Mein Cousin und ich - Die Hütte 2

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
VolleHose
Beiträge: 25
Registriert: 30 Jul 2021, 21:27
Geschlecht:

Mein Cousin und ich - Die Hütte 2

Beitrag von VolleHose »

Mein Cousin und ich - Die Hütte (2)

Ich wache recht früh auf mit der üblichen Morgenlatte. Auch Alex räkelt sich aus dem Schlaf.
"Wie läuft's vor'm Frühstück? Erst was gegen den Trieb tun und wenn's kommt, einpissen oder umgedreht?"
Ich schlage vor, mit gegenseitiger Befriedigung zu beginnen und dann zu pissen.
Alex zögert: "Warte mal! Ich höre was! Klingt wie ...? Ja, das ist der alte F8 meines Vaters. Was will der denn?"
Wir kriechen aus dem Zelt, noch immer in unseren kurzen Schlafanzügen und hervorragenden Lattenbeulen.
Onkel Herberts Wagen rollt aufs Gelände.
"Hallo Jungs", begrüßt er uns fröhlich und geht an den Kofferraum. "Ich will ein paar Sachen für Fotos und Filmaufnahmen auspacken. Ihr habt doch nichts dagegen?"
"Doch!", knurre ich. "Du willst uns doch nur beim Pissen und Scheißen und Wichsen aufnehmen. Da musst du schon was rüber reichen!"
"Nee, aber ihr kriegt was Anderes. Eure Tante Elisabeth hat angerufen. In einer Stunde kommen eure Cousinen Elfi und Vera am Bahnhof an. Ich werde sie gleich herbringen."
"Vater", erkundigt sich Alex erschrocken, "hast du uns saubere Sachen mitgebracht?"
"Du spinnst wohl! Elfi und Vera kommen doch, weil sie mal so richtige Sauereien machen wollen. Da seid ihr ganz passend gekleidet in euren verpissten stinkenden Klamotten. "Und, wenn's möglich ist, nicht wichsen, Blase voll lassen und auch den Morgenschiss verschieben. Soll doch alles aufgenommen werden. Und natürlich wollen eure Cousinen auch gevögelt werden. Ich habe Kondome mit und für euch Sonnenbrillen und Beatles-Perücken in schwarz. Da erkennt euch keiner. So ich muss jetzt los. In 'ner guten Stunde bin ich wieder da - mit zwei geilen Schnecken!"
Wir aßen und tranken erst einmal nichts, um ja durchzuhalten, bis Elfi und Vera da sind. Wir hatten sie seit unserer Jugendweihe nicht gesehen. In der Wartezeit begann Alex: "Weißt du noch, in der Badeanstalt? Wie alt waren wir da?"
"Dreizehn, und wir waren scharf drauf, nackte Weiber zu sehen. Die Alte an der Kasse hat statt 30 Pfennig Eintritt zwei Mark gekriegt und wir den Schlüssel zu Kabine acht, die mit den Astlöchern zur sieben."
"Und wir haben manchmal zwei Stunden da drin gehockt und gewartet, bis die drei Mädchen kamen, für die die Alte den Nachbarschlüssel zurückgelegt hatte."
"Die haben nicht gemerkt, dass wir spioniert haben und haben sich nackicht gemacht."
"Du hast angefangen zu wichsen!", behauptete Alex. "Woher kanntest du das?"
"Von Dagmar, die neben uns wohnt, kennst doch, die alle Halbstarken unter ihren Rock gucken ließ und sich amüsierte, wenn die sich in der Hosentasche einen runtergeholt hat. Die hats mir beigebracht."
"Und du hast es mir beigebracht, in der Umkleidekabine Nummer acht."
"Ja, aber Schwanzlutschen und Arschficken habe ich wieder von dir gelernt."
"Aber du alte Sau hast ja, wie wir das erste mal spioniert haben, in die Badehose geschissen, als du am Höhepunkt warst und dein blaues Wasser abgespritzt hast."
"Mensch, vier Wochen haben wir die Weiber beobachtet und immer gewichst und gemeinsam eingepisst und eingeschissen. Das waren Zeiten! Wann und wen hast du das erst mal gefickt?"
"Das geht dich nichts an, mein Lieblingscousin, aber du warst es nicht!"
