Die Arbeitskollegin

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Benutzer 7125 gelöscht

Die Arbeitskollegin

Beitrag von Benutzer 7125 gelöscht »

Die Arbeitskollegin

Jetzt kamen sie herein in das Krankenzimmer der Klinik, in dem ich mich schon seit Tagen bettlägerig befand, an diesem Morgen dazu noch allein, ohne meinen Zimmernachbarn war. Eine attraktive lebhafte Krankenschwester Anfang der Dreißig, dunkelhaarig mit einem Pagenschnitt, sowie eine blonde ruhigere, kaum zwanzigjährige Lehrschwester traten an mein Bett heran. Beide hatten weinrote Kittel und weiße lange Hosen an, die Ältere trug einen Packen aus zumeist weißen Dingen. „Ich bin Schwester Monika und möchte der Lehrschwester Sandra zeigen, wie bei uns abgeführt, der Darm gereinigt wird. Junger Mann“ – wandte sie sich an mich - „Sie wissen ja, dass Sie mehrere Tage keinen Stuhlgang mehr hatten. Heute müssen wir bei Ihnen etwas nachhelfen. Haben Sie etwas dagegen, wenn Schwester Sandra dabei zuschaut?“

Was hätte ich einwenden können. Ich hatte befürchtet, dass so etwas kommen würde. In diesem hellen, sauberen Zimmer, wo die Farbe Weiß so durchgehend herrschte, dass die Frauen offenbar weinrote Kittel trugen, um diesen Eindruck von Sterilität abzumildern, sollte ich gezwungen werden, etwas übel Riechendes, Schmutziges von mir zu geben, das dann diese hübschen jungen Frauen beiseite räumen müssten. Sie würden mich unten herum nackt sehen. Ich achtete sonst sehr darauf, dass niemand im Umkreis von mehreren Metern bei der Verrichtung meiner Notdurft in der Nähe war, schon gar nicht ein weibliches Wesen.

„Es gibt verschiedene Methoden des Abführens“, belehrte Schwester Monika, „wir können oral ein harmloseres Gleitmittel oder ein stärkeres Abführmittel verabreichen und die Wirkung abwarten. Wir können einen Einlauf vornehmen, bei dem die Flüssigkeit aus einem Behälter durch einen Schlauch in den Darm geleitet wird. Es gibt dann kleinere Klistiere, entweder aus Wasserspritzen oder aus einem Gummiballon, es gibt Einwegklistiere, mit denen eine abführende Flüssigkeit in den Darm gelangt. Wenn alles nicht hilft, ist ein Ausräumen des Darmes mit dem Finger angesagt, das alle sehr belastet, die Patienten wie die Pflegekräfte.“ Lehrschwester Sandra blickte ernst bei diesen letzten Worten. „Ich schlage heute vor, dass wir dem jungen Mann zwei Lecicarbon-Abführzäpfchen verabreichen. Die sind so harmlos, dass sie auch Schwangere und kleine Kinder bekommen, und sie sind frei im Handel erhältlich. Es werden keine Chemikalien eingeführt, sondern Kohlensäure-Gasbläschen freigesetzt, die den Stuhlgang anregen. Nicht für umsonst warnt man allerdings in Apotheken bei ihrem Verkauf, dass eine Toilette in der Nähe sein sollte, denn es kann dann sehr schnell gehen. Meine große Schwester stand einmal ganz erschrocken und breitbeinig da“, lachte Schwester Monika, “als ihr plötzlich nach so einem Zäpfchen alles in die Hose gegangen war.“

„Na, Sie schauen aber ängstlich aus“ meinte Schwester Monika zu mir, „wir werden versuchen, das für Sie auch etwas angenehm zu machen!“ Zuerst kam jedoch etwas für mich ganz Peinliches, dann sollte es tatsächlich noch angenehm werden. Monika öffnete die Bettdecke und zog mir rasch die Unterhose herunter. Ich trug einen weißen Baumwoll-Slip, der auch „Liebestöter“ genannt wird, um nicht nur nackt unter dem „Engelhemd“ dazuliegen, das mir wiederum wenig ausmachte. Jetzt erschrak ich aber maßlos: Würde die Hose auch wirklich ganz sauber sein? Monika hielt das Stück mit beiden Händen in die Luft, und die jungen Frauen schauten prüfend in meine Unterhose. Monika sagte: „Manche Patienten haben bei Verstopfung ganz unbemerkt Abgang von flüssigem Stuhl, der sich an dem Propfen vorbeizwängt. Aber hier ist alles sauber geblieben“, und legte die Unterhose fort.

