascha sagt daraufhin grinsend: „Wir pissen euch beiden jetzt unseren Morgenurin direkt vor die Füße!“
Nun ist die Mauer nicht gerade niedrig, unsere Füße hängen etwa vierzig bis fünfzig Zentimeter über dem Boden.
Natürlich würde sich unter uns eine Pfütze bilden, wenn wir später etwas zur Seite rutschten brauchten wir nicht in diese herein zu springen, also sehe ich kein größeres Problem wenn die beiden es täten.
Außerdem weiß ich dass Saschas Pisse morgens immer ganz extrem riecht, manchmal sogar richtig stinkt, was mich direkt aufgeilt und ich sofort einen Ständer bekomme, Kai-Uwe hat aber auch, bzw. immer noch einen.
Die anderen sehen das, schließlich habe ich meine Hose herunter gezogen.
Ich entschließe mich diese ganz auszuziehen, was auch Kai-Uwe tut.
Wir legen die Hosen neben uns auf die Mauer, sie sollten keine Urinspritzer abbekommen.
Sascha und Finn, etwa eineinhalb Meter vor uns stehend, ziehen sich nun ihre Hosen herunter, dann nehmen sie ihre besten Stücke in die Hand und zieten damit in Richtung unsere Schuhe.
Bevor allerdings beide losstrullen geben sie sich einen intensiven Kuss.
„Ich dachte immer Finn sei hundert Prozent hetero“, bemerkt Kai-Uwe.
„Bin ich auch“, erwidert Finn, „das eben war lediglich ein Freundschaftskuss!“
Kaum hatte er das gesagt kommt ein dunkelgelber, übelst riechender Pissstrahl aus seinem Glied und klatscht direkt unterhalb unserer Schuhe gegen die Mauer.
Ich spüre Spritzer auf meine Beine treffen, als in diesem Moment auch Sascha lospisst.
Und sein Urin stinkt wie erwartet extrem, er zielt aber direkt auf die Erde, was dann nicht so spritzt.
Auch Finn hält seinen Strahl nun tiefer, was dazu führt, dass sich unter uns eine schäumende und stark riechende Pfütze aus Urin bildet.
Fast eine Minute lang schiffen beide genau vor uns, es riecht nach Urin, ich bin rattig bis zum geht-nicht-mehr!
Dann versiegt der Pissstrahl bei beiden und Sascha sagt: „Kacken muss ich aber auch noch!“
Daraufhin steigt er auf die Mauer und setzt sich direkt mit engem Körperkontakt neben mich.
Er gibt mir einen intensiven Kuss.
Inzwischen sitzt auch Finn auf der Mauer, direkt an Sascha gelehnt.
Ich sehe zu Kai-Uwe, da schießt aus seinem steifen Glied ein Pissstrahl in die Höhe, gleichzeitig höre ich wie er furzt.
Da kann ich nicht anders und gebe Kai-Uwe einen Kuss auf seine Lippen während er gleichzeitig pisst und kackt.
Auch bei mir kommt nun der Kot, hinter Sascha und Finn höre ich dumpf etwas auf den Waldboden fallen.
Ich glaube nicht dass es viele gibt, welche so etwas mitfühlen können, aber ich empfinde es als ein unglaublich schönes und erregendes Erlebnis zu viert gemeinsam in der freien Natur zu kacken!
Wir sind fertig, Papiertaschentücher dienen als Klopapier, welche wir wieder in einer mitgebrachten Tüte einsammeln.
Inzwischen sitzen wir auch nicht mehr auf der Mauer, doch wer bis hierher aufmerksam war weiß, dass ich bisher noch nicht gepisst habe!
Meine Hose habe ich noch nicht wieder an und ich stelle mich an die Stelle wo vorhin Sascha und Finn standen als sie uns direkt vor die Füße schifften.
„Sascha, nimm ihn in deine Hand“, fordere ich meinen Freund auf und sofort ergreift er meinen Schniedelwutz, und da es mittlerweile dringend ist pisse ich auch sofort los.
Sascha zielt mit meinem Glied Richtung Mauer und führt ihn so dass sich an dieser ein großer Pissfleck bildet.
Dabei bewegt er ihn so geschickt dass dieser mehrere Quadratmeter groß ist als mein Pissstrahl versiegt.
Sascha gibt mir einen intensiven Kuss, dann kommt auch Finn und gibt mir ebenfalls einen Kuss.
Er sagt: „Ich möchte nicht nur mit Sascha sondern auch mit dir befreundet sein!“
Ich habe Finns Kuss sehr genossen.

Wird fortgesetzt
Wuschel
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Registriert: 24 Nov 2014, 19:53
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Re: Sascha, Markus, Kai-Uwe und Finn - Zelten an Pfingsten

Beitrag von Wuschel »

Was für eine Story :oops:
Nicht schlecht
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