Wir hingen unseren Erinnerungen nach. Unsere Hosen konnten die Latten nicht mehr kaschieren.
Onkel Herbert rollte heran und beeilte sich, an seine Kameras zu kommen. Er deutet auf die Hütte: "Vor dieser Wand muss alles passieren. Wir stellen schnell die Bank da rüber!"
Während wir umräumten, zwängten sich aus dem engen Wagen zwei weibliche Wesen, etwas älter als wir. Sie trugen Perücken und Sonnebrillen. Die Blonde mit den Zöpfen, recht schlank, trug einen Minirock trägt, der so knapp war, dass er gerade mal den hellblau Schlüpfer bedeckte, wenn sie stand. Bei jeder Bewegung blitzte er unter dem Röckchen hervor. In der engen Bluse hatte sie kleine wohlgeformte Tittchen. Das war Elfi.
Vera, die Schwarzhaarige, brachte etwas mehr Gewicht auf die Waage, war aber noch nicht fett, sondern stabil gebaut. Sie hatte große Titten, die fast aus dem weiten Ausschnitt der Bluse sprangen. Unten rum hatte sie sich in gestrickte Hotpants gezwängt, durch die ihre Schamlippen sich deutlich abzeichneten (heute sagt man "cameltoe" zu so etwas).
"Das sind Elfi und Vera, etwas unkenntlich gemacht, nehmt mal alle die Brillen und Perücken ab. Noch filme ich nicht. Das sind Alex und Jakob", stellte uns Onkel Herbert unsere Cousinen vor und langsam kam die Erinnerung zurück, aber wir hatten uns alle ganz schön verändert.
Er packt ein ordentliches kräftiges Frühstück aus. Während wir zu viert essen, kommen wir langsam ins Gespräch. Veras Titten, die mir gegenüber zum Greifen nah sind, sorgen bei mir für einen Dauerversteifung und langsam muss ich pissen.
"Herbert", ruft Alex seinen Vater, "wenn du nicht bald sagst, was wir machen sollen, seiche ich mir in die Hose!"
"Ja", unterstützt ihn Elfi, "ich muss auch mal Pipi. Wo ist denn hier das stille Örtchen?"
"Wenn du drauf gehst", wirft Vera ein, "ist es kein stilles Örtchen mehr, sondern ein Donnerbalken, so wie du furzt!"
Grinsend gebe ich Auskunft: "Der Balken ist weder still noch donnert er. Wir haben ihn gestern abgerissen."
Onkel Herbert: "Kamera ist klar. Vor der Hütte an der Türseite habe ich alles im Bild. Da könnt ihr den Mädels zeigen, wie ihr die Sache erledigt."
Schnell setzen wir die schwarzen Beatles-Perücken über den Kopf und setzen uns Sonnenbrillen auf. Wir beeilen uns, zur bezeichneten Stelle zu kommen, wo wir unsere Latten nach oben dirigieren und endlich unserer Blasen den Befehl zur Entleerung geben. Ausgiebig pissen wir in die Pyjamahosen, die nicht viel aufnehmen, so dass ein ordentlicher Schwall aus den Hosenbeinen schießt, unsere Beine und das Gras kräftig nässt.
Elfi eilt zu uns, ihre Hände zwischen die Schenkel gedrückt.
"Wenn man das sieht", stöhnt sie, "kann man's nicht mehr halten!"
Ein scharfer Strahl zischt in und durch ihr Höschen, besprüht ihre Beine, die sie rasch auseinander stellt. Jetzt tränkt das gelbe Nass den trockenen Boden.
Vera gibt ein Zeichen. Onkel Herbert schwenkt die Kamera zu ihr. Sie sitzt frontal zu ihm auf den Brettern, die wir als Bank benutzen, spreizt die Beine, pinkelt in die Hose. Toller Anblick, wie sich der Pissefleck ausbreitet.
Als sie fertig ist, kommt sie zu uns. Beide Mädchen ziehen uns die Hosen runter, gehen vor uns in die Hocke und lutschen unsere Schwänze.