„Jetzt werden wir den Anus etwas vorbereiten“, meinte Schwester Monika, veranlasste mich, den Po anzuheben und legte zuerst eine wasserdichte knirschende Unterlage darunter. In meinen Hoden begann es zu drücken und zu kribbeln. Dann begann sie, mit ihren in einem Einweg-Handschuh steckenden Fingern, vorsichtig den Pobereich mit Pflegeöl einzureiben. Inzwischen hatte Lehrschwester Sandra zwei Zäpfchen aus ihrer Plastehülle befreit. Monika tastete mit einem Finger noch zart in meinen After, streichelte den Schließmuskel, und auf einmal geschah es: ich bekam eine Erektion. Beide Schwestern verzogen zwar keine Miene, jedoch wurde Sandra rot im Gesicht. Blinzelnd blickte ich aus halb verschlossenen Augen dorthin, wo ich unter Sandras enger Hose im Schritt etwas mich Erregendes vermutete. Blitzschnell schob mir jetzt Schwester Monika kurz nacheinander die beiden Zäpfchen hinein, so dass ich es kaum merkte. Dann sagte sie: „Die Wirkung setzt zwischen fünfzehn Minuten und einer Stunde ein, manchmal auch gar nicht, da muss noch etwas gegeben werden. Wir müssen jetzt weiterziehen. Er kann aber nicht die ganze Zeit auf dem Topf sitzen bleiben.“ Schwester Monika zog mir überraschend eine weiße Windelhose über die Füße, die offenbar für beide Geschlechter gedacht und mit Rüschen verziert war. Sie fühlte sich allerdings nach dem Hochziehen weich und schmiegsam an, was mich mit dem Umstand versöhnte, dass ich wie ein kleines Kind in Windeln gelegt worden war. Mein bestes Stück wurde wieder klein. „Wenn es einen Einlauf geben würde, müsste die Windel stärker sein, und wir müssten auch noch ein paar wasserdichte Einlagen hineintun“, meinte Monika. „Noch einmal Po hoch und die Beine etwas auseinander!“, sagte sie und schob mir das Hinterteil einer Gummihose unter. Während sie „Klack, klack, klack!“ die Knöpfe an den Seiten schloss, sagte sie zu Sandra: „Manchmal bekommen Patienten den Durchfall oder lassen noch Wasser, da wollen wir mal lieber für zusätzlichen Schutz durch eine PVC-Hose sorgen, die früher Gummihose hieß.
– Wir lassen Sie jetzt hier. Wenn Sie fertig sind, melden Sie sich! Wir kommen ja dann auch sowieso bald und machen Sie sauber.“ Die beiden Frauen verließen den Raum.

