Taxidienst mit glücklichem Ende

Girls beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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pee97
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Taxidienst mit glücklichem Ende

Beitrag von pee97 »

Als jahrelanger stiller Mitleser ist es hiermit praktisch überfällig, einmal eine ordenliche Story zu teilen. Die Geschichte geht auf die Zeit lezten Sommer in der lockdownfreien Phase zurück. Die Namen der handelden Peronen sind Fakes, die Story an sich 100% wahr...

Ein typischer Freitagabend hat begonnen. WhatsApp von Max: "Bock später auf Feiern, Geburtstag vom Jan seim Bruder?'" Darauf nur die eigentlich klare Antwort: "Du weisst doch, dass ich moin Dienst hab?" Kammeradschaftlich wollte ich nicht den Spassverderber spielen und habe mich als Taxifahrer angeboten. Also nach kurzem Breefing Max, Lena,Paul und Thorsten eingesammelt und Kurs Richtung Fete genommen. Nach 10-minütiger Fahrt sind wir auf einer abgelegnen Wiese hinter einem typisch bayrischen Kuhdorf angekommen. Dort hatter der Gastgeber ein großes Zelt aufgestellt und es herschte schon reger Betrieb, bestimmt 40, teils sehr angetrunken Leute. Nach ca. einer Stunde fragte mich Lena, ob ich Ihre beste Freundin Anna noch abholen wolle. Dachte mir kein Ding, bin ich in 5min wieder da. Dann aber erfuhr ich, dass sie mit anderen Mädels in der 25km entfernten Großstadt in einem Club war. Als praktisch einziger Nüchterner hatte ich nichts zu verpassen und willigte ein. Als noch schnell Alkohol ins Auto geworfen und mit ordenlich Musik stadteinwärts gebraust. Am Club angkommen genügte eine kurze Text-Message und kurz darauf saß Anna angeschwiebst auf dem Beifahrersitz. Ich war der Held der Stunde als ich, sie auf den eingpackten Alkohol auf dem Rücksitz verwieß. Kaum waren wir zwei Querstrassen weiter gekommen und der erste Schluck meines 2 Liter-Vorrats von Anna angetrunken, kam ein: "Boh ich muss voll aufs Klo". Auf meinen Hinweis, dass ich hier Mitten in der Stadt bei regem Verkehr wohll schlecht anhalten könne, kam nur ein grinsen, sowie ein weiterer tiefer Schluck vom Alkohol. Auf Rückfrage warum Sie nicht nochmal im Club die Toilette aufgesucht habe, sagte Sie es hätte zu lange gedauert und dort hätte Sie noch kein Bedrüfnis verspürt. "Wo gehts, denn eigentlich geanu hin?" ''Nach X-Dorf zu Jan´s Bruder. Der Feiert hinten am Hang hinten auf der Wiese.", entgegnete ich. Mit dieser Information war Annas Stimmung kurzzeitich deutlich getrübt. Ihr war genau anzumerken, dass der Druck auf Ihrer Blase stieg und Sie am Zielort wohl keine Toilette vorfinden würde. Sie ist der Typ, welcher sich lieber ewig quält, als lieber ein paar Meter den Feldweg entlang zu gehen und dann im Schutze der Nacht sich zu erleichtern. Sie schiebt immer alles auf ihr kaputtes Knie, was natürlich eine Ausrede ist.Nach kurzer Depri-Phase folgt wiederholt der Griff zum Alkohol und die alte Stimmung wiederhergestellt. Wenige 'Kilometer vor ereichen der Party fragt ich Anna, ob ich anhalten solle, damit Sie etwas abseits pinkeln gehen könne. Das Sie dies verneint war mir schon fast klar, aber man muss ja zumindest verusuchen etwas Gentelman zu sein. Endlich auf der Party ankgommen freuten sich die anderen rießig über unser eintreffen. Der Stoff floss ins strömen und forderte bald seine ersten Opfer. Lena und Paul haben es etwas übertrieben und waren bald für meherer Stunden nock out auf dem Biertisch eingeschlafen. Unser Macho-Max war natürlich wieder auf Beutefang. Thorsten war seit Ewigkeiten auf einem Nightwalk um einen Kippenautmat zu suchen. Nundem hielt ich ausschau nach Anna, die inwzischen kurz vor dem zerreisen stehen müsste. Am Ende des Zeltes enteckte ich sie die Beine kreuzent in einer 4er-Gruppe. Mit einem '"alles klar'" wollte ich mich nur versichern neben Paul und Lena keine dritte Alkohlleiche im Auto haben zu müssen. Darauf kam die Frage wann ich zurück fahren wollle. Mir war in diesem Moment klar, dass Anna nur aufs Klo wolle und nicht wirklich heim. Ich entgegnete, dass ich ohne unseren Frauenheld Max nicht die Rückreise antreten werde und es also noch mindestes 2 Studen dauern würde. Aus ihrem Mund kam ein Ok, ihre Körpersprache verriet etwas anders. Nach weiteren 40min, ich war kurz vorm Zelt frische Luft schnappen, tippte es auf meine Schulter. Die mittlerweile sehr betrunkene Anna fragte mich erneut wann wir endlich fahren würden. Darauf sagte ich ihr erneut, wenn sie aufs Klo müsse, geh den Feldweg entlang , ich stehe schmiere. Wie zu erwarten kam slebst im Suff die bekannte Story mit ihrem Knie.Wie sie so lange duchalten konnte, ist mir bis heute ein Rätsel. Doch nach weitern 10 Minuten hatte ihre Blase den Kampf wohl fast gewonnen. Anna sprach schon fast flehent: '"Kommst du mit ?'" Ich musste mich erst einmal innerlich sammeln und prüfen, ob ich mich wirklich nicht verhört hatte. Also gingen wir den angrenzenden Feldweg bestimmt 5 min in die Nacht. Ich drehte mich selbst zur Seite und baute den aufgestauten Druck durch inwischen 2 Flaschen ClubMate ab. Ich dachte Anna wir paar Meter weiter wohl auch zu ihrer Erleichturung kommen. Aber gefehlt, sie stand immer noch 2Meter neben mir und ich schaute mich fragend an. '"Du musst mich halten, mein Knie'" Mein Kopf dachte sich nur 6er-im Lotto. '"klar'", mehr bekamm ich nicht heraus, ich war gerade viel zu überfordert, dass dies gerade wirklich passiert. Anna zog blitzschnell ihre Hose samt Höschen herunter und wechselte in die Skispringerhaltung, während ich sie stützte um Ihr Knie zu entlasten. Nach kurzem innehalten Schoss ein nicht endend wollender Strahl aus Ihrer wunderschönen blanken Vulva. Bis der letzte Tropfen versiegte verginen bestimmt 1.5 Minuten. Ich hoffe Sie hat nicht mitbekomen, das mein Bestes Stück bei diesem Anblick die Kontrolle verlor und sich eine deutliche Beule in meiner Jogginghose abzeichnete. Ich reichte ihr noch ein Taschentuch, welches Sie nach Benutzung in die ordenliche Pfütze fallen lies. Danach machten wir uns auf den Rückweg zur Party. Währdessen musste ich Anna hoch und heilig versprechen, das die Aktion unter uns bleiben muss. Im Zelt angekommen waren wir gut beschäftigt unsere Alkoholeichen ins Auto zu verfrachten. Nach gefühlten Ewigkeiten konnten wir die anderen Jungs einfangen und im Morgengrauen den Heimweg antreten. Alles in Einem kann eine Partynacht für einen Nüchteren, abgesehen von Sex nicht besser laufen. Hätte ich eine solche Erlebnisgarantie, würde ich den Alk von heute auf morgen an den Nagel hängen und mich als Dauerfahrer zur Verfügung stellen.
the ghost
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Re: Taxidienst mit glücklichem Ende