"Nicht! Ich ...", stöhnt Alex, aber es ist zu spät. Elfi spuckt seinen Saft aus, während er kräftig furzt. Er wendet seine Rückseite der Kamera zu und es ist gut zu sehen, wie sich sein Hosenboden ausbeult und sich wenig später eine Kackwurst aus dem Hosenbein schiebt. Mit einem schweren "Blop!" fällts sie ins Gras. Aber sie war nur die Vorhut. Es folgen weitere Würstchen, die, da nicht so schwer, an seinen Beinen herunter gleiten und braune Spuren hinterlassen. Es stinkt, was die Mädchen aber nicht zu stören scheint. Die erste Szene ist im Kasten. Wir sollen rechtzeitig Bescheid sagen, falls wir pinkeln, kacken oder andere Sauereien machen wollen.
Ich fasse Vera zwischen die nassen Beine, frage: "Was dürfen wir denn heute, außer einpissen und einscheißen?"
"Wir können euch einen runter holen, wann immer ihr wollt, einen blasen, aber ich finde beides wäre Vergeudung eurer Manneskraft. Wir würden auch gern mit euch vögeln, wenns beliebt. Oder seid ihr Homos?"
"Ich nicht und Alex vögelt alles, was ein Loch hat. Aber jetzt müssen wir erst mal etwas arbeiten."
Die alte Dachpappe ist bald abgerissen, es folgt ein Brett nach dem anderen. Nach der Hälfte macht Alex eine kleine Pinkelpause, in der er auf dem Restdach stehend in die schon eingesaute Arbeitshose pinkelt. Wir wechseln die Plätze. Ich gehe jetzt auf die Leiter, auf der ich etwas später auch meine Blase in die Hose leere.
Die beiden Mädchen liegen auf der Decke, rubbeln sich zwischen den Beinen und pissen in die Hosen, was Onkel Herbert dazu bringt, die Kamera automatisch laufen zu lassen, weil er sich einen runter holt bei diesem Anblick.
Mittag ist das Dach weg. Genug gearbeitet für heute. Alex zieht Vera auf die Decke, holt seinen Schwanz aus der Hose. Sie lutscht ihn hart.
Ich gehe zu Elfi, die dem Treiben versonnen zuschaut und kaum merkt, dass sie sich zwischen den Beinen streichelt. Kurzerhand umarme ich sie, knutsche sie ab und knete ihre festen Tittchen, deren Nippel hart werden, mindestesn so hart wie meine Latte, die von ihrer Hand massiert wird. Ich lasse von den Tittchen ab, greife ihr zwischen die Beine an den beseichten Schlüpfer, klemme meinen inzwischen aus der Hose geholten Schwanz zwischen ihre Schenkel.
"Ich muss jetzt aber pinkeln!", warnt mich das Mädchen.
"Das hoffe ich doch!", ist meine Antwort, lege meine Hände auf ihren Höschenboden und reibe meinen Schwanz vorn an dem nassen Stoff, der nun frisch getränkt wird. Ich halte es vor Geilheit nicht aus, als ich spüre, wie sie meinen Schwanz bepisst. Schnell ziehe ich den nassen Stoffstreifen zur Seite, schiebe meine Stange in das enge nasse Loch, das bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch macht. Um nicht umzufallen, habe ich Elfi mit dem Rücken gegen einen Balken gelehnt. So kann sie auch die Beine besser spreizen.
Alex hat von Vera abgelassen. Er eilt mit wedelnder Latte zu uns, zieht des Mädchens Schlüpfer weiter zur Seite und schiebt seinen Ständer in ihre Rosette. Ihre Lustgeräusche werden lauter. Aber auch ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit seit ich den pochenden Schwanz meines Cousins durch die dünne Trennwand ihrer Innereien spüre. Alex wird zuerst fertig. Er zieht den Schwanz aus Elfis Arschloch und ersetzt ihn durch einen Finger. Ich bin ein paar Stöße später fertig, wechsele vorn Schwanz gegen Finger aus und denke jetzt auch an den Kitzler. Mit einigen tierischen Lauten kommt unsere Partnerin. Erschöpft sinkt sie in unsere Arme. Einen Moment später donnert sie eine Furzkanonade los, die wir ihrem kleinen Arsch gar nicht zugetraut hätten.
"Ich glaube", keucht sie, "der hat mir in den Arsch gepisst!"