Da lag ich nun mit etwas durch die breite Gummihose gespreizten Beinen, in einer Windel mit einer weichen, wärmenden Verstärkung im Schritt, und ich fühlte mich so recht geborgen. Ich erinnerte mich an meine Kindheit. Da gab es noch diese Stoffwindeln, erst eine schmalere, mehrfach gefaltete Molton-Windel, in die ich hineinmachte, dann eine dünnere Dreieckswindel, die etwas gewaltsam zugebunden wurde und eng anschloss, und zum Schluss darüber eine gelbliche Gummihose zum Schlüpfen. Ich merkte zu dieser Zeit nicht immer, wenn etwas in die Windel ging. Doch dann schimpfte die Erzieherin lautstark mit mir, dass ich doch schon so ein großer Junge sei, aber immer noch Windeln benötigen und sogar noch groß in die Hose machen würde. Mit diesen Erinnerungen schlummerte ich ein.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, als ich wieder erwachte. In meinem Bauch rumorte es schon gewaltig. Da klopfte es an der Tür, und nach meinem „Herein“ trat meine Arbeitskollegin Susanne ein, völlig überraschend! Von allen Kollegen meiner Abteilung hatte ich mit ihr am wenigsten zu tun. Ich konnte mich an kein längeres Gespräch mit ihr erinnern. Sie erschien mir sehr ruhig, sachlich und zugleich freundlich zu sein, aber ich wusste einfach nicht, worüber wir hätten reden können. Ich war im Grunde immer schüchtern gegenüber Kolleginnen. Die schlanke Susanne trug eine schwarze, eng anliegende Hose, ein hellblaues Oberteil sowie eine kurze graue Jacke. Das bräunliche Haar war straff nach hinten zusammengebunden.
„Die Kollegen wollten sich erkundigen, wie es Ihnen geht!“, sagte Susanne. „Ich habe mich sofort bereit erklärt, Sie zu besuchen, und Ihnen ein Geschenk mitgebracht, für das alle gesammelt haben, und eine von allen unterschriebene Karte.“ Ich bat Susanne, auf dem nächsten Stuhl Platz zu nehmen, entfernte die Geschenkverpackung und erkannte, dass es genau jenes Buch war, von dem ich Rolf erzählt hatte, dass ich es mir gern kaufen würde. Dann sagte ich: „Ich bitte Sie, allen Kollegen meinen besten Dank auszurichten, ich habe mich sehr über das Geschenk gefreut!“ Verlegen setzte ich nach einer Pause fort: „Ich habe allerdings jetzt ein Problem …“ „Was ist?“, fragte Susanne. „Das ist mir alles fürchterlich peinlich, aber es hilft nichts: Die Schwestern haben mir ein Abführmittel gegeben und mir eine Windelhose angezogen. Es wird mir niemand eine Bettpfanne unterschieben, ich kann es aber nicht mehr halten, es geht jetzt gleich los, und ich muss Sie bitten, hinauszugehen. Sie sind aber doch gerade erst gekommen!“, seufzte ich.

Susanne erwiderte freundlich: „Das macht doch überhaupt nichts! Ich war lange in der Pflege tätig, und da ist so etwas vollkommen normal.“ – „Trotzdem, wenn es jetzt gleich passiert, und Sie wären noch da, eine junge Frau, wir kennen uns doch kaum, und dann so etwas …“ Im Darm drückte es so sehr auf den Ausgang, dass ich glaubte, nur noch ein paar Sekunden einhalten zu können. Da sagte Susanne ruhig: „Das ist doch alles menschlich, lassen Sie es einfach laufen. Ich kann jetzt hinausgehen, kann Ihnen aber vielleicht noch etwas helfen, ich habe das gelernt.“ Sie schlug die Decke zurück und sah mich in der Gummihose liegen. Schrecklich! Susanne aber lächelte mich leise an und begann mir im Uhrzeigersinn kreisend den Bauch zu massieren. Da wurde ich erregt, als wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stünde und gleich kommen würde. Ein dumpfer Pups löste sich, ich stammelte „Entschuldigung bitte!“ Susanne schüttelte den Kopf: „Alles ist ganz natürlich, Sie brauchen sich doch nicht zu entschuldigen, lassen Sie los und Ihnen wird viel leichter!“ und massierte weiter. Plötzlich sagte sie vergnügt: „Jetzt werden Sie gleich kacken!“ Ich war erschrocken, solch ein verpöntes Wort gerade von ihr zu hören und ergriff mutig ihre Hand. Mit einem lauten Quackern entleerte sich mein Darm, der Brei erreichte sofort meine Hoden und den Schaft meines Schwanzes. Ich wurde durch die Krämpfe im Bauch gezwungen, jetzt richtig zu drücken: „Äh, ah, fff …“ Es folgte noch ein Schwall und nach einer Weile noch einer, dann einige feuchte, glucksende Furze. Vorn kam leise zischend ein Wasserstrahl… Ich lag erschöpft da.