Beitrag von the ghost »

pee97 hat geschrieben:Währdessen musste ich Anna hoch und heilig versprechen, das die Aktion unter uns bleiben muss.
Was ist denn dabei? Dass das, was oben reingeschüttet wird, einmal runten rau muss, ist doch wohl ein ganz natürlicher Vorgang. Wenn jemand niesen oder husten muss, auch. :idea:

Aber gab es an der Wiese denn keinen Zaun. an dem sich alle erleichterten? ;)
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pee97
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Re: Taxidienst mit glücklichem Ende

Beitrag von pee97 »

Ne den gab es nicht, wie beschrieben abseits eines Dorfes mitten in der Pampa. Bis zur nächsten Barriere war immer ein ordenlicher Fussweg einzuplanen. Sichtschutz bot nur die Dunkelheit. Bis zum Wald ist es auch eine ordenliches Stück.
the ghost
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Re: Taxidienst mit glücklichem Ende

Beitrag von the ghost »

Dann hätte der Gastgeber ja auch einen Verschlag zimmern können.
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steffi276
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Re: Taxidienst mit glücklichem Ende

Beitrag von steffi276 »

Geschichte zu 100% wahr? Welche Clubs hatten den letztes Jahr im Sommer auf?
pee97
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Re: Taxidienst mit glücklichem Ende

Beitrag von pee97 »

Die jenigen die die Regeln nicht so ernst nehmen ;) Hat immerhin paar Samstage geklappt, bis die Behörde kam...
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