Alex grinst nur. Auf jeden Fall hat sein Kolben ihren Darm in Schwung gebracht, denn der stinkenden Wolke folgt eine fette stinkende Wurst. Ich halte die Hände locker auf ihrem Hosenboden, so dass ich fühlen kann, wie das braune Ungetüm in den nassen Schlüpfer gleitet. In dem ist aber noch Platz für die kleinen Geschwisster der dicken Wurst. Zusammen bilden sie einen Haufen, der den Stoff stark nach unten zieht. Alex zieht das Wäschestück runter bis zu den Knie, kippt den Haufen seitlich durch das Hosenbein. Er klatscht ins Gras. Onkel Herbert macht noch Nahaufnahmen von Elfis braun verschmierten Beinen und dem Haufen.
Ich muss kacken. Folglich gehe ich zur Decke mit Vera, die mitten im Fick von Alex verlassen worden war, sich selbst befriedigt und bepinkelt hat. Ich ziehe ihr die stramme Hose samt Schlüpfer runter. An ihren Arschbacken, in der Ritze und in der Wäsche sind die braunen Spuren nicht zu übersehen. Das reicht, um mich in Form zu bringen. Sie hebt ihren Hintern an und ich versenke meine Stange in ihrer haarigen Spalte, der saftigen Pflaume. Ich brauche doch etwas länger, bis ich abschieße, aber dafür haben die Bewegungen meinen Darm gelockert und es kommt zum Traumabgang vorn und hinten. In kurzen kräftigen Schüben füllt sich meine Hose mit der weichen warmen Masse, die sich um Arsch und Sack verteilt. Vera pisst mir mit hartem Strahl noch vor den Bauch, bevor sie ihre Hosen wieder hochzieht.
Als Onkel Herbert von der Kamera loskommt, ist seine Hose vorn bis zu den Schuhen nass und er geht ziemlich
breitbeinig.
"Ich konnte nicht von der Kamer weg!", meint er entschuldigend. Aber seine Hose hat auch vorn eine Beule.
"Du schaffst doch nur ein Nümmerchen, Herbert", meint Elfi. "Willst du mit mir oder mit Vera?"
"Ich werd die zeigen, was ein alter Bock kann!", schnauft der Onkel. Er legt sich auf die Decke, holt die Latte aus der Hose, auf die sich Elfi spießt. Vera zieht sich untern rum wieder aus und senkt ihre bepisste Spalte über seinen Mund. Er weiß nicht nur seine Zunge zu benutzen, sonder hat noch einen Finger für ihren Arsch übrig. Da kann er froh sein, dass sie schon gekackt hat, so pisst sie ihm nur über Kinn, Hals und Brust, als sie zum Höhepunkt kommt.
Nach dem Aebndessen drückt Onkel Herbert den Mädchen ein paar Scheine in die Hand. Ich passe auf, Jede bekommt 100 Mark.
"Und wir?", frage ich.
"Na, kostenlos ficken ist doch wohl Lohn genug!", spricht der Herr und braust mit den Damen davon.
nickl_04
Beiträge: 37
Registriert: 26 Okt 2017, 01:29
Geschlecht:

Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte 2

Beitrag von nickl_04 »

Sehr geil, gernemehr
Gießkanne
Beiträge: 416
Registriert: 05 Mai 2018, 23:12
Wohnort: Saarland
Geschlecht:
Kontaktdaten:

Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte 2

Beitrag von Gießkanne »

Wow, da kann ich nur zustimmen: Gerne mehr:-)
VolleHose
Beiträge: 25
Registriert: 30 Jul 2021, 21:27
Geschlecht:

Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte 2

Beitrag von VolleHose »

Hütte 3 ist gerade eingestellt
gerhard1941
Beiträge: 687
Registriert: 05 Feb 2016, 08:34

Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte 2

Beitrag von gerhard1941 »

Herrlich, schiffen, scheißen und ficken. Einfach geil
VolleHose
Beiträge: 25
Registriert: 30 Jul 2021, 21:27
Geschlecht:

Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte 2

Beitrag von VolleHose »

Danke, gerhard1941, die Hüttengeschichte ist zu Ende, aber es kommen in einiger Zeit andere.
Antworten