Unvermutet, ohne Anklopfen, ging plötzlich die Tür auf. Die Schwestern Monika und Sandra kamen herein und sahen erstaunt die neben mir sitzende Susanne. Monika rief: „Oh, da hat aber einer die Hosen voll!“ und zu Susanne: „Sie hätten doch hinausgehen können und das nicht mitzuerleben brauchen!“ – Susanne erwiderte lächelnd: „Ich war auch in der Pflege tätig und wollte meinem Kollegen in so einer Situation beistehen! Jetzt ist ja alles geschafft.“

Susanne verabschiedete sich freundlich lächelnd von mir. „Ob sie schon vergeben ist?“ überlegte ich. „Sie hat diese für mich so peinliche Situation einfach weggesteckt, ohne mich näher zu kennen, was für manche Ehefrau kaum zu ertragen wäre.“
Wir hatten jetzt unser gemeinsames Geheimnis, das wir vor den Kollegen hüten würden. Monika und Sandra näherten sich mit einer Waschschüssel, Säuberungstüchern und – auch einer frischen Windel.
Maxiping
Beiträge: 187
Registriert: 29 Okt 2014, 08:28

Re: Die Arbeitskollegin

Beitrag von Maxiping »

Danke für diese geile Geschichte!!!
Benutzer 7125 gelöscht

Nach der Weihnachtsfeier

Beitrag von Benutzer 7125 gelöscht »

Mehr als ein halbes Jahr war seit meinem Krankenhaus-Aufenthalt vergangen. Ich war vollständig wiederhergestellt. Zwar sah ich Susanne fast täglich wieder. Aber unbefangen konnten wir trotzdem nicht miteinander reden, wie ich ursprünglich gehofft hatte. Manchmal schien es mir sogar, als würde sie mit Absicht meinem Blick ausweichen. Mir war wiederum sehr unwohl, wenn ich mich daran erinnerte, wie ich vor ihr lag, wie sie über meinen Bauch strich und ich vor ihr Geräusche und Geruch erzeugte. Allerdings waren wir inzwischen nach dem gemeinsamen Erlebnis zum kollegialen "Du" übergegangen.

Es nahte die alljährliche Weihnachtsfeier meiner Abteilung. Diese Zusammenkünfte lagen mir überhaupt nicht. Aber ausschließen wollte ich mich auch nicht. Mehrere Stunden waren schon vergangen. Am Tischende thronte Ulrike, die Chefin, und verkündete wie jedes Jahr lautstark, dass sich noch Freiwillige finden müssten, die zum Schluss das Zimmer aufräumten, damit es am nächsten Tag in einem ordentlichen Zustand vorgefunden würde. Sie, die ehemalige Schülerin in einem katholischen Mädcheninternat, war heute glänzender Laune und hatte allein die Leerung dreier Flaschen trockenen Weißweins zu verantworten. Einen ga anz schönen Schluck hatte sie und erschien dennoch so, als hätte sie bloß Mineralwasser getrunken.

Auf meiner linken Seite tuschelten mehrere Kolleginnen über die Rache, die in einer anderen Abteilung an einem allgemein verhassten Kollegen vollzogen wurde, der sich fies gegenüber seinen Mitarbeiterinnen verhalten hatte. Allerdings wandte Annika ein, der der Pullover hochgerutscht war und die über ihrer Jeans freizügig viel nackte Haut und den Rand eines weißen Tangas erkennen ließ: „Wie blöd der sich auch verhalten haben mag, ist das doch Körperverletzung, wenn man ihm ein Abführmittel in den Kaffee gegeben und ihn im Sitzungsraum eingeschlossen hat, so dass er den Fußboden vollmachen musste. Das ist irgendwie kindisch, schülerhaft, nein, das geht doch gar nicht unter erwachsenen Menschen …“ – „Der Denunziant hat es nicht anders verdient“, schüttelte Adrian den Kopf.

