Mein Cousin und ich - Die Hütte (1)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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VolleHose
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Mein Cousin und ich - Die Hütte (1)

Beitrag von VolleHose »

Mein Cousin und ich - Die Hütte (1)

Meine Eltern haben einen großen Garten etwas außerhalb der Stadt. Sie erhielten nun die Genehmigung für den Bau eines Wochenendhäuschens auf diesem Grundstück. Bisher stand dort eine inzwischen schon marode Bretterhütte, in der Platz für zwei Campingliegen und einen Gaskocher war. Strom gab es dort nicht. Für natürliche Bedürfnisse stand ein paar Meter von der Hütte entfernt ein Plumpsklo oder "Donnerbalken", wie wir es nannten. Das ganze Grundstück war von einem Zaun umgeben und durch dichte Hecken blickgeschützt. Auch einige Bäume spendeten der Hütte Schatten. Wir haben dort schon einige tolle Familienfeiern erlebt, bei denen keine Hose trocken geblieben ist. Wer will schon ständig aufstehen, wenn das viele Bier raus muss.
Alex und ich sind inzwischen etwas älter geworden und Studenten. Unsere Eltern fragen uns, ob wie für eine kleine finanzielle Entschädigung in den Semesterferien Hütte und Klohäuschen abreißen würden, damit sie im nächsten Jahr bauen können. Mein Vater fährt uns zur Hütte. Wir schlagen das Zelt auf, denn wir wollen eine Woche hier bleiben. Es wird noch geregelt, wie Bretter, Balken und andere Reste entsorgt werden sollen. Mit den Feldsteine, auf denen die Hütte steht, sollen wir zum Schluss die Klogrube verfüllen. Der Sommer ist warm, aber nicht sehr heiß und es regnet nicht. Ideales Arbeitswetter. Vater fährt ab. Essen und Getränke hat er uns dagelassen. Wir haben zur Arbeit alte blaue Schlosseranzüge angezogen. Sie sehen nicht viel besser aus als die Hütte. Diese besteht aus Balken, Bretterwänden und einem Dach aus Brettern und Teerpappe, alles sehr heruntergekommen.
"Wo fangen wir an?", fragt Alex.
"Mit dem Donnerbalken", schlage ich vor.
"Das ist doch blöd. Soll ich mich ins Gras hocken, wenn ich kacken muss? Ich sitze lieber dabei. Kann ich mir auch besser einen runter holen."
Ich habe heute meinen Morgenschiss noch nicht erledig. Es ist nicht dringend, aber ich könnte. Ein kräftiger Furz entfährt mir.
"Du musst dich nicht unbequem ins Gras hocken. Mach es einfach wie ich!"
Meine Pisse schießt in die Hose. Mein Schwanz liegt links, was deutlich an den breiten, nassen Bahnen zu sehen ist, die sich am linken Hosenbein herunter ziehen. Um die Schuhe breitet sich ein Pfütze aus, die vom Grasboden schnell aufgesogen wird. Das warme Nass sogt für eine Erektion, so dass sich die Hose auch am Bauch verfärbt. Mein Arsch öffnet sich bereitwillig und schiebt eine lange Wurst in die Unterhose. Diese hat weiter Beinöffnungen. Durch ihr Eigengewicht gleitet die Wurst ins Hosenbein, wo sie an den Waden stecken bleibt. Einige Fürze ablassen schicke ich ein paar kleinere Würstchen nach. Langsam gleitet der ganze Haufen sich verbreiternd aus dem Hosenbein und landet ebenfalls im Gras.
"Siehst du", sage ich grinsend, "es geht auch ohne Hocke!"
"Und, wichst du mir jetzt einen vor?", will Alex wissen und knetet seinen Schwanz durch die Hosentasche.
"Nee! Du holst mir jetzt einen runter und ich dir. Oder hast du was dagegen."
Natürlich hatte Alex nichts dagegen, so dass wir uns gegenseitig entspannten. Nun konnte die Arbeit beginnen. Das Klohäuschen war schnell zerlegt. Die komplette Tür legten wir vor die Grube, damit wir mit der Schubkarre heranfahren konnten. Damit meinten wir, hatten wir für den ersten Tag genug getan, zogen die Arbeitssachen aus und und machten und zum Mittag in der Pfanne Bohnen mit Speck. Meine Waden sind inzwischen auch wieder sauber (oder was ich darunter verstehe), weil ich am Vormittag noch zweimal eingepinkelt habe. Alex Hose sieht nicht besser aus. In meiner Unterhose haben meine Ausscheidungen breite braune Spuren hinterlassen, die jetzt stören, denn die Kacke trocknet und wird hart. Ich spüle die Hose aus. Alex sieht meinen nackten Arsch und schiebt mir einen Finger ins Loch. Erst der Schock, dann die Erektion. Er greift nach vorn und muss nicht lange reiben, schon geht mir ordentlich einer ab.
Wir liegen auf einer Wolldecken im Gras. Alex hat ein schweinisches Buch mit: "Der Karthäuserpförtner", aus dem er mir am Nachmittag ein paar besonders geile Stellen vorliest. Er wird unruhig, da ihn anscheinend seine Latte stört. Ich schiebe meine Hand rüber, unter seinen Bauch. Dort ist die Decke warm und nass. Er ist dabei, in die Unterhose zu pinkeln. Ich warte ab, um seinen Ständer herauszuholen ohne angepisst zu werden. Ein bisschen reiben und schon sind weiße Flecken auf dem dunklen Pissefleck der Decke. Alex stöhnt. Die Bohnen wirken. Unter einem Dauerfeuer von Fürzen füllt sich seine Unterhose mit stinkender weicher Masse, die ihm wegen seiner Lage auf den Sack rutscht, was ihn anscheinend schon wieder aufgeilt. Ich helfe ihm erneut, diesen Druck los zu werden. Inzwischen hat er einen mächtigen Haufen in der Hose. Der stört ihn aber nicht und ich bin auch gegen Kackegeruch unempfindlich. Am Abend waschen wir uns den Dreck ab, bevor wir etwas essen, ins Zelt gehen, Radio hören und jeder sich noch versonnen einen runter holt.
nickl_04
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Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte (1)

Beitrag von nickl_04 »

sehr geil
Nachtjunge
Beiträge: 29
Registriert: 17 Dez 2016, 06:43

Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte (1)

Beitrag von Nachtjunge »

Ich finde die Geschichten mit den beiden einfach nur toll, vielen Dank dafür!
VolleHose
Beiträge: 25
Registriert: 30 Jul 2021, 21:27
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Re: Mein Cousin und ich - Die Hütte (1)

Beitrag von VolleHose »

Hallo Nachtjunge,
danke für dein Lob. Die Geschichte mit der Hütte geht bald weiter.
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