Dem glatzköpfigen Kurt auf der rechten Seite war der Glühwein zu Kopf gestiegen, und er legte seinen Arm um Vivien, die gluckste und kicherte: „Nein, lass mich …“.
Eine aufgeregte Müttergruppe diskutierte einen Meter weiter über Kindererziehung: „Meine Franziska war schon mit eineinhalb trocken! – Na und? Das ist viel zu früh! Mein Maik-Uwe stellt sich noch mit Fünf freudestrahlend vor mich und verkündet, dass er die Hosen voll mit A A habe!“

Die drei Herren gegenüber erzählten schon seit zwei Stunden über ihre Reise mit dem Leihwagen durch Schottland und über die Whiskysorten, die sie abends in den Pubs der verschiedenen Ortschaften probiert hätten. Harte Getränke waren heute bei der Weihnachtsfeier allerdings nicht erwünscht. Glühwein, das süsse Zeug, konnte ich bei der Hitze im Raum überhaupt nicht gebrauchen, unter dem Tisch stand zum Glück ein Kasten Bier. Ich hatte mir seit Jahren die Geschmacksrichtung Süß vollkommen abgewöhnt. Aber auch die belegten Brote und die Gewürzgurken waren schon längst verzehrt.

„Gott sei Dank, dass niemand hier merken wird“, dachte Emelie, „dass ich eben einen feuchten Fleck in mein Höschen gemacht habe, ein Mist mit dem Punsch“, sie stand auf und wankte in Richtung der Toilette auf dem Flur.

Susanne saß allein am anderen Ende des Tisches vor einem Glas Orangensaft. Sie wirkte irgendwie entrückt, lächelte einmal in Richtung der einen Gruppe, mal in die andere, kam aber ebenso wenig wie ich mit jemandem näher ins Gespräch. „Keine Stimmung hier!“ röhrte Kurt, „singen wir doch ein Lied! und lauter: Guten Abend, gut Nacht, von Englein bewacht!“
Ich hatte Susanne den ganzen Abend nur verstohlen angeblickt, hatte nicht ein einziges Mal gewagt, sie anzusprechen.

Noch eine Stunde später.
Die Gläser waren abgewaschen, das Geschirr in der Küche in die Spülmaschine gestellt. Susanne und ich standen plötzlich nebeneinander, die meisten Kollegen waren gegangen. Da fasste ich mir ein Herz und sagte: „Darf ich Dich denn nach Hause begleiten?“ Susanne blickte mich verstohlen von der Seite an: „Meinetwegen.“ Begeistert klang das nicht.

Weit hatte sie es nicht. Wenige Minuten später waren wir vor ihrem Wohnhaus in der Innenstadt angelangt, einem alten Fachwerkbau. Bevor der Abschied kam, meinte Susanne: „Weisst Du schon, dass ich bald umziehen und W. verlassen werde?“

Ich erschrak heftig. Das hatte ich nicht gewusst. Ohne groß nachzudenken, sprudelte es aus mir heraus: „ Ich habe es nicht gewagt, es Dir zu sagen! Ich sehe Dich immer wieder vor mir, wie Du Dich über mich gebeugt hast, als ich so in meinem Krankenhaushemd da lag, und ich habe mir so gewünscht, dass wir uns näher kennenlernen würden, aber in einer anderen Umgebung! Ohne Dich würde es für mich so einsam!“

Susanne lächelte zaghaft. Da geschah mir etwas völlig Unerwartetes. „Pfff“ zischte ich durch die Zähne und verzog schmerzlich das Gesicht, „brrrritt“ antwortete der Darm. Sie hörte alles aus unmittelbarer Nähe! Aus meiner Hose kam ein gluckerndes Geräusch. Wieder war es passiert! Wieder war sie Zeugin von etwas Peinlichem, Schmutzigem!
Aber jetzt lag ich nicht krank im Bett. Ich stand vor ihrem Haus auf wackeligen Beinen, die Knie gaben nach, ich beugte meinen Oberkörper nach vorn. Es war stockdunkel . Susanne schwieg eine Weile.

„Wenn das so ist“, sagte sie leise, „dann komm doch noch einmal mit nach oben!“ - „Auf keinen Fall“, flehte ich, „das kann ich Dir nicht zumuten!“ – „Nun komm schon, so kannst Du nicht auf der Straße weiterlaufen.“ „Neiin, ist mir das peinlich! – „Ich habe Dir doch gesagt, dass ich in der Pflege tätig war“, wiederholte Susanne und sagte mit einem leisen Lächeln „Man sieht sich immer zweimal!“
Fast wage ich nicht zu erzählen, dass ich ihr dann doch noch folgte, über eine Holztreppe hinter ihr her nach oben zu ihrer Wohnung. Ich blickte auf ihren schmalen Po in der schwarzen engen Jeanshose…

Fünf Minuten später, in ihrem Badezimmer. „Ich bitte Dich“, flüsterte sie. „Stütze Dich mit beiden Händen auf das Waschbecken und lasse alles mit Dir geschehen!“ – „Das kann ich Dir doch nicht noch einmal zumuten!“, erwiderte ich. „Still jetzt, mach, was ich Dir sage!“ Sie streifte meine Jeanshose herunter, die, wie sich jetzt zeigte, sauber geblieben war. Meine graue Unterhose folgte, die über die Knie nach unten gezogen wurde.

Sie war im Schritt gut gefüllt, gab aber nichts frei. Streng roch es in dem Raum. Vorsichtig stieg ich mit meinen Halbschuhen aus meinen Hosen.Wenig später spürte ich Berührungen mit feuchten Tüchern. Zuerst wurde das Gröbste abgewischt. Dann fuhr mir Susanne noch mehrfach langsam und vorsichtig über den Po und den Rand der Oberschenkel.

Mit ihrem Finger blieb sie unten bei mir
auf dem Damm zwischen Hodensack und Anus liegen, für Sekunden, für eine weitere Zeit ...

Wisst Ihr, was das für eine Stelle ist? Das ist der Himmel auf Erden. ... Ich hatte die Augen geschlossen, ich hielt den Atem an, meine Erregung wuchs. Unwillkürlich bewegte ich rhythmisch den Po …

Doch in den folgenden Sekunden, in den folgenden Minuten geschah nichts mehr. Susanne verließ das Badezimmer und schaute nur noch einmal kurz herein, um mir etwas zu übergeben. Sie würde abreisen, für immer. Hatte sie überhaupt die Absicht, mich noch einmal wiederzusehen?

Ich stand vor ihrem Haus, oben brannte noch Licht. Ich fühlte mich sauber, in meiner Jeanshose, die sich auf der Heizung im Bad angewärmt hatte. Darunter trug ich eines ihrer weißen Höschen, das sie mir , bevor sie das Badezimmer verließ, noch wortlos hineingereicht hatte. Der Schlüpfer war angesichts der Größe meines Beckens recht eng und zwängte vorn mein Glied ein, aber das machte überhaupt nichts.

Ich gehe in die Nacht. Naß und neblig ist es. Bald werde ich allein in meinem Bett liegen. Zu der Szene vom Frühjahr in der Klinik war noch ein weiteres Erlebnis hinzugekommen. Man muss schon dankbar und bescheiden werden. Sie hat mich nicht ausgelacht, hat mich nicht beschämt, hatte mir wieder geholfen, als wenn das Geschehene die natürlichste Sache der Welt gewesen wäre.
Angeschmiegt an ein Stück Stoff schlief ich ein, trat in eine andere, verworrene und phantastische Welt ein. Die Wirklichkeit in ewigem Dunkel wird dereinst traumlos sein.

Frohe Weihnachten!
Gelöschter Benutzer 5510

Re: Die Arbeitskollegin

Beitrag von Gelöschter Benutzer 5510 »

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